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100% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0310, Erosion (Ausgestaltung der Flußbetten) Öffnen
306 Erosion (Ausgestaltung der Flußbetten) Wasser einzelne feste Mineralteilchen beigemischt, so wird zwar seine Kraft um den Betrag der zum Transport derselben nötigen Arbeit verringert, dafür üben aber feste Körper und besonders Sandkörner e
53% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0937, von Flußbett bis Flüsse Öffnen
935 Flußbett – Flüsse tiefen und der Schiffahrt auch hinsichtlich des Gefälles und der Krümmungen bequemen Fahrrinne anstreben, entweder unter Anwendung von Buhnen (s. d.) oder Parallelwerken (s. d.), oft unter Zuhilfenahme
50% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0940, Flüsse Öffnen
enthaltender Abwässer (s. d.). Doch fehlt es auch hier nicht an der Zulässigkeit gerichtlicher Klagen. Das Flußbett hat dieselbe rechtliche Natur wie der öffentliche Fluß. Es grenzt sich gegen das im Priv ateigentum stehende Ufer nach dem
32% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0077, von Acceß bis Accidens Öffnen
allen Nebensachen ein, sondern, abgesehen von dem Erwerb, einer Flußinsel und eines Flußbetts, nur, wenn die Nebensache in physische Verbindung mit der Hauptsache gebracht und dadurch ein
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0347a, Algerien, Marokko und Tunis Öffnen
natürliches Wasserbecken Redir natürliche Zisterne Rharbi Westen Sauia Grabstätte eines Heiligen Schergi Osten Schott Salzsumpf Sebcha Salzsumpf Teniel Übergang, Paß Wadi Flußbett Zum Artikel "Algerien".
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0429, von All'ottava bis Alluvium Öffnen
wasserbedeckte Boden eines öffentlichen Gewässers nach dem Ufer zu dergestalt erhöht, daß die Wasserbedeckung zurücktritt, taucht ein Teil des Flußbettes über den Wasserspiegel auf oder wird das ganze Flußbett trockengelegt, so lebt nach dem röm
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0822, von Wasserbau bis Wasserrad Öffnen
die fließenden Gewässer befähigt, gewöhnliche Hochstuten unschädlich abzuführen, gehören die Herstellung eines normalen, d.h. hinreichend geräumigen und zweckmäßig geformten, also angemessen breiten und tiefen, Flußbettes, die Herstellung eines möglichst
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0906, Eisenbahnunfälle Öffnen
in da s 20 m tie- den Personenzug. fer liegende Flußbett der Wupper. " 24. Okt. 7 21 Zusammenstoß auf der Strecke Sha- " 13. Mai 2 4 Bahnhof Dirschau; Zug überfuhr mokin-Philadelphia (Ver. St. v. A.). das tote Gleis und drang in das " 1. Nov. 13
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0608, von Bühler bis Buhne Öffnen
- und Faschinenbuhnen am häufigsten angewandt werden. Die Buhnen sind teilweise in das Ufer einzubauen und mit demselben zu verbinden. Der Teil, welcher das Ufer berührt, heißt die Wurzel, der entgegengesetzte Teil der Kopf, die auf dem Flußbett ruhende Fläche
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0410, Fluß (Geschwindigkeit, Bestandteile des Flußwassers) Öffnen
; niedrigere, aber sich mehrfach nacheinander wiederholende Fälle pflegt man als Katarakte zu bezeichnen. Durch Abreißen und Abwaschen der scharfkantigen Felsstufen entsteht bei regelmäßigerm Flußbett eine Stromschnelle, gleichsam ein in die Länge
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0239, von Havariekommissionen bis Havel Öffnen
das Flußbett bei Spandau und Potsdam bis auf 60, bei Brandenburg bis auf 90 m und gewährt so an diesen drei Stellen von O. und S. her einen (früher allerdings durch Sümpfe erschwerten) Eingang in das Havelland (s. d.). Unter den Seen auf dieser Strecke sind
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0177, Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) Öffnen
ist den Bewohnern der S. unbekannt; sie gebrauchen dafür das arabische Ain ("Quelle", berberisch "Tit", im Tibbu "Galle"); ein tiefer Brunnen heißt Bir. In der ganzen S. gibt es kein einziges Flußbett mit beständig über der Erde fließendem Wasser
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0416, von Wässer, abgezogene bis Wasserbau Öffnen
