Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Dürftig hat nach 1 Millisekunden 575 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Buechner → Anhang → Hauptstück: Seite 0018, von Donner bis Ehre Öffnen
ihr euch dünken: die Schrift sage umsonst, Jac. 4, 5. Dürftig. Gott hat dem dürftigen Gliede am meisten Ehre gegeben, 1 Cor. 12, 24. Dürr. Er soll weder frische noch dürre Weinbeeren essen, 4 Mos. 6, 3. Durch die Wüste, da eitel Dürre
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0278, von Durchläutern bis Dürre Öffnen
. vgl. 1 Cor. 13, 12. Dürftig z. 1. Ist so viel als arm. S. arm. Ist er aber ein Dürftiger, so sollst du dich nicht schlafen legen über seinem Pfande, 5 Mos. 24, 12. Du sollst dem Dürftigen und Armen seinen Lohn nicht vorbehalten, v. 14. - denn
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0401, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
dürftig gewesen sei, daß im Süden die Kunst-^[folgende Seite] ^[Abb.: Fig. 385. Meister der hl. Sippe: Die hl. Christina, Magdalena und Barbara. München. Pinakothek.] ^[Abb.: Fig. 386. Zeitblom: Die hl. Margarethe und die hl. Ursula. München
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0442, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Wirkung nur durch schöne Verhältnisse und einfache edle Formen zu erzielen. In der Bildung der Säulen und Wandpfeiler verwendet sie fast nur die dorische Ordnung. Um dabei den Eindruck von Eintönigkeit oder Dürftigkeit zu vermeiden, wurde
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0745, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
729 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Frankreich. Die Malerei im 15. und 16. Jahrhundert. Auffallend dürftig erscheint die Malerei in Frankreich, weniger der Zahl der ausübenden Meister und dem Umfange ihrer Arbeiten nach, als vielmehr
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0080, Arm Öffnen
, und helft den Elenden und Dürftigen zum Recht, Ps 82, 3. Der den Geringen aufrichtet aus dem Staube, und erhöhet den Armen aus dem Kothe, Ps. 113, 7. Ich will ihre Speise segnen, und ihren Armen Brods genug geben, Ps. 132, 15. Lässige Hand macht arm
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0262, Portugiesische Litteratur (18. und 19. Jahrhundert) Öffnen
dürftigen Theorie einen dürftigen praktischen Beleg gab. Mehr als die oben erwähnte königliche Akademie wirkte zum Vorteil der portugiesischen Litteratur die Gesellschaft der "Arkadier", die nach dem gleichnamigen Dichterverein in Rom gebildet wurde
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0980, Römische Litteratur Öffnen
. Der zweite Teil dieser Periode, das sog. Eherne Zeitalter, bildet wiederum zwei kleinere Gruppen, die des 2. und 3. und die des 4. Jahrh. Die zwei ersten zeichnen sich aus durch eine ungemeine Dürftigkeit der litterar. Namen. Von der Zeit Hadrians an
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0581, von Angoumois bis Angriff Öffnen
Quellen völlig wasserlos, sandig oder steinig und hat außer nach Regengüssen eine äußerst dürftige Vegetation, ist daher auch ohne größere Tiere. Doch ist das Klima gesund, und der Boden scheint reich an Kupfer und Eisen, auch Spuren von Gold, Silber
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0243, Hawai (Archipel) Öffnen
, die Kartoffel, den Tabak, Kaffee, Orangen, Zitronen, den Weinstock, die Olive u. a. eingeführt. Sehr dürftig ist die einheimische Fauna. An Säugetieren gab es früher nur Ratten und Fledermäuse; unter den gleichfalls seltenen Vögeln ist der Oo (Drepanis
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0010, von Acqua bis Adam Öffnen
vorraffaelischen Formengebung ausspricht, ist das Relief an der Fassade der katholischen Kirche zu Berlin. Unter diesen Umständen war es ganz begreiflich, daß er sich nach Rom sehnte, wo er, mit dürftigen Mitteln
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0031, von Baer bis Baric Öffnen
. Barabás , Nicolaus , ungar. Porträtmaler, geb. 1810 zu Marcosfalva (Siebenbürgen), kam 1829 in dürftigen Umständen nach Wien, wo er in die Akademie aufgenommen wurde und in seinem Landsmann Marko einen Lehrer und Wohlthäter fand
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0060, von Blackstadius bis Blanc Öffnen
