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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Feldflüchterbis Feldgeschütze |
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642
Feldflüchter - Feldgeschütze
reinigen sein, einen einfachen Verschluß besitzen,
heißes und kaltes Getränk aufnehmen können und
den ursprünglichen Wärmegrad desselben möglichst
lange festhalten. In der deutschen Armee werden zur
Zeit
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40% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Feldgerichtebis Feldherr |
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zu schießen. Bei der heutigen Zusammensetzung der Heere haben solche Worte nur noch untergeordnete Bedeutung (s. Parole). Vgl. Dielitz, Die Wahl- und Denksprüche, Feldgeschreie, Losungen etc. (Görlitz 1883).
Feldgeschütze, s. Geschütze
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0215a,
Geschütze I |
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0215a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Geschütze I (Feld-, Belagerungs- und Festungsgeschütze).
Deutsches Feldgeschütz. Konstruktion vom Jahr 1873.
Minimal-Scharten-Lafette für 15 Zentim.-Ringkanonen, zur Aufstellung hinter Eisenpanzern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0920,
Geschütz |
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918
Geschütz
Feldgeschütze gehören in Bezug auf Rasanz, Schuß-
genauigteit und Tragweite zu den besten Systemen
der Gegenwart. Das französische Gebirgs-
geschütz zeigt in einer Gesamtansicht Tafel: Ge-
schütze I, Fig. 1, die franz. kurze
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0217,
Geschütz (Rußland, Frankreich) |
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. Alle neuen Geschütze (auch Feldgeschütze) erhalten eine durch Beseitigung der sehr empfindlichen scharfen Kante b modifizierte Form (Fig. 5), Liderungsring C/1873. Weil derselbe im Rohr sitzt, ist die gleiche Lage des Keils im Rohr bei jedem Schuß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Geschoßbahnbis Geschoßgarbe |
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Sprengteile kehrt nicht regelmäßig
wieder. Nährend die erwähnten Ringgranaten der
Toppelwandgranate um mehr als die dreifache
Zahl von ^prengteilen überlegen sind, ist bei der
für das neue russische leichte Feldgeschütz von 1877
angenommenen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0912,
Geschütz |
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angeführt sind. Doch sind die größten Fortschritte
in der Vereinfachung des Geschützwesens und zu-
gleich in der Ausbildung der Feldgeschütze im
16. Jahrh, in Frankreich unter Franz I. zu verzeich-
nen. Auch Kaiser Karl V. hat in dieser Hinsicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Geschützbankbis Geschützzubehör |
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- und Schiffsartillerie (das. 1879); Prehn, Artillerieschießkunst (das. 1867); Roerdansz, Das gezogene vierpfündige Feldgeschütz (das. 1865); Schmölzl, Die gezogene Kanone, deren geschichtliche Entwickelung (Münch. 1860); Jüptner v. Jonstorff
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
Großbritannien (Schiffsverkehr, Finanzen, Heer und Flotte) |
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, 1Fel..)-bäckereilolonne, 6 Sanitätsdetachements, 10 Feldla..
zarette mit zusammen 1158 Offizieren, 33,886 Mann,
10,068 Pferden, 14Revolver-, 91 Feldgeschützen,
1673 Fahrzeugen ; die G e f e ch t s.stärke beträgt 31,207 Mann, 14 Revolver
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Deckung (in der Fechtkunst)bis Deckung (im Handel) |
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863
Deckung (in der Fechtkunst) - Deckung (im Handel)
0,?5 (Sand) bis 1,50 in (torfigcr, mooriger Boden), !
gegen Sprengstückc und Shrapneltugeln 0,40^1 m, z
gegen Geschosse dcr Feldgeschütze 3-^4 in, gegen Gc- !
schösse dcr Festungs
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0951,
Artillerie |
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, mit 7-12 kg Geschoßgewicht. In derselben Batterie ist immer nur eine Geschützgattung vertreten; die reitende A. führt stets das leichte Feldgeschütz, die fahrende dagegen ist entweder nur mit dem schweren oder zum Teil mit dem einen, zum Teil mit dem andern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Balanciermaschinebis Balasor |
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320
Balanciermaschine - Balasor
wicht vermindert. Das B. ist bei den österr. und ital. Feldgeschützen in Anwendung; bei letztern in der Art, daß die Reihschiene nach Belieben angewendet oder ausgeschaltet werden kann. Das frühere preuß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0919,
Geschütz |
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-
dungsweise ist die gewöhnliche Oberzündung. Die
80 und W mm-Feldgeschütze haben ähnliche Robre
wie das G. von ^abitolle, der Verschluß ist derselbe,
iudessen gebt dasZündloch durch den Schaft des pilz-
fönnigen Stempels, die Zündung erfolgt also
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Karreemaschinebis Karrensäemaschine |
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gleichbedeutend mit Skorpion), die auf einem
vierräoerigen Gestell ruhte, von Mauleseln gezogen
und als Feldgeschütz verwendet wurde. In der
spätern Kaiserzeit hatte jede Legion als Feldgeschütze
5)5 K. und 10 Onager (s. d.).
