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Ihre Suche nach Dschihân
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Hadrianusbis Hafen |
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erschien in Bulak 1274 der Hidschra. Außerdem sind noch zu erwähnen seine chronol. Tabellen: " Takwimal-tawarikh " (Konstant. 1146 der Hidschra; italienisch von Rinaldo Carli, Vened.1697; lateinisch von Reiske, Lpz. 1766), seine Geographie: " Dschihân
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88% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Türkisches Reichbis Türkisch-Russischer Krieg von 1828 und 1829 |
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), wie das «Dschihân-numâ» («Buch der Weltschau») eben jenes Hadschi-Khalfa (türkisch, Konstant.
1732; lateinisch von Norberg, 2 Bde., Lund 1818), und aus der letzten Zeit die reich illustrierte Geschichte Mekkas und Medinas Mirât ul-Haramain des
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Marano di Napolibis Marasmius |
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, links nahe am Dschihan, hart an den waldigen Abhängen des Achyr-Dagh im N. von Haleb, an einer weiten, fruchtbaren Ebene, hat 15 000 E., darunter 10 000 Türken und 4000 Armenier; mehrere Moscheen, Weberei und Färberei.
Maraschino oder Marasquino (spr
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Hadrumetumbis Hafen |
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" (Konstant. 1733; lat. von Reiske, Leipz. 1766), eine Geographie: "Dschihân numâ" (Konstant. 1728; lat. von Norberg, Lund 1818, 2 Bde.), eine Geschichte der osmanischen Seekriege (Konstant. 1728; engl. von Mitchell, Lond. 1830) u. a.
Hadschisch
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Kilimbis Killarney |
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Seleukiden und Ptolemäern war, bis es von Antiochos d. Gr. erobert wurde. Die bedeutendsten Gebirgsströme waren außer dem eben genannten der Pyramos (Dschihan), Saros (Seihan) und Kalykadnos (Göksu). K. war in sehr früher Zeit eine assyrische Provinz, dann
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.) |
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Tschai (Xanthos), Köprü Su (Eurymedon), Gök Su (Kalykadnos), Tarsus Tschai (Kydnos), Seihun (Saros) und Dschihan (Pyramos). Von den zahlreichen Seen sind der Salzsee Tus Tschöllü im NO. und der Beischehr Göl und Egerdir oder Hoiran Göl im W. von Konia
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Moose Riverbis Mora |
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.
Mopsuhestia, im Altertum Stadt in Kilikien (Pedias), am Fluß Pyramos (Dschihan) und an der Straße von Tarsos nach Issos. Jetzt Missis.
Moq. Tand., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Alfred Moquin Tandon (spr. mokäng tangdong), geb
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Taurisbis Tauschwert |
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die große Heer- und Karawanenstraße von Kleinasien nach Syrien führt. Westlich davon führt das Gebirge jetzt den Namen Bulghar Dagh, östlich Ala Dagh. Hier wird es von zwei Flüssen durchbrochen, dem Seihun (Saros) und Dschihan (Pyramos), welche beide
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0916,
Türkische Sprache und Litteratur |
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. Mitchell, Lond. 1831). Um die Geographie machte er sich verdient durch sein geographisches Wörterbuch "Dschihân-numâ" ("Buch der Weltschau", Konstantinop. 1732; lat. von Norberg, Lund 1818, 2 Bde.). Von sonstigen geographischen Werken erwähnen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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-Irmak, Sakaria, Susurlu, Menderes (Mäander), Seihan, Dschihan. (S. auch die Karten: China, Japan, Malaiischer Archipel, Ostindien I und II und Sibirien I, II und III.)
Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Die gewaltige Häufung von Landmassen bewirkt
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Tausbis Tauschierung |
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die Cilicischen Pässe (s. Cilicien). Östlich von dieser Passage durchbrechen zwei Flüsse den T., vom Norden kommend der Seihan (Sarus der Alten), der unterhalb Adana mündet, und weiterhin, von Nordosten her, der Dschihan (Pyramus). Weniger bedeutend sind
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Zahnwasserbis Znaim |
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. Eisenbahntarife A .
Zeitschriftenverein , Christlicher, s. Christlicher Zeitschriftenverein .
Zeitûn (spr. sei-), Stadt im Sandschak Marasch des Wilajets Haleb in Syrien, an einem Nebenfluß des Dschihan
(des Pyramus der Alten
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Ajalinzenbis Ajwasowskij |
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Dschihan, am Golf von Alexandrette oder Iskanderun, hat 2‒3000 E. A., das alte Ägä in Cilicien, berühmt durch seinen Äskulaptempel und durch die Wunderkuren des Apollonius von Tyana sowie durch den Märtyrertod des Cosmas und des Damianus, war noch den
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Albinovanusbis Albit |
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im Sandschak Marasch des asiat.-türk. Wilajets Haleb, 60 km im NNO. von Marasch, am unbedeutenden Flusse Dschihan (Pyramus), der die Stadt in mehrern Armen durchfließt, in einer der wasserreichsten und fruchtbarsten Ebenen Anatoliens, in 170 m Höhe, hat
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