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Ihre Suche nach Endmoränen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Enderbylandbis Endophlebitis |
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des Priscian (ebd. 1828), die Bruchstücke einer altdeutschen Übersetzung des Matthäus-Evangeliums (mit Hoffmann von Fallersleben, ebd. 1834; 2. Aufl., mit Maßmann, 1841) und der "Analecta grammatica" (mit Eichenfeld, ebd. 1837).
Endmoräne, s
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0287,
Eiszeit (nördliches und mittleres Europa, Nordamerika) |
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Südrand der ersten Vereisung parallel verläuft. Die große Eisdecke des nördlichen England bestand aus mehreren Gletschern, von denen jeder durch Seiten- und Endmoränen begrenzt war. Die gemeinsame Endmoräne der vereinigten Gletscher bildet
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Moränenbis Moratin |
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) auf dem Rücken derselben (Mittelgandecke, Gufferlinie) sowie am Ende eines Gletschers (Endmoränen) und am Grunde desselben (Grundmoränen). Die Endmoränen bleiben, wenn ein Gletscher durch zeitweilige Wärmezunahme sich verkleinert, unterhalb des
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Geoïdbis Geologische Gesellschaft |
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sich, daß der alte Wutachgletscher sich teilte, mit seinem einen Arme die heutige Wasserscheide überschritt und im Dreisamthal sich weiter bewegte. Typische Endmoränen, die quer über das Thal hinweggehen, liegen im Manzenschwander Thale unter dem
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0424,
Gletscher (Bewegung, untere Grenze) |
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Gufferlinie, c Gletschertisch, d Endmoräne.]
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Morandobis Moratorium |
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hineinfallenden Schuttmassen bilden die an fein zerriebenem Material reiche Grundmoräne zwischen Eis und Felsbett. Am untern Ende des Gletschers häufen sich dann alle diese Felsblöcke und Schuttmassen zu einer Endmoräne an. Auf der Tafel: Gletscher I, Fig. 1
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0002,
Atlantischer Ozean (Tiefenverhältnisse) |
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Anhäufungen zu verdanken, welche hier von den schmelzenden Eisbergen niederfallen. Ebenso wird auf der Ostseite des Ozeans der von Schottland nach den Faröern sich erstreckende Rücken (400-500 m Tiefe) als die Endmoräne einer ausgebreiteten Vergletscherung
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0286,
Eiszeit (frühere Gletschergebiete: Alpen, Skandinavien) |
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außerhalb der typischen Endmoränen noch Grundmoränen und erratische Blöcke. Dasselbe Verhältnis kehrt am ganzen Nordrand der Alpen, am Fuß der Pyrenäen, in Mitteleuropa und Nordamerika wieder, die ältern Moränen sind stets weiter verbreitet
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Alluvionbis Allylalkohol |
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, steigen kann, alluviale, die vom heutigen Flußlauf, auch abgesehen von etwanigen Korrektionen durch Menschenhand, nie mehr erreichbaren Hochgestade diluviale Erscheinungen. Die Endmoräne eines Gletschers ist selbst im Fall des Nichtzusammenhangs
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Diluvium |
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Ablagerung kamen, sind die mitunter meilenweit zu verfolgenden, bogenförmige Hügel bildenden Blockanhäufungen zu betrachten, welche den Charakter der Stirn- oder Endmoränen, oft zu mehreren untereinander parallelen Zügen angeordnet, noch deutlich an
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Eiswollebis Eiszeit |
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, mit dem Gletscher des Veltlin sich vereinigend, eine Brücke über den Comersee und rückte seine Endmoräne bis in die Gegend von Monza vor. Auch über den Gardasee reichte ein Gletscher und wurden Schuttmassen geschoben, welche jetzt bis über Peschiera
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0426,
Gletscher (Wirkungen; Geschichte der Gletscherforschung) |
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, soweit es nicht im Bachwasser suspendiert weiter transportiert wird) zum Absatz kommen (Endmoränen, Stirnmoränen, moraines frontales, d der Figur), untermeerisch als Gletscherdelta dann, wenn der G. in das Meer mündet. Eine besondere Wichtigkeit
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0288,
Eiszeit (Ursachen der Vergletscherung) |
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). Es lassen sich drei charakteristische, durch Zusammensetzung und Anordnung des Materials verschiedene Ausbildungen unterscheiden, nämlich eine typische Endmoräne, ein schmaler Streifen zerstreuten Geschiebes und eine breite Zone von Gerölle, das, je
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Bayerlebis Bayern (Oberflächengestaltung. Geologisches) |
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und den Salzburger Thalkessel umfaßt. Die parallelen Züge der Endmoräne bilden die nördl. Grenze gegen die mittlere Zone. Diese oft wunderschön geformte, jedoch zum Teil unfruchtbare Terrassenlandschaft, 4-600 m hoch, enthält die Ebene von Memmingen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0763,
Dänemark (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung) |
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. Weiter westlich auf dem Höhenrücken von Jütland folgt der Geschiebesand (alte Endmoräne), zum Teil in hügeliger Gestalt, teilweise mit Heide bewachsen und von Resten alter Eichen bestanden, nicht unfruchtbar, doch nur mehr für Buchweizen, Roggen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Dilubockbis Dimension |
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waren. Die aus
diesem weiten Gebiete nach dem Abschmelzen des
Eises zurückgebliebenen Grundmoräncn (Gesckiebc-
lehm), Endmoränen (Steinwälle u. s. w.), erratischen
Blöcke und die Absätze der Schmclzwasser nennt man
nordisches D. Abgesehen von diesem
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von E. I. t.bis Eitelberger von Edelberg |
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, die
dann als Endmoränen abgelagert werden, wäh-
rend man früher glaubte, daß die sog. Findlings-
blöcke oder erratischen Gesteine durch Wasscrströmc
von ihren Lagerstätten weggeführt und abgesetzt
worden seien. Andererseits überzeugte man sich
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Fink (Friedr. Aug. von)bis Finland (Oberflächengestaltung) |
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bekleidete Granitplatte, deren Vertiefungen von Seen eingenommen sind und deren Höhen niedrige, abgerundete Hügel und ausgedehnte Landrücken bilden. Diese sind zum größten Teil Überbleibsel aus der Eiszeit, die Endmoränen des Inlandeises auf seinem
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0057,
Frankreich (Bodengestaltung) |
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stark bewaldet, rauh, wasserreich; auf ihrem Westhange haben sich hinter den Endmoränen einstiger Gletscher in 660-780 m Höhe prächtige Seen gebildet. Im S. sind sie vom Schweizer Jura durch das Senkungsfeld der historisch bedeutsamen Burgundischen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Glessumbis Gletscher |
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ihrer Lage nach als Seiten-, Mittel-, Grund- und Endmoränen
bezeichnet. Wenn um einzelne größere Steinblöcke herum das Eis durch die Wirkung der Besonnung abschmilzt, so erheben sie sich schließlich als sog.
Gletschertische auf Eisstielen
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