und Reiterhetzen. Später ging er nach Rom, wo er Genrebilder aus der römischen Campagna malte, und machte dann eine Reise um die Welt, von der er aber nur eine ziemlich dürftige Ausbeute mitbrachte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0073, von Bonneire bis Boser Öffnen
Schiff, der Schusterlehrling u. a. 1870 wurde er Ritter der Ehrenlegion. Borrel , Maurice Valentin , franz. Medailleur, geb. 18. Aug. 1804 zu Montataire (Oise), verlebte seine Jugendzeit in sehr dürftigen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0148, von Dorph bis Doyle Öffnen
: der Wachtturm, Überfahrt über den See, eine Familie aus Jersey etc. 2) William Fettes , schott. Genremaler, geb. 1823 zu Edinburg, empfing dort nur einen sehr dürftigen künstlerischen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0154, Dupré Öffnen
auf französische Motive und französische Gegenden beschränken (selten aus England), namentlich auf das westliche Frankreich und sein dürftiges Hügelland, seine niedrigen Ebenen mit Heiden, kahlen oder wenig bewaldeten Gebirgszügen. Damit verbindet
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0288, von Jensen bis Jerichau-Baumann Öffnen
zuerst nur einen dürftigen Unterricht in Odense, der Hauptstadt der Insel, dann kam er auf die Akademie in Kopenhagen, wo er sich sehr auszeichnete. Seine eigentliche Ausbildung aber erhielt er von 1839 an in Rom von seinem großen Landsmann Thorwal dsen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0352, von Mac Donald bis Mac Whirter Öffnen
, wo er in einem kaufmännischen Geschäft thätig war, nur dürftigen Unterricht hierin empfangen. Später studierte er Anatomie unter dem Bildhauer Mac Dowell, ging 1849 auf ein Jahr nach New York und stellte 1854 eine höchst ähnliche, allgemein
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0379, von Mohn bis Möller Öffnen
zu Altona, wuchs bei der Dürftigkeit seiner Eltern ohne allen Unterricht auf und mußte sich durch verschiedene Beschäftigungen und häusliche Dienste sein Brot erwerben, bis Dr. Ferd. Hesse in Altona ihm vielfachen Unterricht geben ließ und ihn
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0572, von Worms bis Wrage Öffnen
(Holstein), wuchs unter kleinen Verhältnissen auf, genoß nur dürftigen Unterricht und mußte im Sommer das Vieh hüten. Während einer längern Krankheit versuchte er sich zuerst im Nachzeichnen von Bilderbogen und erhielt, kaum wiederhergestellt, bei
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0577, von Zannoni bis Zettervall Öffnen
; ziemlich dürftig war dagegen die silberne Hochzeit. Sehr bekannt wurde er durch die photographische Reproduktion seines Bildes: Kaulbachs Ankunft im Olymp. Zettervall , Helgo Nikolaus, schwed. Architekt, geb
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0322, von Unknown bis Unknown Öffnen
ihre Mittags-, beziehungsweise Abendmahlzeit und bezahlen hiefür mit Einschluß der Entschädigung für das Brennmaterial: in dem Vormittagskurse 80 Cts. in den Abendkursen 40 " für jede Mahlzeit. Für dürftige Teilnehmerinnen kann der Beitrag
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0069, Von den Bürgern des dritten Standes im Besonderen und mit Namen Öffnen
; denn nach dem Philosophen 4 polit. verstehen diejenigen, welche von dürftiger und geringer Herkunft sind, nicht zu regieren. Aus allen diesen Gründen wählen die alten Ulmer nur aus ihren Adeligen ihren Bürgermeister. Und so sind die Adeligen mit den
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0130, Von den Klöstern Medingen und Medlingen Öffnen
und brachten mehrere Jahre daselbst in großer Dürftigkeit zu, so daß sie fast verzweifelten daselbst bleiben zu können, teils wegen des Mangels, der Schulden und der trümmerhaften Gebäude, teils hauptsächlich wegen der Unruhe einiger alten Schwestern
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0720, Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
wenig gewonnen, und an edlen Metallen scheint das Land (von Midian im NW. abgesehen) arm zu sein. Die Bewässerung der Halbinsel ist eine äußerst dürftige, ja kein Land in Asien, Ost-Iran ausgenommen, ist so trocken wie A. Eigentliche Flüsse
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0117, von Ausguck bis Auskommen Öffnen
