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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0941a,
Flusspferde (Hippopotamus amphibius). |
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0941a
Flusspferde (Hippopotamus amphibius).
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56% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
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, am reichlichsten die Flußperlmuschel, welche man aber jetzt, da das Schloß keine Seitenzähne besitzt, als besondere Gattung (Margaritana Schum.) von der F. getrennt hat (s. Perlmuschel).
Flußpferd (Hippopotamus L.), Säugetiergattung aus der Ordnung
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56% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Flüssigkeitswärmebis Flußpferd |
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941
Flüssigkeitswärme - Flußpferd
Ländern bedient man sich für die verschiedenen Arten von Flüssigkeiten mehr oder weniger abweichender Maße, hat namentlich besondere Wein- und Branntwein-, Bier-, Ölmaße u. s. w. Öl wird in neuester Zeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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ist entweder die mittelste (3.) oder diese mit der folgenden (4.) zusammen zum Träger des Beins geworden, während die übrigen etwa noch vorhandenen Zehen als sogen. Afterklauen nicht mehr den Boden erreichen (Ausnahme: die Flußpferde, s. unten). Man
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0261,
Zoologie: Säugethiere |
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Cavicornia
Cervus
Chèvre
Chevrette
Damhirsch, s. Hirsch
Devexa
Dromedar, s. Kamel
Ducker, s. Antilopen
Elch, s. Elen
Elen
Elk, s. Elen
Emgallo, s. Warzenschwein
Flußpferd
Gabelgemse, s. Antilopen
Gaur, s. Rind
Gayal, s. Rind
Gazelle
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechsten Bande. |
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Flaggen der Seestaaten (Chromotafel) 863
Flaggen und Fernsignale des internationalen Signalbuchs (Chromotafel) 864
Flechten I. II. 878
Fledermäuse I. II. 882
Florenz (Plan) 911
Flußpferde 941
Schädliche Forstinsekten I. II. 998
Forthbrücke bei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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und in der vordern Partie des Gebisses ungefähr an die Kamele. Im ganzen lassen sich beide am ehesten mit dem Flußpferd vergleichen, mit welchem sie auch so ziemlich in der Größe übereinstimmen. Dies gilt auch von dem geologisch etwas jüngern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Dickhäuterbis Dictum |
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944
Dickhäuter - Dictum.
Dickhäuter (Vielhufer, Pachydermata), eine früher allgemein angenommene Gruppe der Säugetiere, zu der man Flußpferde, Nashörner, Schweine, Tapire und Elefanten rechnete, ist neuerdings mit Rücksicht auf den innern Bau
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Waldeckbis Wale |
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eocänen Huftieren, nämlich 3 Schneidezähne, 1 Eckzahn, 4 Prämolaren und 3 Molaren (zusammen 44 Zähne), vor, von denen die letztern denen des Flußpferdes glichen, und da auch der übrige Schädel eine große Ähnlichkeit aufweist, so hat man alle Ursache
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Anthracenbis Anthrakosis der Lungen |
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mitteltertiären Braunkohlen, besonders Piemonts und des westl. Deutschlands, fanden. Das A. war den Flußpferden und Schweinen am nächsten verwandt und hatte statt der Hauer spitze, starke Eckzähne.
Anthragallol, s. Anthracenbraun.
Anthrakometer (grch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Artillerie-Revisionskommissionenbis Artocarpus |
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Schutzhohlräumen auf dem Walle durch Geschoßhebevorrichtungen in Verbindung.
Artiodactyla, die Huftiere mit paarigen Zehen: Flußpferde, Schweine, Wiederkäuer. (S. Dickhäuter.)
Artischocke, s. Cynara.
Artist (frz.), Künstler, namentlich Maler
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Gerüstbis Gerüstbrücke |
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Waltieren, wo sie sich oben auf dem Kopf befinden und bei den Delphinen zu einem Spritzloch sich vereinigt haben. Die Nasenflügel sind durch Muskeln beweglich, und das Flußpferd und die Seehunde haben hier Deckelklappen. Bei Säugetieren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
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die Savannen bedeckten, bahnen mußte. Auch an den Tränkplätzen ist großer Wildreichtum vorhanden. Hier finden sich Herden von Elefanten, Büffeln, Rhinozerossen, an den Seen und Strömen Flußpferde, Scharen von Schwimmvögeln. Die Wälder bewohnen Herden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Atalik Ghazibis Ateliers nationaux |
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Krokodile, Flußpferde, Fische und Schildkröten zusammendrängen. Er mündet südlich von Berber in den Nil. Seine Zuflüsse kommen sämtlich von den abessinischen Hochlanden; die bedeutendsten sind: der Salam, der Setit oder Takazzé und der Mareb (Gasch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Behennußbis Behr |
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622
Behennuß - Behr.
Flußpferdes (s. d.). Das Wort ist ägyptischen Ursprungs (von p-ehe-mau, "Wasserochs").
Behennuß, s. Moringa.
Behenöl (Soringaöl, Moringaöl), fettes Öl, aus den Früchten von Moringa pterygosperma Gärtn. in Ostindien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0362,
Fleisch (Bedeutung als Nahrungsmittel) |
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Hottentoten und Galla gejagt. Den Indianern Nordamerikas liefert das Elenfleisch den Pemmican. Schwein, Tapir, Nabelschwein, Klippdachs, Nashorn, Flußpferd und Elefant sind die Dickhäuter, deren F. gegessen wird. Von den Einhufern liefert das Pferd
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Guimaraesbis Guinea |
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bereits weit ins Innere verscheucht sind, woher auch das an dieser Küste ausgeführte Elfenbein, ca. 275,000 kg im Jahr, stammt), Flußpferde, Büffel, Affen (darunter Gorilla und Schimpanse), Löwen, Leoparden, Krokodile, Schlangen. Unsre Haustiere
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Hippopathologiebis Hirnholz |
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.