Wasserzuflusses von den Seitenterrains zu dem Wasserlauf, sowie auf die Regulierung und Erhaltung des Flußbettes als auch auf die Anlage und Befestigung der Ufer und hängen hauptsächlich von der Richtung und Stärke der Strömung sowie von der Beschaffenheit
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0712, von Buhne bis Bühnenverein (Deutscher) Öffnen
. w. bewirken; Pfahlbuhnen oder Ankerbuhnen, welche Inseln stromaufwärts verlängern; Schöpfbuhnen, die Wasser sammeln sollen, um durch die Strömung die Vertiefung eines Kanals, eines verschlammten Flußbettes u. s. w. zu veranlassen. Da das Wasser des
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0373, von Dmitrijew (Iwan Iwanowitsch) bis Dnjepr-Liman Öffnen
. Unterhalb Kiew durchbricht er in südöstl. Richtung und in vielen Krümmungen die Steppenfläche der Ukraine; bis Kremmentschug finden sich zahlreiche Sandbänke im Flußbett, von da bis Jekaterinoslaw werden die Ufer höher und enger
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0941, von Flußeisen bis Flußgründling Öffnen
das dabei einzuhaltende Verfahren. Über die Rechtsveränderungen, die durch Anlandungen, Bildung von Inseln im Flusse, Verlassen des Flußbettes entstehen, s. Alluvion . Die nichtöffentlichen F. mit ihren Flußbetten stehen, wie die Bäche
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0253, von Bagdad bis Bagger Öffnen
Unterschied von erstern Naßbagger, gewöhnlich aber kurzweg B. genannt. Die durch letztere auszuführenden Arbeiten sind: a) Baggerungen zur Materialgewinnung (z. B. Kies aus Flußbetten), b) Baggerungen beim Grundbau (Ausheben von Baugruben unter Wasser
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0704, von Hönne bis Honorar Öffnen
von eigentümlicher Schönheit. Unter den Höhlen sind besonders die unter der auf einem 63 m über dem Flußbett liegenden Felsen 1353 erbauten märkischen Grenzfeste Klusenstein liegende Klusensteiner und die weiter thalaufwärts sich befindende Belver
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0331, von Fluß bis Flutmesser Öffnen
) wieder in die Höhe. Der Stromstrich i> 8 liegt demnach nicht mehr in der Mitte, sondern bewegt sich von einem öohlufer zum andern. Infolge dieser Bewegung wird das Flußbett am konkaven Ufer vertieft, l tzteres selber unterhöhlt, während
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0881, Deich Öffnen
1882/83 die Hochwässer des Rheins und Mains Damm- und Deichbrüche veranlaßt. So wurde an einer Stelle bei Bischofsheim, woselbst die Römer vor etwa 1700 Jahren das alte Flußbett zur Sicherung ihrer Festung abdämmten, der D. neuerdings wiederholt
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0491, Grundbegriff Öffnen
des Mauerwerks im Wasser durch hölzerne oder eiserne Spundwände, durch Befestigungen der Flußbetten (Sturzbetten); bei Pfahlrosten oder andern Holz- substruktionen im allgemeinen durch Anordnung des Holzwerks stets unter dem tiefsten Wasserstande
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0151, Afrika (Gewässer) Öffnen
in ziemlich bedeutender Hohe gegen das Kap Gardafui. - Im N. des abessinischen Hochlands reicht von der Küste des Roten Meers bis in die Nähe der ägyptischen Hauptstadt ein wild zerklüftetes, von zahlreichen trocknen Flußbetten (Wadis) durchfurchtes
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0155, Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) Öffnen
tritt wiederholt das Plateau des schwarzen Sandsterns und damit verbundener Kalke auf. Zwischen diesen Sandsteinzonen erscheint trennend der Granit, und er ist es vorzugsweise, welcher das Flußbett durch seine Felsen verengert und die Stromschnellen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0444, Amazonenstrom Öffnen
hier und dort sich auswühlend, alte Inseln zerstörend, neue an andern Stellen aufbauend und solcher Inseln sind im ganzen Unterlauf unzählige vorhanden; sie liegen teils im Flußbett selbst, teils sind sie durch Seitenkanäle, namentlich der Zuflüsse
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0909, von Äsen bis Asher Öffnen
Exmouthgolf zufließt. Rechts nimmt er den vom Mount Samson kommenden Hardey auf. Sein Flußbett enthält in der Regel nur vereinzelte, durch größere Entfernungen getrennte Wasserlöcher; zuzeiten aber schwillt der Fluß zu 300 m Breite bei einer Tiefe