und Bedarf nicht erhalten, ist letzterer größer als ersteres, so entsteht Dürftigkeit, Armut, Mangel und Elend. Dürftig ist die Lage desjenigen, welcher seinen standesgemäßen Bedarf nicht vollständig zu decken vermag und gezwungen ist, den einen Lebenszweck
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0735, Deutsche Litteratur (Beginn der ritterlich-höfischen Poesie) Öffnen
. In der Hauptsache war es "dürftige Prosa", was auf diesem Weg entstand. Dem Reichtum und der eigentlichen Macht der deutschen Sprache wichen die Geistlichen eher aus, als daß sie ihn suchten. Da sie die Lust des Volkes an den alten Liedern, welche in dieser
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0815, Deutschland (Volksstämme) Öffnen
815 Deutschland (Volksstämme). Auf der dürftigen Heide und den ausgedehnten Mooren im N. zwingt ihn die Armut des Landes zum Teil dazu, nach Bestellung seines Ackers mit Spaten und Sense nach Holland auszuwandern und dort durch Hilfe bei
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0089, Italienische Litteratur (15. Jahrhundert) Öffnen
Lebensregeln in einfacher und kerniger Sprache. Unter den berühmten Rechtsgelehrten dieser Periode, die zugleich eine wissenschaftliche Litteratur schufen, ist zuerst Irnerius als derjenige zu nennen, welcher die bisher gebrauchten dürftigen Auszüge
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0095, Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) Öffnen
für die Kunst ist die "Idea d'architettura universale" von Vicenzo Scammozzi (1616), in dessen Werken sich schon der verdorbene Geschmack des folgenden Jahrhunderts zeigt. Die Litteraturgeschichte war noch äußerst dürftig bearbeitet. Die Schrift "Dell
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0090, Korinth Öffnen
90 Korinth. v. Chr., berühmt als Lehrerin Pindars, den sie fünfmal im poetischen Wettkampf besiegt haben soll. Von ihren im böotischen Dialekt abgefaßten Liedern sind nur dürftige Fragmente erhalten (abgedruckt in Bergks "Poetae lyrici graeci
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0166, von Krates bis Krauchenwies Öffnen
. Von seinen zahlreichen Schriften, von denen das Hauptwerk ein umfängliches kritisch-exegetisches über Homer war, sind nur noch die Titel und dürftige Fragmente vorhanden (hrsg. von Wegener, Kopenh. 1836). Vgl. Wachsmuth, De Cratete Mallota (Leipz. 1860
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0758, von Liang bis Libanon Öffnen
Thäler nicht ahnen lassen. Die Vegetation ist auf den Höhen dürftig; in den untern Regionen dagegen, die gut bewässert und angebaut sind, zeigt sich oft üppiger Pflanzenwuchs. Man trifft Haine von Cypressen, Pinien, Platanen, Eichen; der Weinstock
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0585, Ozeanien (Polynesier) Öffnen
Glücksspielen, ist besonders ein Brettspiel mit 238 Feldern merkwürdig. Hinsichtlich der Kleidung unterscheiden sich die Polynesier von den Melanesiern dadurch, daß die letztern sehr dürftig oder gar nicht bekleidet sind, während die erstern schon
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0909, Shakespeare (Lebensschicksale) Öffnen
als verpfändet bezeichnet wird. Die Verhältnisse wurden mit den nächsten Jahren immer dürftiger: wir sehen den Vater des großen Dichters nicht nur seines Postens als Alderman beraubt, er muß sogar ins Schuldgefängnis wandern, und nach Freilassung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0689, von Tibesti bis Tibet Öffnen
- und Ziegenherden sind. Datteln wachsen in einigen Schluchten, Durra und Duchn wird an wenigen Orten gebaut. Auch die Jagd ist dürftig. Hauptorte sind Tao und Bardai. Vgl. Nachtigal, Sahara und Sudân, Bd. 1 (Berl. 1879). Tibet, Zeug, s. Merino. Tibet
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0312, von Wade bis Waffen Öffnen
fand er durch Zwerge, die bei einem Erdbeben einen Felsen auf ihn stürzten. Wade (spr. ŭehd), Benjamin Franklin, amerikan. Staatsmann, geb. 27. Okt. 1800 bei Springfield (Massachusetts), erhielt eine dürftige Erziehung und wanderte, 21 Jahre alt
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0717, Island Öffnen
sind sehr dürftig vertreten, um so üppiger die Meerestiere. Hauptgegenstände des sehr ergiebigen Fischfangs sind der Kabeljau, der Hering, der Helleflunder (Hippoglossus maximus L.) und der Hakall (norweg. haakjaering, Scymnus borealis Scarsby), ein