Karrenbütte, Neuenburgcr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Showtlbis Shrewsbury (Stadt) |
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Flugbahn
(Mörsern) verfeuert, nachdem es
gelungen ist, den Zündern die er-
forderliche längere Brenndauer zu
geben. Von dieser Brenndauer
sind überhaupt die Schußweiten
abhängig-, bei Feldgeschützen be-
gnügt man sich mit Entfernungen
bis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Geschrötbis Geschütz |
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. gehören die Bedienung, das Geschützzubehör und die Munition, zum Feldgeschütz noch die Protze und Bespannung, zum Belagerungs-, Festungs-, Küsten- und Schiffsgeschütz, wenn dieselben nicht auf einer Bettung oder dem Geschützstand (Deck bei Schiffen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0218,
Geschütz (Italien, Schweiz, Österreich, England; Anfertigung) |
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Deutschlands durch Hinterlader ersetzt, deren Konstruktion sich ganz der der deutschen Feldgeschütze anschließt, wie aus der Tabelle S. 219 ersichtlich. Die von Krupp gefertigten 8,7 cm Kanonen werden von den schweren, die 7,5 cm von den leichten Batterien
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Bangebis Bangkok |
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1873 als Direktor des Atelier de précision im Depot central zu Paris beauftragt, ein leichtes und ein schweres Feldgeschütz zu konstruieren. Die von B. als Major 1876 vorgelegten Feldgeschütze von 80 und 90 mm Kaliber wurden 1879 in die franz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Hammerstein (Wilh., Freiherr von)bis Hämopneumothorax |
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. geöffnet. Am meisten eignet sich der H. für solche Kanonen, bei denen an die Schnelligkeit des Feuers nicht allzuhohe Anforderungen gestellt werden, wo vielmehr die Einfachheit und Sicherheit des Gebrauchs wie bei Feldgeschützen in erste Linie rücken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
Belfort (Schlacht bei B.) |
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die Konvention geschlossen und in derselben der Garnison in Anerkennung ihrer tapfern Verteidigung freier Abzug mit Waffen und Feldgeschützen und sonstigen kriegerischen Ehren und die Mitnahme der Festungsarchive bewilligt. Die Franzosen hatten im ganzen 32
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Flugbeutlerbis Flügel |
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preußischen Feldgeschütze mit 2 Kaliber langen Geschossen gegenüber den Ringgeschützen, deren Geschosse 2,5 Kaliber lang sind, klar hervorgehen. Was für die Geschütze in ballistischer Beziehung maßgebend ist, gilt ebenso für die Handfeuerwaffen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0535,
Frankreich (Heerwesen) |
Öffnen |
der Territorialarmee mit 100 Eskadrons und 90 Feldbatterien sowie 190 Kompanien Linienfußartillerie, zusammen 638,600 Mann mit 684 Feldgeschützen und 148 Eskadrons. An Depottruppen bleiben in F. zurück etwa 96,000 Mann, so daß die Gesamtstärke der mobilen Armee etwa
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Granatfelsbis Granatstück |
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ihre Sprengladung auch ohne ihn entzündet, wenn das Geschoß einen genügend starken Panzer trifft. Für die Feldgeschütze sind Doppelwandgranaten nach dem System von Bassompières eingeführt worden. Dieselben werden um einen innern Eisenkern gegossen, dessen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Geroldbis Geschütz |
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und schwache Feuererscheinung hat, auch für die kleinern Kaliber hergestellt, welches von Krupp als()/86 eingeführt wurde. Bei Feldgeschützen leistet dasselbe etwa 33 Proz. mehr als bisheriges Pulver.
Später ist von den rheinisch-westfälischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0203,
Deutschland (Geschichte) |
Öffnen |
189
Deutschland (Geschichte)
Karabiner 88. 4) Feldartillerie: Feldgeschütz C/73/88 (das bisherige schwere Feldgeschütz) sowohl fahrende als reitende Batterien; Unteroffiziere, Trompeter, Fahnenschmiede, Fahrer der fahrenden Batterien und alle
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Chinesisches Meerbis Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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. Mausergewehr, die Artillerie Kruppsche Kanonen; die Feldgeschütze
entsprechen dem preuß. 7, 85 Feldgeschütz. Die Gebirgsgeschütze sind zerlegbar. Die Kavallerie hat Winchester-Repetierkarabiner.