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0919, Asien (nutzbare Mineralien) Öffnen
folgt Glimmerschiefer nebst chloritischen und quarzigen Schichtmassen, in denen Gänge von Nephrit auftreten. Am Nordfuß stößt man auf Mergel der Kreideformation; diese sind unterlagert von rotem Sandstein. Ist die von zahlreichen Flußbetten durchfurchte
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0932, Asien (Forschungsreisen in Westturkistan) Öffnen
der Wiedereinleitung des Amu Darja in sein trocknes Flußbett, den Usboi, und erlangte von ihm die Niederreißung der Dämme, welche den Laudan und Darjalyk (Abzweigungen des Amu nach W.) versperren, und die Zusage, diese und andre Kanäle vertiefen zu lassen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0969, Astrachan Öffnen
die sandigen Flußbetten als Wege; die im 17. Jahrh. von Schah Abbas angelegte prachtvolle Chaussee ist zerstört. Die frechen Einfälle der Turkmenen haben seit der Erweiterung der russischen Macht bis an den Atrek fast ganz aufgehört
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0146, Australien (geologische Verhältnisse, Klima) Öffnen
bedeutende, aus der Vereinigung von Thomson und Victoria entstandene Barku oder Cooper, sind nur zu seltenen Zeiten in ihrem ganzen Lauf mit Wasser gefüllt, oft nur eine Reihe weit voneinander entfernter Becken oder ganz wasserleere Flußbetten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0207, von Babylonische Gefangenschaft bis Baccarat Öffnen
durch das trocken gelegte Flußbett des Euphrat in die Stadt ein, wobei Nabonetos selbst das Leben verlor. Von jetzt an bildete B. eine Satrapie des Perserreichs, welche 1000 Talente Tribut zahlte. Während der Empörung des Pseudo-Smerdis erhob sich auch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0262, von Bahnsucher bis Bahreïninseln Öffnen
". Bahr bela ma ("Fluß ohne Wasser"), eine die Oasengruppe an der Westseite des Nilunterlaufs berührende chorartige Einsenkung, von welcher seit der französischen Expedition behauptet wurde, sie bilde das alte Flußbett des Nils. Diese Hypothese ist aber
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0311, von Bandello bis Bandiera Öffnen
, die das Flußbett enthält, so daß er nur zur Zeit der starken Regengüsse mit der Tardoire, deren Lauf dieselbe Erscheinung darbietet, nach 88 km langem Lauf bei Agris sich vereinigen kann. Bandiëra, Franz, österreich. Admiral, geb. 24. Mai 1785 zu
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0609, von Bühne bis Buitenzorg Öffnen
genannt, werden angelegt, wo Stromarme oder ganze Flußbetten zu verbauen (sperren) sind, was am häufigsten bei Ausführung von Flußdurchstichen vorkommt. Eine besondere Art von Buhnen sind endlich die einander gegenüberliegenden sogen. Rauschbuhnen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0783, von Canon bis Canova Öffnen
Flußbetten mit fast senkrechten Uferwänden, wie dergleichen an vielen Punkten der Erde vorkommen, z. B. im Jura, wo sie Cluses (s. d.), in den Alpen, wo sie Klausen genannt werden, am Var, ebenso in Ebenen und auf Tafelländern. Am großartigsten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0992, von Chenika bis Chenonceaux Öffnen
. sch'uougssoh), berühmtes Schloß im franz. Departement Indre-et-Loire, an der Eisenbahn von Tours nach Vierzon gelegen, mitten im Flußbett des Cher erbaut und von einem großen ^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0264, von Coomassie bis Cooper Öffnen
in mehrere Arme, von welchen der bedeutendste sich dem Eyresee zuwendet; ein südlicher, der Strzlecki Creek, geht zum Blanchesee. Wasser findet sich indem sehr langen, aber oft außerordentlich seichten Flußbett das ganze Jahr hindurch nur im obersten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0301, von Cosenz bis Cosmaten Öffnen
der Westgotenkönig Alarich, der von den Seinen, der Sage nach, im abgedämmten Flußbett des Busento begraben ward, und 1270 Isabella, Gemahlin Philipps III. von Frankreich. Cos Gayon, Fernando, span. Rechtsgelehrter und Staatsmann, machte die üblichen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0617, von Degré bis Dehli Öffnen