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0072, Rußland (Bevölkerung) Öffnen
, teils nur für kurze Zeit untergeht, nur eine dürftige Vegetation vom Tundracharakter (s. Tundra) zu erhalten. Die Zwergbirke ist häufig; Grünerlengesträuch wird erst im Bereich der nördlichsten Birken- und Nadelwälder häufig. Von Bodenkultur kann
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0319, von Bangka bis Bangkok Öffnen
für die Niederlande bedingt (s. unten). In geringerer Menge kommt auf B. auch Magneteisen vor. Die Produkte des Tier- und Pflanzenreichs sind dagegen von geringerer Bedeutung, und auch der Feld- und Gartenbau ist so dürftig, daß die Insel der Zufuhr
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0329, von Egest bis Egge Öffnen
.), Dürftigkeit, Armut; auch Personifikation derselben, erscheint als solche beim Dichter Vergil mit andern Schreckgestalten am Eingang der Unterwelt aufgestellt. Egestion (lat.), Ausführung, Abführung, besonders durch den Stuhlgang. Egestorff, Georg
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0731, Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) Öffnen
Spezialschriften von Fortlage, Bellermann, Riemann ("Studien zur Geschichte der Notenschrift", Leipz. 1878) etc. Leider sind nur dürftige Reste altgriechischer Kompositionen auf uns gekommen, so daß die Kenntnis der Bedeutung der Noten bisher wenig
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0878, von Knochenbreccie bis Knochenbrüche Öffnen
, robuste, wohlgenährte und aller Bequemlichkeit des Lebens sich erfreuende Patienten können einem schnellern Ausgang entgegensehen als ältere, schwächliche und in Dürftigkeit lebende Kranke. Die Behandlung der einfachen K. muß je nach dem betroffenen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0448, von Meleda bis Meli Öffnen
zu und entging einmal nur mit genauer Not dem Tod. Nach der Vertreibung der Franzosen mußte auch er nach Frankreich flüchten. Er starb 24. Mai 1817 in Montpellier in sehr dürftigen Umständen. M. ist epochemachend in der Geschichte der spanischen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0626, Palermo (Stadt) Öffnen
vereinigt. Die Lehrmittel und Institute sind außer dem botanischen Garten und der naturhistorischen Sammlung höchst dürftig. Außerdem hat P. ein Lyceum, 2 Gymnasien, ein Gewerbeinstitut, 2 technische Schulen, ein Institut für die Handelsmarine
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0545, von Radscha bis Radschputana Öffnen
ist und die große Tiefe der Brunnen in den meisten Landesteilen künstliche Bewässerung verbietet, so sind die Ernten, einige fruchtbare Distrikte ausgenommen, dürftig. Dafür ist die Viehzucht desto bedeutender. In den weiten wüsten Strichen weiden große Herden
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0928, von Telegraphenbüreau, internationales bis Telegraphengesetz Öffnen
912 Telegraphenbüreau, internationales - Telegraphengesetz. errichten und demselben ein solches Nachrichtenmaterial überweisen, daß die kleine Konkurrenz wegen augenscheinlicher Dürftigkeit ihrer durch die bescheidenern Mittel bedingten
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1020, von Astoria bis Astrabad Öffnen
und Schakale, ab und zu selbst Tiger. Aga Mohammed verpflanzte den Stamm der Kadscharen hierher, der durch sein Fürstenhaus zum herrschenden im Persischen Reiche geworden ist. Nur spärliche Reste der Kadscharen leben noch hier, und zwar in größter Dürftigkeit
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0054, Ätna Öffnen
mit goldigem Blütenschmuck, an. Doch sind die Wälder durch Menschenhand und Lavaströme stark verwüstet worden. Die vierte Region (regione deserta), über 2200 m Höhe, hat dürftig zerstreute Strauchvegetation und keine eigentliche Alpenflora, weil Wasser
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0694, von Dajarmur bis Dakota (Territorium) Öffnen
eines Sarongstoffes; Fig. 4 Ornament von einem Schnitzmesser). Einige der verschiedenen dajakischen Sprachen, denn um solche, nicht bloß um Dialekte handelt es sich, sind durch dürftige Wortlisten bekannt, die sich in Reisewerken vorfinden
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0003, von Deutsche Legion bis Deutsche Litteratur Öffnen