Daneben bestehen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
Deutsches Heerwesen (Kriegsmarine) |
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außer Portepeeunteroffizieren und Trompetern; alle Unteroffiziere und Trompeter: Revolver 83; Gemeine: Karabiner 88. 4) Feldartillerie: fahrende und reitende Batterien das Feldgeschütz C/73/88 (das bisherige schwere Feldgeschütz); Unteroffiziere
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Feldgestängebis Feldhüter |
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643
Feldgestänge - Feldhüter
Verlader festgehalten, ist in der Einführung eines
Hinterladers als Feldgeschütz begriffen.
Man legt bei den F. großen Wert auf eine ge-
streckte Flugbahn der Geschosse und bedeutende
Treffsicherheit. Mit den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Geschützbankbis Geschützbronze |
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., Das Feldgeschütz der Zukunft (ebd. 1892);
Mar ^ähns, Handbuch einer Geschickte des Kriegs-
wesens von der Urzeit bis zur Renaissance (Lpz.
1880): I. Schott, Grundriß derWasfenlehre (3. Aufl.,
Darmft. 187li); Lankmayr, Waffenlehre
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Kalettebis Kalibrieren |
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ganz bestimmte K. als gebräuchlich herausgebildet und werden auch bei Neukonstruktionen (von Feldgeschützen abgesehen) fast immer wieder beibehalten. So sind in der deutschen Landartillerie die Kaliber 9 cm, 12 cm, 15 cm, 21 cm, 28 cm und 30,5 cm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0909,
Paris (Geschichte) |
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. Sept. 122661 Mann Infanterie, 24325 Mann Kavallerie und 622 Feldgeschütze. Belagerungsartillerie war in nächster Zeit nicht zu erwarten, da die vorhandene vor Straßburg nicht zu entbehren war.
In P. verfügte der Gouverneur, General Trochu, über
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Schnellerbis Schnellhammer |
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Vorteile, daß es voraussichtlich nur
noch kurzer Zeit bedarf bis zur Verdrängung der jetzi-
gen Feldgeschütze durch Schnellfeuer-Feldgeschütze.
(S. Grusons Schnellfeuerkanonen, Hotchkiß-Schnell-
feuerkanonen, Canet-Kanonen, Krupps Schnellseuer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0084,
Arton |
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Bespannung heran-
zuziehen, um die Wirkung der Feldgeschütze in geeig-
neten Fällen zu verstärken.
Was dieGeschosse anbelangt, so ist man für die
Feldartillerie in neuerer Zeit ziemlich allgemein von
der hauptsächlichen Benutzung des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Feldbereinigungbis Feldbinde |
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. Die Richtung der einzelnen Linien der Schanze wird festgelegt durch das sogen. horizontale, die Höhe der Brustwehren durch das vertikale Defilement (s. d.). Die Stärke der Brustwehr soll dem Feuer von Feldgeschützen widerstehen, wozu im Mittel 4 m
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Flügelbis Flügelhorn |
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.
Flügelbatterien, die beim Festungsangriff auf den Flügeln der ersten Parallele angelegten Batterien für Feldgeschütze, welche gegen die Ausfalltruppen des Verteidigers, namentlich mit Kartätschen, wirken sollen. Sie werden heute meist
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Zündungenbis Zunft |
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und Henriet der Feldgeschütze ein Fertigzünder, d. h. die mit ihm versehenen Geschosse werden zum Verfeuern fertig in der Protze transportiert. In Deutschland ist der Zünder Fig. 3 für Granaten eingeführt, welcher keinen Vorstecker hat. Während des Transports
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0235,
Ägypten (Landwirtschaft) |
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Zusammen 507 9620 663 10790
Das Budget der ägypt. Armee für 1889 rechnet außerdem auf die Unterhaltung von 745 Pferden, 317 Kamelen, 236 Maultieren, 14 Feldgeschützen.