. Sein Flußbett ist im untern Lauf 100-130 m breit, im größten Teil des Jahrs trocken und mit Bäumen bestanden; nur vereinzelte Wasserbecken finden sich in größern Entfernungen. Der Fluß wurde 1861 von Gregory erforscht, Cowle überschritt ihn 1866
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0013, von Dmitrow bis Dnjepr Öffnen
Kreide-, Thon- und Mergelhügeln; das Flußbett ist 90-360 m breit, bei seinem Erguß ins Meer hat der D. sogar eine Breite von 15 km. Von Smolensk bis Kiew kann er ohne Gefahr von Fahrzeugen und Flößen befahren werden; von da an aber setzen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0274, Ebbe und Flut Öffnen
274 Ebbe und Flut. Diesen gewaltigen Änderungen vermag sich die Flutwelle nicht zu unterziehen, ohne gleichsam Beschädigungen davonzutragen. Auf dem steinichten Flußbett findet sie nicht das zur Bildung ihres Fußes erforderliche Wasser
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0398, Eis (Eigenschaften, Eisbildung) Öffnen
sie die Bildung einer kältern Oberflächenschicht verhindern, eine Abkühlung der ganzen Wassermasse auf den Gefrierpunkt bewirkt haben, so werden sich an den Kieseln und andern Gegenständen im Flußbett Eiskristalle ansetzen, die, indem sie die Anlagerung
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0502, von Elbassan bis Elbe Öffnen
hervortritt, ist er 242 m breit. Die Richtung wird von hier an bis zur Havelmündung nordnordöstlich, und unterhalb der Stadt durchsetzen zum letztenmal Felsenriffe (von Rotliegendem) das Flußbett. Von Tangermünde (32 m ü. M.) an abwärts beginnt in der E
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0680, von Entwährung bis Entwässerung Öffnen
können sehr verschieden sein, und das Verfahren der E. muß sich stets nach denselben richten. Namentlich rühren die Versumpfungen von Erhöhung der Bach- und Flußbetten durch Sinkstoffe her, herbeigeführt von den starken, oft unbewaldeten Hängen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0842, von Escherny bis Eschke Öffnen
, einer Erziehungsanstalt für verlassene Kinder aus dem Kanton Glarus, segensreich wirkte. Auch das Flußbett der Glatt, die, aus dem Greifensee durch den Kanton Zürich in den Rhein fließend, oft austrat und beträchtlichen Schaden anrichtete, sowie das des Rheins bei Ragaz
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0870, von Esther bis Esthland Öffnen
. Der höchste Punkt Esthlands ist im NO. der Emmo Mäggi ("Mutterberg", 154 m). Die flachen, muldenförmigen Vertiefungen der großen Flußbetten verleihen dem Land mehrfach ein etwas gewelltes Ansehen. Ein ziemlich ansehnlicher Teil der Oberfläche
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0928, Europa (Geologisches, Mineralprodukte) Öffnen
, aber stetig wirken die sedimentären Gesteinsbildungsprozesse während der Alluvialzeit durch Absätze in Flußbetten, in Seen und im Meer, durch die Erosion der Oberflächengesteine, durch den Vertorfungsprozeß umwandelnd auf die Oberfläche Europas ein
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0987, von Eymericus bis Eyria Öffnen
. der Margaret mit dem Stuart Creek. Wenn diese fast immer wasserleeren Flußbetten durch Regengüsse gefüllt werden, so entladen sie ihre Gewässer in den See, der aber stets salzig bleibt und nach kurzer Zeit wieder zu einem Salzsumpf austrocknet, dessen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0301, von Fischer von Erlach bis Fischerei Öffnen
keine andre Bestimmung trifft. Eine F., deren Ausübung mehreren Personen zusteht, nennt man Koppelfischerei. In Privatgewässern ist die F. ein Recht des Eigentümers am Flußbett. Dahin gehören die Flüsse, soweit sie nicht schiffbar sind, Bäche
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0329, Flachs (Bearbeitung) Öffnen
Wasser, durch das Fischereigesetz vielfach verhindert, wird im Flußbett selbst oder in Röstgruben, die mit demselben in Verbindung stehen, vorgenommen. Sie ist nur bei sehr langsam fließendem Wasser möglich, welches die beim Rösten sich bildenden
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0409, Fluß (Geographisches) Öffnen
in einem von steilen Höhen eingefaßten und von Felsblöcken überdeckten Kanal fließt. Im Oberlauf haben die Flüsse ein bedeutenderes Gefälle als weiter unten; die Uferränder sind meist hoch und steil, die Flußbetten selbst schmal und oft sehr tief