, der altdeutsche Wortschatz und die Zeugnisse lat. und griech. Autoren gewähren dürftige Einblicke in das poet. Leben der Vorzeit. I. Vorlitterarische heidnische Periode (bis etwa 750 n. Chr.). Schon aus der indogerman. Gemeinschaft brachten die Germanen gewisse
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0192, von Eo ipso bis Eosander Öffnen
, die er anbot, nicht an, er wurde als Emigrant behandelt und starb 1810 in dürftiger Lage in London. E.s Werke erschienen u. d. T. "Loisirs du Chevalier d'E." (13 Bde., Amsterd. 1775). Die von Gaillardet herausgegebenen "Mémoirs" (2 Bde., Par. 1836
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0553, von Syra bis Syrakus Öffnen
und weißem und grauem Marmor bestehend, mit wenigen und dürftigen Quellen; der Boden ist selbst in den Thälern und den kleinen Strandebenen dünn und steinig, so daß nur etwas Gerste, Wein, Feigen und Honig produziert wird. S. war die Heimat des
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0369, von Eisleben bis Eiszeit Öffnen
, und besonders der des Bonnevillesees, dessen hochgelegene Strandlinien eine ungeheuer große Seefläche rekonstruieren lassen, gegen welche der jetzt uocb übrige Rest, der Große Salzsee, ge- radezu dürftig erscheint. Da hier zwei Strandlinien
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0018, von Amberg bis Amerling Öffnen
, wiederholt im Besitz des Grafen Raczynski). Im Lauf der Jahre wurde bei dem ziemlich beschränkten Kreise seiner Stoffe das Thema derselben allmählich dürftiger; er wandte sich daher mehr auf die Ausbildung des landschaftlichen Hintergrunds
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0458, von Roux bis Rummelspacher Öffnen
auf der Akademie in Lyon unter Vibert, malt Bilder, in denen zwar das Süjet oft nur geistesarm und die Motive dürftig sind oder stark ans Kokette und Sinnliche streifen, aber die Farbe brillant und von wunderbarer Schönheit ist; z. B.: ein Narr
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 17. Oktober 1903: Seite 0123, Die Kinder und der Arzt Öffnen
großen Mahlzeiten ein Sexor vorangehen zu lassen. Wie oft kommt's in einem gut bürgerlichen Haushalt vor, daß dte Gänge zu dürftig sind, um den Hunger der Tischgenossen zu befriedigen! Eine Vorkost von verschiedenem Kalten würde dann Zweifellos
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 23. Januar 1904: Seite 0243, von Unknown bis Unknown Öffnen
benutzen und die übrige Fläche mit Bronzepulver bestreuen. Fußlose Weingläser und henkellose Tassen setzt man wie die Zylinder in ein Gestell. Um die Sache nicht dürftig erscheinen zu lassen, verdeckt man auch hier das äußere durch irgend eine Malerei
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0715, von Unknown bis Unknown Öffnen
? Von der breiten, teppichbelegten Haupttreppe und den schmalen, winkeligen Hintertreppen des weitläufigen Hauses? Von der "Speisesaal" genannten, dürftigen Kammer, in der die Sparsamen unter den Näherinnen, die es sich nicht gestatten, im Wirtshaus zu
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0369, von Gefängniskongresse bis Gefängnisvereine Öffnen
der Anstaltserziehung und befürworten die Zulässigkeit der Entziehung der elterlichen Gewalt; zur letzten Frage stellen sie den Grundsatz auf, daß die öffentliche Armenpflege alle dürftigen Arbeitsunfähigen, inkl. der Rekonvaleszenten, unterstützen müsse
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0566, Helfen Öffnen
du so dem gottlosen Haufen helfen? 2 Chr. 19, 2. Hilf du dem, der keine Stärke in Armen hat? Hiob 26, 2. Helfet dem Elenden und Dürftigen zum Recht, Ps. 82, 3. Verlasset euch nicht auf Fürsten; sie sind Menschen, die können ja nicht helfen, Pf. 146
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0105, von Adamsbrücke bis Adansonia Öffnen
Flasche verglich. Er starb in Dürftigkeit 3. Aug. 1806 in Paris. Von seinen Schriften erschienen noch: " Cours d'histoire naturelle fait en 1772 " (hrsg. von Payer, Par. 1844-45, 2 Bde.), " Histoire de la botanique et plan des familles naturelles des
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0159, Afrika (Pflanzenwelt) Öffnen
, ohne überhaupt eine frische Pflanze zu finden außer der spärlichen Vegetation, die sich in den Einsenkungen erhält und dem Kamel ein dürftiges Futter liefert. Die Alfa, der Kameldorn oder Mannaklee sind die Hauptfutterpflanzen; außerdem Ginster, Astraga
