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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0285,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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.
Wird aus dem Samen von Anethum gravéolens gewonnen; es ist blass gelblich; der Geruch ist dem des Samens gleich, der Geschmack süsslich brennend. Spez. Gew. 0,900. Leicht löslich in Alkohol und Aether.
Óleum angélicae.
Engelsüss
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86% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Engelsbergbis Engere Wahl |
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vornehmlich auf die Besserung gefallener Mädchen und Frauen.
Engelsüß, s. Polypodium.
Engelwasser, s. Myrtus.
Engelweihe (Engelfest), s. v. w. Michaelisfest.
Engelwurzel, s. Angelica und Archangelica.
Engen, Amtsstadt im bad. Kreis
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0652a,
Gefässkryptogamen. |
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0652a Gefässkryptogamen.
Gefäßkryptogamen
1. Polypodium vulgare (Engelsüß); a Teil eines Fieders mit Sori, nat. Gr., b Sorus
vergrößert. 2. Hymenophyllum tunbridgense (Hautfarn); a Sorus, vergrößert.
3. Angiopteris evecta
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0054,
Farne (Einteilung) |
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fettes oder ätherisches Öl und zeichnen sich bei einigen durch ihre vorzüglich wurmvertreibende Kraft aus (Wurmfarn, Aspidium Filix mas Sw.). Bei manchen Arten enthält der Wurzelstock auch Zucker neben Gerbstoff und Äpfelsäure (Engelsüß, Polypodium
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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Cyathea
Cyatheaceen, s. Farne
Cyclopteris, s. Farne
Drudenmehl, s. Lycopodium
Duwak, s. Equisetum
Engelsüß, s. Polypodium
Equisetaceen
Equisetites, s. Equisetaceen
Equisetum
Farnkräuter, s. Farne
Farnkrautwurzel, s. Aspidium
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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Stamm. Von den ungefähr 150 Arten sind die meisten in den Tropen, nur eine in Deutschland einheimisch. P. vulgare L. (Tüpfelfarn, Engelsüß, wildes Süßholz), mit kriechendem, dicht braunschuppigem Wurzelstock, 16-48 cm großen, gestielten, im Umriß
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
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, in Rankenzügen, die Wedel vom Engelsüß (^oi^poäium vui^Ni'6), von der Mondraute (Zoti'^eliium I^uaria), der Mauerraute (^(liantum aiduin), des Frauenmantels (^1ckeiuili^ vu1^liN8) mit sehr gering stilisierten Blättern, die Blätter und Blüten der Erdbeere
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Isländisches Moosbis Isländische Sprache und Litteratur |
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es sich in Verbindung mit Carrageen-Moos (s. d.) und dem Wurzelstock des Engelsüß (s. Polypodium) als Thee gegeben als ein sehr wirksames Mittel gegen Heiserkeit und Husten.
Isländische Sprache und Litteratur. Die isländische Sprache gehört zu den
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Polypodiumbis Polysiphonia |
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es
viele durch Größe und Schönheit ausgezeichnete (z. B.
1'. Hureum ^v. in Westindien, mit kolossalen fiedcr-
spaltigen Wedeln). Unter den wenigen deutfchen
Arten, im allgemeinen Tüpfelfarn genannt, ver-
dient das Engelsüß (1^. vul^Äi-t) ^., s. Tafel
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