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0414, von Flußspatsäure bis F moll Öffnen
Nivellements (s. d.), wobei von dem Nivellement des Ufergeländes ausgegangen wird. Sehr wichtig ist die Ermittelung und Darstellung des Stromstrichs, d. h. der Linie des Wasserspiegels, welche senkrecht über der tiefsten Stelle des Flußbettes
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0457, von Fortdauerndes Verbrechen bis Fortgesetztes Verbrechen Öffnen
enthält das im Unterlauf bis 30 m breite, mit Bäumen bestandene Flußbett nur einzelne Wasserlöcher. Gregory erforschte 1861 den ganzen Flußlauf. Fortescue (spr. fórtiskju), Name einer alten engl. Familie, deren Ahnherr Richard le Fort Wilhelm dem
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0515, Frankreich (geologische Entwickelung; Flüsse) Öffnen
ist; auf sehr niedriges Wasser folgen furchtbare Überschwemmungen, namentlich im Garonne- und Loiregebiet, die Flußbetten versanden, und Seitenkanäle müssen sie ersetzen. Der Rhône hat überdies so starkes Gefälle, daß er nur schwer zur Bergfahrt benutzt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0892, von Gangbares Zeug bis Ganges Öffnen
noch fort; ständig sind im mittlern und besonders im Unterlauf die Veränderungen im Flußbett. Während der Regenzeit werden
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0893, von Gangfisch bis Ganglbauer Öffnen
.) angestochen und sein Wasser dem Hauptkanal zugeführt, letzterer zugleich bis Allahabad verlängert. Die schiffbaren Kanäle haben eine Länge von 893 km, die ganze Anlage kostete 36 Mill. Mk. Der Schiffahrt stellen im Flußbett Untiefen und Schlammablagerungen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0929, von Gascognisches Meer bis Gase Öffnen
Mount Labouchere, nimmt rechts den Lyons auf und endet in der Sharksbai. Wasser findet sich nur nach heftigen Regengüssen im ganzen Flußbett, das, schon im obern Lauf 30 m breit, nach Aufnahme des Lyons 130 und später sogar 200 m breit wird. Gregory
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0465, von Gobi bis Goblet d'Alviella Öffnen
, daß sich Nomaden in ihr aufhalten können. Wald fehlt der G. gänzlich, nur hier und da steht am Fuß eines Bergs oder am Rand eines ausgetrockneten Flußbettes ein einsamer Baum, bei den Mongolen ein Gegenstand religiöser Verehrung. Auf durchaus
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0861, von Grundbegriffe bis Grundbücher Öffnen
861 Grundbegriffe - Grundbücher. erfordert vor allem dessen Schutz gegen Unterspülung durch hölzerne oder eiserne Spundwände oder, bei stark strömenden Gewässern mit sehr wandelbaren Flußbetten, durch fangdammartige Befestigungen dieser
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0971, von Haag bis Haar Öffnen
verflacht sie sich zu einer fruchtbaren Landschaft, dem Hellweg (s. d.). Auf der Höhe des Bergrückens läuft der Länge nach der Haarweg. Die H. zählt zum Gebiet des zur Kreidegruppe gehörigen Plänerkalks, der durch seine trocknen Flußbetten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0541, Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) Öffnen
, bald 20 m, bald höher über dem Fluß in der Höhe des alten Seebodens, den die fortschreitende Tieferlegung der Flußbetten trocken gelegt hatte. Die im untern Teil stark bewachsenen Thäler werden zu kahlen, stark geneigten Hochthälern
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0556, von Hintersassen bis Hipparchos Öffnen
. durch ein meist trocknes Flußbett geschieden, hat eine prächtige Lage am japanischen Binnenmeer und einen sichern, tiefen Hafen, der auch Osaka dient, und dessen Handelsverkehr nur dem von Jokohama nachsteht. Es verkehren hier die Dampfer der japanischen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0887, von Ilfeld bis Ilgen Öffnen
erstrecken, und zwar in den weiten Niederungen, die das Flußbett begrenzen. I. Cassine Mich. (I. religiosa Barth., heilige Stechpalme, Appalachenthee, Carolinathee, indischer Thee), ein 3 m hoher Strauch mit kleinen, lederartigen, länglichen, gekerbten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0898, von Iman bis Imbriani Öffnen