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0334, von Alfadur bis Alfieri Öffnen
eine ausgesprochene politische Tendenz, sind sehr dürftig in der Erfindung, ohne komische Kraft und zur Aufführung völlig ungeeignet. Von Alfieris übrigen poetischen Werken sind am meisten seine Satiren hervorzuheben, die sich durch Witz und feine Beobachtung
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0390, von Almonde bis Almosenier Öffnen
, sondern die Gemeinde den Dürftigen versorgte, so gab man schon in den ersten Zeiten der christlichen Kirche solche Gaben der Gemeinde. Daher sind A. Gaben an die Kirche, die teils zum Unterhalt der Geistlichen, teils zur Armenpflege verwendet wurden
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0419, Alter Öffnen
ihnen gerade am größten ist. Fast alle Beispiele von A. über 110 Jahren gehören niedrigen und dürftigen Lebensverhältnissen an. Unter den gekrönten Häuptern erreichte der einzige Papst Gregor IX. ein A. von beinahe 100 Jahren; unter den Gelehrten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0472, Amerika (Tierwelt) Öffnen
- und Falklandinseln ein nordeuropäisches Vegetationsgepräge aufdrücken. Die noch südlichern Inseln tragen nur hier und da dürftige Gräser oder kümmerliche Moose als letzte Spuren vegetabilischen Lebens. Ungefähr zwei Drittel ihrer Pflanzen hat diese
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0540, von Anaximenes bis Anchylostomum duodenale Öffnen
menschlichen Form ausreifte. Des A. Schrift "Über die Natur", angeblich die erste philosophische der griechischen Litteratur, ist bis auf sehr dürftige Bruchstücke verloren. Vgl. Schleiermacher, über die Lehre des A. (Berl. 1815); Michelis, De Anaximandri
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0590, von Anicet-Bourgeois bis Anilin Öffnen
Eltern eine sehr dürftige Erziehung und trat 1821 als Schreiber bei einem Pariser Sachwalter ein. Nachdem er in dieser Stellung 1825, kaum 19 Jahre alt, sein erstes Stück, das Melodrama "Gustave, ou le Néapolitain", mit Erfolg auf die Bühne gebracht
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0612, von Anquicken bis Ansarier Öffnen
. in tiefster Zurückgezogenheit nur seinen Büchern und Erinnerungen. Er ward Mitglied des Nationalinstituts, trat jedoch aus Mißvergnügen über die Lage Frankreichs aus und starb 17. Jan. 1805 in dürftigen Umständen. Anquicken, s. Quecksilberlegierungen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0656, Antonius Öffnen
in größter Dürftigkeit. A. schrieb: "Panegyris Alphonsi I., Lusitanorum regis" (Coimbra 1550); "Psalmi confessionales" (Par. 1592; deutsch: "Heilige Betrachtungen", Marb. 1677); mehrere Briefe an Gregor VIII., Sixtus V. und Clemens VIII
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0680, von A piacere bis Apis Öffnen
übertrat, genötigt, Ingolstadt zu verlassen, erhielt im nächsten Jahr eine Professur der Mathematik in Tübingen, die er aber 1584 wieder verlor, weil er sich weigerte, die Konkordienformel zu unterschreiben, und starb in Dürftigkeit 4. Nov. 1589
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0702, von Appreturverfahren bis Apraxin Öffnen
dürftig ausgestatteten katholischen Kirche und der katholischen Schulen, verwenden zu dürfen. Zuerst 1833 durch Althorp beantragt, 1834 durch den Radikalen Ward erneut, ist die A. ein Gegenstand steten Kampfes zwischen Whigs und Tories geblieben, bis
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0742, von Aräostylos bis Ararat Öffnen
. Die Vegetation am A. ist eine sehr dürftige. Wald ist nirgends zu sehen; nur zwischen dem Großen und Kleinen A. findet sich einiges Birkengestrüpp oder vereinzeltes Wacholder- und Zwergmispelgebüsche. In der Nähe des ewigen Schnees, dessen Grenze zwischen 3500
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0800, von Argonne bis Argos Öffnen
) und Kleonä im N., der Arachnäon (Arna, 1199 m) im O. Küstenebenen finden sich nur bei Trözen und die des Inachos bei Argos. Die Bewässerung des Landes ist eine sehr ungleiche, im ganzen äußerst dürftige; schon Homer redet vom "vieldurstigen" A
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0811, Aristippos Öffnen