Die von Mehemed Ali mit ungeheuren Kosten geschaffene Kriegsflotte befand
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0952,
Artillerie |
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. Die Verschiedenheit der Aufgaben erfordert verschiedene Klassen von Geschützen, und zwar sowohl Kanonen als Mörser. Die Belagerungskanonen sind dem Kaliber nach meistens 12 und 15 cm, in geringerer Zahl auch vom Kaliber der Feldgeschütze, die Mörser
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Artillerieakademiebis Artillerie-Prüfungskommission |
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Schanz- und Handwerkszeug, sowie die nicht an Ort und Stelle zu beschaffeuden Materialien. Die im A. zur Verwendung kommenden Geschütze sind in der deutschen Armee zur Zeit: das schwere Feldgeschütz (als leichtes Kaliber), die 12 cm-Kanone
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Feldbäckereienbis Feldbefestigung |
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: Stützpunkte und Feldschanzen
(s. d.); endlich Deckungen für Feldgeschütze und
deren Protzen: Geschützdeckungen.
Zur Benutzung vorhandener Gegenstände als
Deckungen eignen sich zunächst Gräben und Dämme,
bei denen nach Bedarf Banketts zur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0914,
Geschütz |
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, während I> ä Lade-
kante genannt wird. Diese besondere Anordnung
soll die Schwankungen des Geschosses vermöge des
Spielraums verhindern. Auf ähnlichen Grundsätzen
beruht das System der österr. Feldgeschütze von
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0915,
Geschütz |
Öffnen |
für die Feldgeschütze und späterbin
für die großen Kaliber dem Gußftabl zu, der zuerst
durcb Krupp is. d.) in Essen für die Verwendung in
großen Abmessun-
gen geeignet darge-
stellt worden war.
Wbitwortb stellte
seine G. anm einer
Art
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0916,
Geschütz |
Öffnen |
.) Für die Mörser behielt man die äußern
Anordnungen der Kanonen bei. In den Kalibern
hielt man sich zunächst an die der glatten G. Als
leichtes Feldgeschütz ward fast überall die 8 cm-,
als schweres die 9- oder 10 cm-, auch wohl die
12 cm-Kanone
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0918,
Geschütz |
Öffnen |
und 1871
der Einsicht nicht verschließen, daß das
bioberige Feldgeschütz nicht die ge-
hörige Leistungsfähigkeit besitze und
ullterBeibehaltuug der Vorderladung
auch uicht auf eine folche gebracht
werden könne. Krupp stellte die glei-
chen G
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Préfetbis Preis |
Öffnen |
Feldgeschützen" (1.
u. 2. Aufl., ebd. 1866), "Das Schiehen aus dem
Feld-Zwölfpfünder" (ebd. 1866), "Versuch über
die Elemente der innern Ballistik" (ebd. 1866),
"Die Artillerie-Schießkunst u. s. w." (ebd. 1867),
"über die bequemste Form des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Würfelalaunbis Wurfmaschinen |
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Legionen als Feldgeschütze zugeteilt (s. Karrenballiste und Onager).
Die W. des Altertums beruhten im allgemeinen auf der Torsionselasticität (s. Torsion) zusammengedrehter Stricke, Haare oder Sehnen, und zwar wurden diese Maschinen teils
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0144,
Afghanistan (politische Verhältnisse, Sprache etc.; Geschichte) |
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Feldgeschützen. Doch fehlte es im Krieg von 1878 bis 1880 noch an gebildeten Offizieren.
Hauptbeschäftigung der Einwohner bilden Ackerbau und Viehzucht. Die Ackerbauer stehen in verschiedenem Verhältnis zu dem von ihnen bebauten Boden. Manche sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Aufrechnungbis Aufsatz, schriftlicher |
Öffnen |
. Der A. der deutschen Feldgeschütze hat auf der Stange eine Gradskala, eine Entfernungsskala für Granaten und eine für Schrapnells. Feld-, Küsten- und Schiffsgeschütze haben einen festen A., dessen Stange in einem Loch im Bodenstück des Rohrs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Batbis Batardière |
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gebräuchliches Feldgeschütz.
Batardeau (auch Bär), ein Damm quer durch den Festungsgraben zum Aufstauen des Wassers.
Batardière (franz., spr. -djähr), Baumschule mit gepfropften Stämmen.