kommenden Wuoxen gebildet, vielleicht die prächtigste Stromschnelle in Europa. Das Flußbett verengert sich von 177 m auf 45 m, und der Fluß fällt auf eine Länge von 715 m um 30 m herab, dabei 10 m senkrecht. Die Wogen brausen zwischen zerbrochenen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0935, von Indusienkalk bis Industrie Öffnen
er in die nach ihm benannte Provinz Sind und nimmt bald darauf eine südliche Richtung an, die er fortan beibehält; seine Wassermenge und damit die Breite seines Flußbettes schrumpfen nun aber ganz außerordentlich zusammen. Hochwasser treten zweimal im Jahr
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0261, von Jordan bis Jordan Öffnen
261 Jordan - Jordan. Jordan (hebr. Jarden, jetzt von den Arabern Esch Scheria, "Tränkplatz", genannt), der einzige große und fast der einzige stets fließende Strom Palästinas, dessen eine Hauptverwerfungsspalte einnehmendes Flußbett
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0331, Juragewässerkorrektion Öffnen
, veranlaßten von Aarberg abwärts umfangreiche Überschwemmungen, so daß infolge der Geschiebeablagerung ein sehr unregelmäßiges, für die Anwohner immer gefährlicher werdendes Flußbett sich bildete. Anderseits führten die Juraflüsse Orbe und Broye bei
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0795, von Kißling bis Kistna Öffnen
Gefälle in tief eingeschnittenem Flußbett und empfängt links die von NO. kommende Bhima, rechts die von SW. kommende Tangabadra. Nach Aufnahme derselben behält er langsamern Laufs die Richtung nach NW. bei bis zum Durchbruch durch die Ostghats
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0369, von Kyrenaiker bis Kyros Öffnen
und nach dessen Tode den Harpagos, welche die Unterjochung der Ionier und Äolier vollendeten. Dann erschien er mit Heeresmacht vor Babylon, dessen Eroberung ihm (538) dadurch gelang, daß er den Euphrat abgraben ließ und durch das trockne Flußbett während
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0877, Loire Öffnen
. Da beim Schmelzen der Schneemassen in den Cevennen ihre Ufer großen Überschwemmungen ausgesetzt sind, so ist ihr Flußbett in den Niederungen unterhalb Orléans durch große Deiche (levées) eingedämmt, die 6 m hoch, oben 7½ m breit und nach dem Wasser
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0211, von Manukaption bis Manytsch Öffnen
derselben (s. Keltische Sprachen). Manyema, afrikan. Volk, s. Manjuema. Manytsch, eine Niederung, Thal und Flußbett in Südrußland, welches den größten Teil des Jahrs teilweise trocken liegt, teilweise aus einer langen Reihe von meist
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0679, Mississippi (Fluß) Öffnen
ringförmig in sich zurücklaufen und nur einen schmalen Isthmus übriglassen. Diese Isthmen hat aber der Fluß stellenweise durchbrochen und sich einen geraden Lauf geschaffen, neben dem dann das alte Flußbett sichelförmige Seen bildet. Das Gefälle des M
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0686, von Mitchell bis Mithra Öffnen
aber aus einem breiten, sandigen, wasserlosen Bett zu bestehen. Auch sein von Leichhardt 1845 verfolgter großer Nebenfluß Lynd hält Wasser nur in getrennten Lachen. Nach der Vereinigung mit demselben wird das Flußbett des M. bis zu 2½ km breit
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0125, von Nez percés bis Niagara Öffnen
. Von beiden Seiten kann man hinter die riesenhafte Wasserschicht der herabstürzenden Fluten vordringen, deren Wucht im Flußbett, am Fuß des Falles, eine 57 m tiefe Höhlung ausgewühlt hat. Das 26 m dicke, fast ganz horizontale Kalksteinlager, über
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0173, von Niester bis Nievo Öffnen
in nordwestlicher Richtung, nimmt rechts die Kleine N. auf und mündet bei Wissen links in die Sieg. Im Flußbett der N. hat man neuerdings Perlmuscheln entdeckt. Nieswurz, Name zweier Pflanzengattungen: schwarze N., s. Helleborus; weiße N., s. Veratrum
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0175, Niger Öffnen
- und unterhalb des Knies ist das Flußbett reich an Inseln und an einzelnen Stellen wohl 11 km breit; es gleicht einem breiten, sumpfigen, von steilen Felsrändern oder hohen Dünen umschlossenen Thal, dicht bewachsen mit Rohr und Schilf
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0185, Nil (Quellen, Oberlauf) Öffnen