, die als die ersten Anfänge des griechischen Prosaromans zu betrachten sind. Sie waren im Altertum sehr beliebt, besonders unter den Römern, von denen sie der Historiker Sisenna übersetzte. Die dürftigen Bruchstücke sind gesammelt in Müllers "Fragmenta historicorum
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0839, von Armensteuer bis Armenwesen Öffnen
der Dürftigkeit zu unterscheiden, bei welchem zwar eine Befriedigung der Bedürfnisse der ersten Existenz, nicht aber auch solcher Bedürfnisse möglich ist, welche aus individuellen oder sozialen Verhältnissen (Klassenbedürfnissen) erwachsen. Die Ursachen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0840, Armenwesen (die Armenpflege im Altertum) Öffnen
(Sklaverei, Verteilung von Staatsländereien in unterworfenen Ländern an dürftige Bürger) eine eigentliche Armenpflege nicht hervor. Eine solche kam erst mit dem unglücklichen Ausgang des Peloponnesischen Kriegs zum Vorschein. Die adynatoi, d. h. anfangs nur die
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0841, Armenwesen (die Armenpflege im Mittelalter) Öffnen
für diejenigen Armen, welche auf diesem Weg keine Unterstützung erhalten. Die Versammlung der Freien entscheidet über die Dürftigkeit. Die Zahl der Armen und das die öffentliche Ordnung gefährdende Bettelwesen nahmen in den nichtskandinavischen Reichen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0853, von Arndts bis Arneth Öffnen
und dürftig erscheinen. Nach einigen rührt von A. auch die Melodie der englischen Nationalhymne "Rule Britannia!" her. Arneburg, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis Stendal, an der Elbe, hat eine ev. Kirche, eine Zucker
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0922, Asien (Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
922 Asien (Pflanzen- und Tierwelt). päische Obst bleibt infolge exzessiver Wärme- und Kältegrade und häufiger Spätfröste klein und dürftig. Blagoweschtschensk, die Hauptstadt des Amurgebiets (in gleicher Breite wie Dresden mit 9,4° C. mittlerer
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0933, Asien (Forschungsreisen in Hochasien) Öffnen
nur in dürftigster Weise beschrieben hat. Die nordwestliche Mongolei hat sich seit 1876 der Russe Potanin zu seinem Forschungsgebiet erwählt. Am 14. März 1879 trat er eine neue Reise dorthin an, ging zuerst an den See Kirgis-Nor, den Mittelpunkt des
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0944, von Asot bis Aspalathholz Öffnen
Manytsch (s. d.) und Don bis an das Asowsche Meer. Der Boden, offenbar früher Meeresgrund, unter dessen Oberfläche sandige Kalksteinschichten liegen, ist Thonsand mit dürftiger Vegetation, von tief einschneidenden, träge dahinschleichenden Bächen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1003, Athen (Geschichte: Perikleisches Zeitalter) Öffnen
zur höchsten Blüte, namentlich aber fand die Poesie, zumal die dramatische, die edelsten Vertreter. Das Drama hatte von jeher in A. die sorgfältigste Pflege gefunden, aus anfänglich dürftigen Elementen wurde es durch Äschylos und noch mehr
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0019, Ätna Öffnen
findet sich in ungeheurer Menge. Bei 2000 m beginnt die Regione deserta, eine einsame Wüste von Lavaströmen und schwarzen Aschenfeldern, auf denen niedriges, rasenartiges Gestrüpp sich verbreitet und im Sommer noch dürftig umherirrende Schafherden nährt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0146, Australien (geologische Verhältnisse, Klima) Öffnen
Quellen, welche aber, da sie massenhaft Kalksinter, auch Salzteile ablagern, für ihre Umgebung von beschränktem Nutzen sind. Wenn sonach die natürliche Bewässerung des Kontinents nur dürftig ist, so berechtigen doch die durch Bohrungen erzielten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0258, von Bagnes bis Bagratiden Öffnen
, in Rochefort auch in schwimmenden Gefängnissen. Sie wurden mit Handarbeiten beschäftigt, wofür sie zum Teil einen Lohn erhielten. Die Nahrung war dürftig, die Disziplin sehr hart. Nachdem schon 1832 die Brandmarkung abgeschafft war, wurde unter Napoleon
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0321, von Banjaluka bis Bankeisen Öffnen
), "The mayor of Windgap" (1835) und "Father Connel" (1842). Trotz einer ihm von der Regierung 1837 bewilligten Pension starb er in Dürftigkeit 1. Aug. 1842 zu Windgap Cottage bei Kilkenny. Das Beste hat B. in denjenigen seiner Schriften geleistet