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Breithornbis Bremen (Insekten) |
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eingeführt, im Prinzip auch von Österreich angenommen und von Armstrong für die Schrapnells der englischen gezogenen Geschütze verwertet. In der Folge übertrug B. seinen Zünder auf das österreichische gezogene Feldgeschütz und konstruierte den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Bruststichebis Brüten |
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, Feldgeschütz oder Festungsgeschützen auf kurze oder auf längere Zeit widerstehen soll. Die Oberfläche der B., die Brustwehrkrone (s. Fig. bc), wird nach außen etwas abgedacht (Kronenfall, plongée), damit man bequemer darüber hinwegschießen und den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Cort.bis Cortez |
Öffnen |
, von welchen das größte nicht mehr als 100 Ton. hielt. Die Mannschaft bestand aus 670 Mann, worunter 400 spanische Soldaten, 200 Indianer und 16 Reiter nebst 14 Feldgeschützen waren. C. umfuhr die östliche Spitze von Yucatan, segelte dann an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Danzig (Herzog von)bis Daphne |
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und 2500 Mann Kavallerie mit 60 Feldgeschützen unter dem Kommando des Generalleutnants v. Loewis abgelöst wurde. Die elfmonatliche Belagerung brachte wieder schwere Drangsale über die Stadt. Die heftigsten Ausfälle und Angriffe fanden 4. Febr., 5. März
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Falkadebis Falke |
Öffnen |
.), s. Falkieren.
Falke (Falkaune, ital. Falcone, franz. Faucon), Gattungsname des im westlichen Europa im 16. Jahrh. üblichen Schlangengeschützes als Feldgeschütz, dessen Kaliber nicht überall gleich war. Meist über 2 m lang, 300-600 kg schwer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Feldspitalbis Feldwebel |
Öffnen |
die Stärke der Vergrößerung (20-30fach) zu wechseln.
Feldstein, s. Felsit und Feldspat.
Feldstelze, s. Pieper.
Feldstücke, veralteter Ausdruck für Feldgeschütze.
Feldstuhl, s. Faltstuhl.
Feldsystem, s. Betriebssystem.
Feldtelegraphie, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0189,
Festungskrieg (Angriff) |
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Positionen des Verteidigers müssen dieselben zu hartnäckiger Verteidigung eingerichtet und in offenem Gelände gedeckte Verbindungen nach rückwärts, Schützengräben und Schützenlöcher für die Vorposten, Geschützeinschnitte für Feldgeschütze etc. hergestellt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0536,
Frankreich (Militärschulen, Bewaffnung der Truppen, Festungen) |
Öffnen |
. Artillerie: Die fahrenden Batterien der Feldartillerie haben 90 mm, die reitenden 80 mm Geschütze, die Gebirgsbatterien solche von 7 cm Kaliber. Von den frühern Feldgeschützen von 95 mm Kaliber erhält jedes Armeekorps 2 Batterien als Positionsartillerie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0219,
Geschütz (Anfertigung) |
Öffnen |
219
Geschütz (Anfertigung).
Die Feldgeschütze der größern europäischen Staaten.
Deutschland Frankreich Italien Österreich Rußland Spanien England
leichtes C/73 schweres C/73 80 mm C/77 90 mm C/77 7 cm C/74 9 cm C/76 8 cm C/75 9
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0220,
Geschütz (Kartätschgeschütze) |
Öffnen |
gelangt. Schweden, welches seiner Eisenproduktion gemäß auch seine Feldgeschütze, die nach dem durch General Wrede abgeänderten La Hitte-System gezogen sind, aus Eisen fertigte, hat neuerdings von Krupp 8,7 cm Gußstahl-Hinterladungsgeschütze für seine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0222,
Geschütz (Geschichtliches) |
Öffnen |
, vorzugsweise zur Herstellung einer genügenden Liderung, scheiterte, gelang es Wahrendorff, diese Schwierigkeit durch den nach und nach verbesserten Kolbenverschluß, der bei dem 9 cm Feldgeschütz der deutschen Artillerie zur Einführung gelangte, zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Guzmanbis Gwinner |
Öffnen |
von 7423 Mann. Schulen bestehen nur 92 mit 2767 Schülern; das Laschkar College hat 548 Studierende. Die größte Ausgabe erfordert das Heer von 16,050 Mann Infanterie, 6058 Kavallerie, 604 Artillerie mit 210 Kanonen, darunter 40 Feldgeschütze. Eine andre
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Karstenitbis Kartell |
Öffnen |
und wird nur noch bei Feldgeschützen und 8-9 cm Kanonen auf Entfernungen bis höchstens 500 m gegen den anstürmenden Feind verwendet. Die K. kommt schon bei den ersten Geschützen derart vor, daß man Metallstückchen, Nägel, Steine etc. in das Rohr lud
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Lafertébis Lafette |
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. Dolgoruky, Fürstin.
