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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Faustabis Faustbügel |
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auf Anstiften der Kaiserin-Mutter Helena im heißen Bad erstickt worden sein.
Faustbüchse (Faustrohr, Fäustling), ein meist mit Radschloß versehenes kurzes Schießgewehr (Pistole), welches unter diesem Namen im 16. und 17. Jahrh. gebraucht und auch Puffer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Fäustelbis Fausts Höllenzwang |
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. Auch Bezeichnung für ein kurzes, karabinerartiges Gewehr, welches im 17. Jahrh. besonders bei der Reiterei gebräuchlich war. (S. auch Faustbüchse.)
Faustpfand (lat. Pignus), s. Pfand.
Faustrecht (Jus manuarium), Selbsthilfe mit gewaffneter Hand
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Handelszeichenbis Handfeuerwaffen |
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gekommene Handfeuerwaffe - Handbüchse oder Faustbüchse - fand man 1849 in den Ruinen des Tannenberg (Großherzogtum Hessen). Diese Büchse, die nachweisbar bei der Belagerung von 1399 gebraucht worden ist, scheint durch Verkleinerung der damals üblichen
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