eine Meereshöhe von 465 m, und Dampfer von Chartum können hierher gelangen. Nun durchfließt der Strom eine sumpfige Waldlandschaft, die zur Regenzeit von unzähligen Flußbetten durchzogen ist. Unter 7½° nördl. Br. teilt er sich in zwei Hauptadern, von denen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0292, von Ob bis Obëid, El Öffnen
Tomsk aus dem Zusammenfluß der wild schäumenden Katunja, die in den Ausläufern des Altai entspringt, und der klaren Bija, die aus dem Teletzkischen See abfließt. Schon bei Barnaul ist sein Flußbett nur noch 129 m ü. M., und so kommt es bei dem geringen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0441, von Orion bis Oristano Öffnen
Flußbetten trotz zahlloser Abzweigungen kaum die Hälfte der ihnen zugeführten Wassermassen zu fassen vermögen, welche über die Ränder sich ergießen und in den Thalmulden Sümpfe bilden, deren Pesthauch die Luft vergiftet. Einer der Mündungsarme des
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0484, Österreich, Kaisertum (Bewässerung) Öffnen
Österreichs, welches sie bei Passau betritt und nach einem 373 km langen, durchaus mit Dampfschiffen befahrbaren Lauf zwischen Hainburg und Theben verläßt. Von Passau bis Wien treten häufige Verengerungen des Flußbettes ein, und auf jede Verengerung folgt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0711, von Paraná bis Paranymphos Öffnen
im Flußbett, bei der Insel Apipe, eine bedeutende Stromschnelle. Bis hierher strömt der Fluß durch bewaldetes Bergland, aber von hier an bis zur Mündung ist sein rechtes Ufer flach, während das linke von 10 bis 60 m hohen Barrancas eingefaßt wird. Da, wo
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0118, von Plater bis Platin Öffnen
und Serpentin, viel häufiger aber im Sande der Flußbetten oder im Schuttland; auch enthält alles Silber, welches nicht direkt aus einer Scheidung herrührt, kleine Mengen P. Hauptfundorte des Platins sind Choco, Neugranada, Brasilien, Peru
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0844, von Ringkugel bis Rio Cuarto Öffnen
in dänischer Sprache; ferner veröffentlichte er in deutscher Sprache "Die Nikobarischen Inseln" (das. 1847). Rinmanns Grün, s. v. w. Kobaltgrün. Rinnleiste, s. v. w. Karnies. Rinnsal, s. v. w. Flußbett; dann in Österreich der Nebenarm
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0179, Sahara (geographische Einteilung) Öffnen
und Kamelfutter bewachsene sandige Ebenen, bald Durchbrüche von Granit, auch kleine Wälder von stachligen Mimosen, eine ganze Reihe ausgetrockneter Flußbetten, bei welchen sich oft in geringer Tiefe Wasser fand. Herden von Gazellen und Antilopen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0267, von Sand (Mineral) bis Sand (Personenname) Öffnen
Magneteisen bestehend, untergeordnet Augit, Granat, Zirkon, Spinell, Quarz, wohl auch Platin und Gold führend, bildet gewöhnlich nicht mächtige Ablagerungen in Bach- und Flußbetten vulkanischer Gebiete (Neapel, Kaiserstuhlgebirge, Eifel), an dem Ufer
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1000, von Sittern bis Sivatheriden Öffnen
und mündet bei Bischofzell (457 m). Kurz nach Einmündung der Urnäsch führt, 63 m über dem Flußbett, die Gitterbrücke der St. Galler Eisenbahn über das Thal der S. Sittewald, Philander von, s. Moscherosch. Sit tibi terra levis! (lat.), "leicht
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0185, von Sprachvergleichung bis Spreewald Öffnen
und den Durchgangsverkehr zwischen Elbe und Oder (Hamburg und Breslau) zu erlangen, ist eine Tieferlegung des Flußbettes innerhalb des Weichbildes der Stadt in Aussicht genommen, deren Kosten auf 9⅗ Mill. Mk. veranschlagt sind. Spreewald, bruchige
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0605, von Terzerol bis Tessin Öffnen
als das Flußbett, so daß Überschwemmungen und Versumpfungen eintreten. Bei Magadino mündet der T. in den Lago Maggiore (197 m), den er bei Sesto Calende, schon auf italienischem Gebiet, als schiffbarer Fluß wieder verläßt. In südöstlicher Richtung fließt der T
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0618, von Thaler bis Thäler Öffnen
. In solchen breiten Thälern läßt sich neben dem im eignen Material eingewühlten Flußbett ein Inundationsgebiet, von Terrassen (Hochufern) begrenzt, unterscheiden, das Produkt gelegentlicher Hochwasser. Je länger die erodierende Thätigkeit anhält