Lafette (Laffete, v. franz. l'affût), Gerüst, in welchem das Geschützrohr beim Schießen und meist auch beim Transport liegt. Für die Feldgeschütze ist möglichst leichte und schnelle Handhabung und Fahrbarkeit der L
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Rückstoßbis Rudbeck |
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der Lafettenwinkel (s. Lafette), je ebener der Geschützstand ist, und je mehr die Höhenrichtung sich der wagerechten nähert. Der Rücklauf beträgt bei Feldgeschützen unter Umständen bis 5 m. Zu seiner Einschränkung dienen Hemm- und Bremsvorrichtungen (s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Schießbeerenbis Schießen |
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und Seitenverschiebung bei jedem Geschütz und für jede Entfernung zu nehmen sind, werden aus den Schußtafeln entnommen; sie reichen bis zu den größten gewöhnlichen Entfernungen, z. B. beim leichten deutschen Feldgeschütz bis auf 6800 m, beim schweren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Sikiangbis Sikyon |
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die S. den Religionskrieg verkündeten und ihr Feldherr Scher Singh 40,000 Mann und 28 Feldgeschütze sammelte, führte die Schlacht von Gudschrat (21. Febr. 1849) zur vollständigen Gefangennahme der Sikharmee und zur Einverleibung des Pandschab (s. d
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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, die schweren Metallhelme, mit dem Eisenpanzer durch die Halsberge verbunden, Beinschienen, führten Schwert und Stoßlanze; auch die Pferde waren gepanzert. Die Perser hatten auch eine Art Feldgeschütze, fahrbare Wurfmaschinen, und vorzügliches
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Bandabis Banken |
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zur Geschützfabrikation einrichtete. Seine 1876 konstruierten Feldgeschütze wurden 1879 von der französischen Feldartillerie angenommen, auch lieferte er die neuen Geschütze der Belagerungs-, Festungs- und Küstenartillerie. Er erfand eine plastische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0382,
Geschütz (Schnellfeuerkanonen, Panzerlafetten, Dynamitkanonen etc.) |
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feuerndes Feldgeschütz hergestellt, dessen Rücklauf durch eine Nabenbremse gehemmt wird. Das Schildzapfenstück der Lafette, in welchem das Geschützrohr ruht, ist zum Nehmen der Seitenrichtung um einen senkrechten Zapfen oberhalb der Lafettenachse drehbar
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0402,
Großbritannien (Heer und Flotte, Geschichte seit 1887) |
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) und 11 Divisionen Festungsartillerie (107 Batterien) mit zusammen 606 Feldgeschützen. Dazu kommen noch die Malta Fencibles mit 6 Festungsbatterien. Die Ingenieure bilden 15 Festuno.s-, 11 Torpedo-, 8 Feld-, 4 topographische und 2 Eisenbahnkompamen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1014,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
- (Taf. Metallurgische Öfen, Fig. 1). .
Feldaltar eines Großtomturs.....
Feldbl-fesligung, Fig. 1-5......
Fcldbrücken, Fig. 1 u. 2.......
Feldeisenbahnen, Fig. 1-4......
Feldgeschütz, deutsches (Taf. Geschütze I) .
Feldgnlle
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Armstrongbis Arzt |
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und einer Feldschmiede. Die 434 Batterien (2604 Feldgeschütze) haben vom 1. Okt. 1890 ab im Frieden 2381 Bespannungen. Eine Anzahl Batterien hat auch im Frieden 2 unbespannte Geschütze. Positionsartillerie ist die gebräuchliche Bezeichnung für Feldmörser- und schwere
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
Festungen und Festungskrieg (neuere Grundsätze) |
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, daß eine kriegsstarke Infanteriekompanie auf den Schießplätzen bei Entfernungen bis zu 1000-1200 m eine größere Zahl von Treffern erzielt wie eine Batterie von 6 Feldgeschützen. Eine rücksichtslose Offensive ist daher wohl bei einem undisziplinierten, moralisch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Geschmackbis Geschütze |
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selbstthätig, um so kräftiger, je heftiger der Rücklauf ist. Auch die österreichischen Feldgeschütze sind mit einer Fahr- und Schußbremse versehen worden. Das Grusonwerk hat eine kräftig wirkende Nabenbremse als Schußbremse hergestellt. In Rußland ist dem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Betriebssteuerbis Bettelheim |
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kleines Kontingent eingeborner Soldaten tritt. Sie besitzt 7 Feldgeschütze (Siebenpfünder), 2 Nordenfeldtgeschütze und eine Maximkanone. Die Eisenbahn von Kimberley bis Vrijburg ist bereits vollendet und
^[Spaltenwechsel]
wird nach Mafeking
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Österreich (Heerwesen und Kriegsmarine) |
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Batterien mit 16 Geschützen; ä) reitende Artillerie: 16 Batterien mit 96 Geschützen, zusammen 250 Batterien mit 1648 9 cm Feldgeschützen und 120 7 om Gebirgsgeschützen (die 8 ^m^m Kanonen sind aus der
Feldartillerie ausgeschieden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Achssitzebis Acht |
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110
Achssitze - Acht
Bataillons durch Schwenkung um seine Mitte, wobei die Fahne gewissermaßen die Achse bildete, ist bereits seit längerer Zeit abgeschafft.