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0427, von Basilius bis Basilius Valentinus Öffnen
einer schon angeordneten gewaltsamen Wegführung; bald nachher starb er 379 (römischer Gedenktag: 14. Juni). Seine reichen Einkünfte hatte er, selbst in Dürftigkeit lebend, meist an das von ihm in Cäsarea gestiftete große Hospital gewandt. Am wichtigsten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0468, von Bäuerliches Erbrecht bis Bauerngelden Öffnen
von, Bühnendichter und Schriftsteller, geb. 13. Jan. 1802 zu Wien, gelangte nach einer in Dürftigkeit verlebten Jugend zum Studium der Rechte (in Wien) und erhielt dann eine Stelle bei der niederösterreichischen Regierung, später bei der Hofkammer, zuletzt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0491, Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) Öffnen
Seitenabteilungen der Kirche, gleich dem Mittelraum, stets überwölbt. Noch dürftiger mußten die griechischen Kirchenbauten ausfallen, seit das Reich unter die Türkenherrschaft gekommen war. Ein quadratischer oder etwas länglicher Raum, in dessen Mitte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0676, von Belvedere bis Belzig Öffnen
Grenzen, Unterthanen u. Verkehrsanstalten zu schützen. An der Küste hat der Imam von Maskat eine kleine Besitzung. Die Geschichte Belutschistans, des alten Gedrosien, läßt sich nur in höchst dürftigen Spuren rückwärts verfolgen. Zur Zeit Alexanders d
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0685, von Benediktenkraut bis Benediktiner Öffnen
asketische Leben zu führen sei, und daß notwendige und nützliche Arbeiten mit asketischen Übungen abwechseln müssen. Das nach einem Probejahr abgelegte Gelübde ist unwiderruflich und umfaßt die Gelübde der Conversio (der Dürftigkeit und Keuschheit
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0703, von Bentonville bis Bentzon Öffnen
, feiner Beobachtung und tiefer Welt- und Menschenkenntnis; dagegen ist seine dichterische Erfindung und individualisierende Charakteristik dürftig, seine Darstellung und Sprache zu sehr von Bildern überladen und nicht selten gezwungen und geschmacklos
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0708, Béranger Öffnen
") keiner zur Ausführung. Sein Vater, der eine Bank gegründet hatte, an der auch der Sohn beschäftigt war, hatte durch verfehlte Spekulationen und royalistische Konspirationen sich zu Grunde gerichtet; die Familie lebte in der größten Dürftigkeit
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0753, Berlin (Stadtteile, Brücken, Straßen, Plätze, öffentliche Anlagen) Öffnen
in altrömischer Tracht sowie die vier gefesselten Gestalten, welche das Piedestal umgeben, sind von kolossaler Größe. Die übrigen ältern Brücken sind meist sehr einfach und dürftig, wohingegen die neuern, wie die Alsenbrücke am Königsplatz, die Hallesche Thor
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0780, von Bernhardy bis Berni Öffnen
(Bernia), Francesco, ital. Dichter, geboren gegen Ende des 15. Jahrh. zu Lamporecchio im Toscanischen als Sprößling einer adligen, aber armen Familie. Nach einer in großer Dürftigkeit verlebten Jugend trat er in seinem 20. Jahr zu Rom in die Dienste
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0891, von Bibliothek bis Bibliothekographie Öffnen
Tagen den Ungarn zurückerstattet hat, sind nur ein höchst dürftiger Überrest von den 50,000 Bänden der ehemaligen Corvina. Über die Bibliotheken des Mittelalters überhaupt gibt erschöpfende Auskunft W. Wattenbach, Das Schriftwesen im Mittelalter (2. Aufl
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0920, Bier (nationalökonomische Bedeutung; Geschichtliches) Öffnen
Erfahrung zu bestätigen scheint, häufig sehr übertrieben worden. Wie jedes andre im Übermaß genossene geistige Getränk, lähmt auch das B. endlich die Geistesthätigkeit, und dies tritt um so früher ein, je dürftiger die Ernährung dabei ist. Personen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1001, von Blâme bis Blanc Öffnen
unter Joseph Bonaparte war, kam von Corsica, wo er seine erste Jugend verlebte, ins Collège zu Rhodez, studierte seit 1830 in Paris in dürftigen Verhältnissen und ward Schreiber bei einem Advokaten, dann Hauslehrer in Arras. Nachdem er seit 1834