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Ihre Suche nach Fingalshöhle
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Finebis Fingerrechnen |
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oder Morwen (Morbheinn, "großer Berg") an der Nordwestküste Schottlands auftritt. Manche Lokalitäten (Ruinen und Höhlen) führen noch seinen Namen. Auch als Barde erscheint er. Vgl. Ossian.
Fingalshöhle, berühmte Grotte an der Südwestküste
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88% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Findiklybis Fingerentzündung |
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. (S. Fingalshöhle.)
Findon, Fischerdorf in der schott. Grafschaft Kincardine, 9 km südlich von Aberdeen, mit 156 E., gab einer Art geräucherter Schellfische, «Findon Haddocks» oder «Finnan Haddocks», den Namen.
Findschan oder Fildschan (pers
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6% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0280b,
Höhlen. II. |
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0280b
Höhlen. Ⅱ.
^[Abb: 1. Tropfsteinhöhle auf Antiparos.]
^[Abb: 2. Querschnitt einer Höhle bei Wicksworth mit Lehm und Tierresten.]
^[Abb: 3. Höhlenförmige Ausspülungen in Sandsteinfelsen in der Sächsischen Schweiz.]
^[Abb:4. Fingalshöhle bei
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0078,
Geographie: Großbritannien (England) |
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Quantock Hills
Sherwood Forest
Wolds
Berge.
Ben Macdui, s. Ben Nevis
Ben Nevis
Birnam
Croßfell
Peak
Shorncliffe
Snowdon
Pässe, Höhlen etc.
Dunmail Raise
Fingalshöhle
Giant's Causeway
Riesendamm, s.
Giant's C.
Trossachs
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Hebriden, Neuebis Hebung |
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262
Hebriden, Neue - Hebung.
Mull, Islay, Jura und die kleinern Inseln: Rum, Eigg, Coll, Tiree, die heilige Insel Jona, Staffa (mit der Fingalshöhle), Colonsay, Oronsay, Raasay und Rona (östlich bei Skye) sowie endlich Bute und Arran im Firth
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
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der Grafschaft Antrim auf Irland, die Insel Staffa mit der Fingalshöhle,
der Mendeberg, Scheidskopf, Dungkopf und andre Basaltberge der Rheinprovinz, Herrnhaus bei Steinschönau und Wargotsch bei
Aussig in Böhmen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0642,
Höhlen |
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), und die Kristallkeller der Granite und Gneise sind nur als Erweiterungen gangartiger Spalten zu betrachten. Mitunter bergen Basalte (Fingalshöhle auf Staffa) und Laven (Kanarische Inseln) H. Die Größe der H., welche oft in mehrere Abteilungen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0613,
Schottland (Bodenbeschaffenheit) |
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Untersuchungen berühmt gewordenen innern Hebriden, unter denen Skye die Perle ist. Hier sowohl als auf Mull herrschen Basalte vor, oft säulenmäßig gestaltet und auf der kleinen Insel Staffa, bei Mull, die berühmte Fingalshöhle bildend. Wo die Gesteine
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Stäfabis Staffordshire |
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, westlich von Mull, nur 360 Hektar groß, aber berühmt wegen ihrer Basaltsäulen und Höhlen, unter denen die Fingalshöhle (s. d.) die berühmteste ist.
Staffage (spr. -ahsche), Bezeichnung für einzelne Figuren oder ganze Gruppen von Menschen und Tieren
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hohlandsburgbis Höhlenfunde |
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. Auf diese Weise ist z. B. die Bildung der berühmten Fingalshöhle (s. d.) auf
der schott. Insel Staffa (s. Taf. II, Fig. 4) zu erklären. Außerdem sind noch zu erwähnen die
Eishöhlen (s.d.) und die sog.
Krystallhöhlen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Stadtverordnetenversammlungbis Staffage |
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gehörige Insel, westlich von der Insel Mull, 2,5 qkm groß, nur mit Gras bewachsen, bis 44 m hoch, steil ins Meer abfallend und unbewohnt, ist berühmt durch ihre Basaltsäulen und Höhlen, darunter die Fingalshöhle (s. d. und Tafel: Höhlen II, Fig. 4
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