Achssitze, zwei Sitze, die bei fast allen neuern Feldgeschützen über
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Amüsettenbis Amygdalin |
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, von Glehn und Brylkins, Reisen im A. (Petersb. 1868); Grum-Grschimajlo, Beschreibung des Amurgebiets (russisch, ebd. 1894; mit Karte).
Amüsetten (frz.), frühere Feldgeschütze sehr geringen Kalibers (Kugelgewicht etwa 1/2 kg) mit der Bestimmung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0954,
Artillerie |
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portatif de campagne à l'usage des officiers d'artillerie (4. Aufl., Par. 1883); Wille, Die Bewaffnung der Feldartillerie (Berl. 1880); ders., Das Feldgeschütz der Zukunft (ebd. 1891); Wiebe, Die Artillerie-Truppe des Festungskrieges (ebd. 1888); Prinz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Besognebis Bessarabien |
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und in schneller Gangart Geschütze und Munitionswagen fortbewegen müssen, rechnet man 300 kg Last bei der reitenden, 350 kg bei der fahrenden Artillerie. Ein deutsches Feldgeschütz, das mit kriegsmäßiger Ausrüstung der Protze 1800–2000 kg wiegt, erfordert 6
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Breithaupt (Wilh., Ritter von)bis Breitinger |
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österr. Artillerie über, übertrug hier seine Zünderkonstruktion auf das gezogene Feldgeschütz, bildete behufs Erreichung größerer Brennzeiten den Etagenzünder aus und beschäftigte sich mit der Anbringung des Zünders am Boden länglicher Geschosse. 1862
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Danzig (Herzog von)bis Daphne |
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und Magdeburg an, sodaß die Garnison 33000 Mann betrug, als gegen Ende Jan. 1813 das russ. Einschließungskorps, aus 6000 Mann Kosaken bestehend, erschien, welches bald durch ein Korps von 7000 Mann Infanterie und 2500 Mann Kavallerie mit 60 Feldgeschützen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
Deutscher Landwirtschaftsrat |
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und nahmen östlich von Würzburg Stellung. Am 27. Juli rückte die preuß. Mainarmee auf der ganzen Linie gegen Würzburg vor und beschoß die Bergfeste Marienberg aus Feldgeschützen. Die aus Böhmen eintreffende Nachricht vom Waffenstillstande beendete
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
Deutsches Heerwesen (Landheer) |
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und 100554 auf das Ersatzkontingent entfielen, nebst 1134 Feldgeschützen. Die Verteilung nach Waffengattungen zeigt folgende, auf der Matrikel vom J. 1860 beruhende Tabelle:
Waffengattung Gesamtstärke Haupt-Kontingent Ersatz-Kontingent
Scharfschützen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0103,
Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
Öffnen |
kapitulierte am 10. nach kurzer Beschießung, Bitsch wurde am 11. eingeschlossen, Pfalzburg am 13. von einer Division des nunmehr eingetroffenen 6. Armeekorps vergeblich aus Feldgeschütz beschossen und später eingeschlossen. Am 11. Aug. standen die deutschen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0105,
Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
Öffnen |
Aufenthalt an. Die Unterhandlungen über die Kapitulation wurden zu Donchery zwischen Moltke und Wimpffen abgeschlossen. Dadurch wurden 50 Generale, 5000 Offiziere, 83000 Mann kriegsgefangen, 419 Feldgeschütze, darunter 70 Mitrailleusen, 139
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0112,
Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
Öffnen |
wurden von den Deutschen 107 Adler und Fahnen, 1915 Feldgeschütze und Mitrailleusen, 5526 Festungsgeschütze, 855000 Handfeuerwaffen. Der Munitionsverbrauch der Deutschen stellt sich annähernd auf 338310 Kanonenschüsse der Feldartillerie, 520500
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0757,
Feuerwaffen |
Öffnen |
im Feldkriege sehr beschränkte, aber
die allmähliche Verbesserung und namentlich Erleich-
terung der Feldgeschütze gab alsbald auch der Artil-
lerie eine neue sich immer steigernde Bedeutung. Die
allmähliche Entwicklung der F. und des Feuergefechts
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Gathbis Gatterer |
Öffnen |
. hat sich indes als Feldgeschütz nicht behauptet. In-
solge Perwendung der 1883 von Mr. Accles erfun-
denen Ladevorrichtung nimmt die G. wieder eine her-
vorragende Stelle unter den Mitrailleusen ein, da
sich hierdurch die Feuergeschwindigkeit bis
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0905,
Geschoß |
Öffnen |
. entzünden', sie blieben indes bei
der Mangelhaftigkeit ihrer Konstruktion noch lange
ohne Bedeutung. Kartätschen kamen namentlich
durch Gustav Adolf (1620) beim Feldgeschütz zur
Geltung und damit verschwanden Kettcnkugcln
u. s. w. bald. Außer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0921,
Geschütz |
Öffnen |
der franz. Schraubenverschluß
mit Liderung von De Bange und die Kupferführung
angenommen worden. Für schwere Rohre wird viel-
fach das umreifte Gusieifen als Material gewählt.