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0417, von Wasserbett bis Wasserblau Öffnen
417 Wasserbett - Wasserblau. Geschwindigkeit seiner Strömung und damit zugleich eine Vertiefung des Flußbettes. In Flußkrümmungen, wo der Strom vermöge seiner Trägheit das konkave Ufer angreift und austieft, das konvexe Ufer unberührt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0418, von Wasserblei bis Wasserfall Öffnen
hat z. B. auf diese Weise 12 km aufwärts zurückgelegt. Sind dagegen die obern Gesteinsschichten weniger hart, so werden sie sich allmählich abschleifen und der W. sich bei regelmäßigem Flußbett in eine Stromschnelle verwandeln. Der Fall geschieht
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0425, Wasserleitungen Öffnen
. In der Nähe der Flußbetten hat man Sauggalerien angelegt, Sammelkanäle aus durchbrochenem Mauerwerk oder durchlöcherten Röhren, umgeben von grobem Kies, in welche durch natürliche Filtration gereinigtes Flußwasser tritt. Man erhält ein von dem Flußwasser
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0708, von Wjäsemskij bis Wjatka Öffnen
Magnetstein und im Jelabugaschen Schwefelquellen. Alle Flüsse gehören zum System der Kama, welche das Gouvernement im O. von Perm und Ufa trennt. W. ist reich an Seen, die alle in den Flußthälern liegen und sich als Überreste alter Flußbetten erweisen. Sümpfe
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0251, von Deutsch Ostafrika bis Deutsch-Südwestafrika Öffnen
durch Graben in den Flußbetten zu erlangen hat. Die wichtigsten dieser Regenflüsse sind der Große Fischfluß und der Nosob, die beide in den Oranjefluß gehen, der Kuisib, der Swakop oder Swachaub und der Omaruru, welche in den Atlantischen Ozean sich
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0409, von Grundeigentum bis Grundwasser Öffnen
, welche die Drainage desselben bewirken, so fließt auch das G. diesen allmählich zu und zwar in einer mehr parallelen Richtung mit seitlicher Ablenkung. Bedingung ist dabei, daß das Flußbett bis an oder nahezu an die undurchlässige Schicht reicht
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0754, von Sedgwick bis See (Seenbildung) Öffnen
. Auf der beigegebenen Abbildung (vgl. Tafel, Fig. 2) schließen die Felsen im Vordergrund und die steile Wand an der linken Seite das alte Flußbett ein, während die sanft gewellten, niedrigen Höhen im Hintergrund die Moränenzüge darstellen, die sich quer gegen den
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0887, von Flechtenbitter bis Forsttraube Öffnen
! Fluß (Krankheit), Rheumatismus ! Flußbetten, Ausgestaltung der, Ero^ ! Flußkresse, Gründling lsion (Bd. 17) ! Flußnetz (Stromsynem), Fluß 408 ! Flußschwein, Afrika 162,l ^ Flußstahl, Eisen 420,l ! Fluhterrassen, Thäler (Bd. 17) 791
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0019, Abwässer (Reinigung) Öffnen
Substanzen auf Menschen, Tiere und Pflanzen entweder direkt oder mittelbar durch Veränderung der Oberfläche der Erde oder der Flußbetten oder durch Beschränkung der Brauchbarkeit des dadurch verunreinigten Wassers für viele Zwecke haben
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0020, von Achensee-Eisenbahn bis Adler Öffnen
4 Achensee-Eisenbahn - Adler. Wasser desselben auf lange Strecken unbrauchbar für andre Gewerbe und die Landwirtschaft wird, wenn die Selbstreinigung des Flusses keine genügende Abhilfe schafft und sich Schlamm in dem Flußbett und am Ufer
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0272, von Erinnerungsnachbilder bis Erz- und Kohlenlagerstätten Öffnen
verschiedener ist, je nachdem das Flußbett in festen Fels eingegraben ist oder aus losen Massen besteht. In der Mehrzahl der Fälle, besonders bei den großen Strömen, ist der Boden des Bettes mit Geschiebe bedeckt. Dasselbe entstammt entweder dem Ufer
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0311, von Fleisch bis Flußverunreinigung Öffnen
sie Schwefelwasserstoff binden. Die größte Hilfe aber findet die F. durch jene Prozesse, welche man als Selbstreinigung zusammenfaßt. Hier kommt in Betracht die Verbreiterung des Flußbettes, der Eintritt des Flusses in ein Seebecken, wobei die Strömung so stark