Außer den dem Feldgeschütz ähnlichen 9cm-Kanonen
in Stabl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Geschützladungbis Geschwindigkeit |
Öffnen |
. Geschütz und Lauf.
Geschützstand, die Fläche, auf der ein Geschütz bei seinem Gebrauche aufgestellt ist. Bei Feldgeschützen dient gewöhnlich der natürliche Erdboden ohne jegliche oder nur mit geringer Vorbereitung als G. Positionsgeschütze
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Gewaltbis Gewandhauskonzerte |
Öffnen |
der
Velagerungsartillerie findet dabei entweder über-
haupt nicht statt oder nnr für die Einleitnng und
die ersten Stadien. Dem Sturm geht eine Be-
schießung, in der Regel nur mit Feldgeschützen, vor-
her, die sich namentlich gegen die Thore, Palissa
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Groben (Otto Friedrich von der)bis Grocholski |
Öffnen |
Glanzkohle (s. An-
thracit) abwechseln, entsteht die Schieferkohle.
Grobkörniges Schießpulver, Geschützpul-
, ver, welches in Dcntfckland 1873 für die Feldgeschütze
! (^/73 eingeführt wurde, aber auch für andere Go-
! schütze mittlern Kalibers
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0464,
Großbritannisches Heerwesen |
Öffnen |
Feldgeschütz ist in Erwägung genommen, sein Mo-
dell steht aber noch nicht fest. Augenblicklich ist
darum die engl.Feldartillcric weit entfernt, ein ein-
heitliches Geschützmaterial zu besitzen. Denn daneben
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Indazinbis Indépendance belge |
Öffnen |
, 3300 Mann Kavallerie und 340 Mann Artillerie mit 24 Feldgeschützen.- Gründer des Staates war der Mahratte Malhār Rāo, ein Sudra aus der Schäferkaste, welcher während der ersten Invasion der Mahratten in Nordhindustan 1733 die Stadt I. als Lehn empfing
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Karsten (Karl Bernhard)bis Kartätschgeschütze |
Öffnen |
. Kartätsche). Als Feldgeschütze sind sie wenig geeignet. Als Bewaffnung der Kriegsschiffe gewähren die größern Kaliber der K. vermöge der Durchschlagskraft und Sprengwirkung ihrer Geschosse, verbunden mit dem raschen Feuer, ein gutes Verteidigungsmittel gegen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Lafayette (Gräfin de)bis Lafette |
Öffnen |
von besonderer Bedeutung; demzufolge
bilden die L. der Feldgeschütze, Feld lafetten, einen
Gegensatz zu denen der übrigen Geschützgattungen,
insofern dieselben eine große Schußbereitschaft und
Beweglichkeit des ganzen Geschützes gewährleisten
müssen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0897,
von La Hediondabis Lähmung |
Öffnen |
verwundet, war an den in Frankreich nach 1871 angestellten Versuchen behufs Schaffung eines Feldgeschützes aus Stahl wesentlich beteiligt; das von ihm konstruierte und häufig nach ihm benannte 95 mm-Geschütz (s. Geschütz, Bd. 7, S. 917 b) gehörte nur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Nobelgardenbis Nobiskrug |
Öffnen |
für das neue ital. Gewehr
hat Würfel von 0, 5 mm, das ital. Feldgeschütz von 1, 0 mm Seitenlänge. Das Pulver sieht
hornartig aus; sein spec. Gewicht beträgt 1, 63 . Gegen Witterungseinflüsse, Stoß oder Reibung ist es unempfindlich; in freier
Luft
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