Hippophagie (griech.), das Pferdefleischessen.
Hippopotamus, Flußpferd.
Hippotherium, s. Pferd.
Hippothoon, im griech. Mythus Sohn des Poseidon und der Alopa, der Tochter des Kerkyon von Eleusis, wurde als neugebornes Kind von seiner Mutter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0488,
Kapland (Bodengestalt, Gewässer, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Wäldern der Südostküste, das Flußpferd in den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Lmk.bis Loano |
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betriebenen Sklavenhandels (das letzte Sklavenschiff wurde 1868 genommen): Palmöl, Palmkerne und Kautschuk. Die Tierwelt ist vertreten durch das Krokodil, Flußpferd, Affen, darunter der Gorilla, schöne Vogelarten und merkwürdige Insekten, darunter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0038,
Madagaskar (Bodengestaltung, Klima, Bevölkerung) |
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Stalaktiten. Auf den Ebenen und in den Thälern erscheinen sekundäre, zahlreiche Versteinerungen bergende Lager; im SW. haben Grandidier und Hildebrandt die fossilen Reste von Flußpferden, Riesenschildkröten und Straußvögeln aufgefunden. Sibree
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nil mortalibus arduum estbis Nîmes |
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188
Nil mortalibus arduum est - Nîmes.
Nil mortalibus arduum est (lat.), "Nichts ist Sterblichen allzu schwer", Citat aus Horaz' Od. I, 3, 37.
Nilometer (Nilmesser), s. Nil, S. 186.
Nilpferd, s. Flußpferd.
Nils., bei naturwissenschaftl. Namen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senegalgummibis Senegambien |
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, vorzüglich Löwen und Panthern, ferner an Antilopen in den Savannen der Küstenstufe, Büffeln und wilden, sogen. äthiopischen Schweinen. Die größern Flüsse sind erfüllt mit Flußpferden, Krokodilen und Fischen. Von Haustieren hält die Bevölkerung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Somateriabis Somerset |
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, viele Bienen, Flußpferde und Krokodile, Strauße, alle afrikanischen Katzen, große Antilopenherden, das Zebra und den Wildesel. Vgl. Haggenmacher, Reise im Somaliland (Gotha 1876); Révoil, La vallée du Darror. Voyage au pays Çomalis (Par. 1882
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Tanabis Tangaren |
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Dhaus befahren; die Ufer sind produktenreich, sein Wasser beherbergt viele Fische, Flußpferde und Krokodile. Der wichtigste Ort ist Kawele oder Udschidschi am Ostgestade, mit arabischer Niederlassung und Missionsstation; andre nennenswerte Orte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Ugijarbis Uhde |
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, Elefanten, Büffel, Flußpferde und Wildschweine sich aufhalten. Der östliche, hügelige Teil wird von Schluchten durchzogen, über denen sich prachtvolle, von Schlingpflanzen umzogene Waldbäume wölben, ein Land von wunderbarer Schönheit. Der Küstenstrich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Wittumbis Witwenkassen |
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) Dünensandhügeln besteht. Die Niederschläge sind reichlich, die Temperatur schwankt zwischen 18 und 30° C., der sehr fruchtbare Boden gewährt dreifache Ernten. Die Landschaft ist parkartig, Dumpalme und Baobab sind häufig. Von Tieren finden sich Flußpferde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Zähnebis Zähne, künstliche |
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Instrumente in der Regel ausführbar ist.
Zähne, künstliche, Ersatz der natürlichen Zähne, deren Funktionen sie möglichst vollkommen ausführen sollen. Man fertigte k. Z. zuerst aus den Zähnen des Flußpferdes, benutzte dann Menschenzähne, jetzt aber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zulukaffernbis Zululand |
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. Früher war der Reichtum an wilden Tieren (Löwen, Elefanten, Flußpferden, Krokodilen, Büffeln, Antilopen) ein sehr großer; jetzt sind nur Leoparden, Hyänen und Giftschlangen noch zahlreich. Die in großen Herden gehaltenen Haustiere (Rinder, Schafe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Bassurmanenbis Bauernassekuranzen |
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umherziehen, einige Monate an günstigen Jagdplätzen verweilen und dann weiterziehen. Elefanten, Büffel, Flußpferde fangen sie in großen, bis 4 m tiefen Gruben, auf deren Grund sie spitze Pfähle anbringen; auch jagen sie größere Tiere mit dem Speer, den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0247,
Deutsch-Ostafrika (Bevölkerung, Kultur) |
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, Flußpferde, wilde Büffel, Schweine; Antilopenarten, Giraffen, Zebras, Quaggas und wilde Esel schweifen über die Ebenen des Innern, Krokodile finden sich in allen Seen und Flüssen. Auch der Elefant ist an den Seen Zentralafrikas nicht selten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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aus und erinnern somit mehr an das Flußpferd. Die beiden letztern sind jedoch europäische Typen, der erstere erlischt sehr bald wieder vollständig. Seine Organisation, Gebiß und Kiefergelenk sprechen deutlich für seine Abstammung von Fleischfressern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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sich jedoch auch schon Pferde, Rinder, Elefanten, Kamele und Flußpferde sowie Schimpanse und Orang-Utan und andre Affen. Ganz besonders merkwürdig sind die Siwatherien, im allgemeinen giraffenähnlich, jedoch mit viel komplizierterm Geweih und relativ
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Südpolarländerbis Swasiland |
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Delagoabai fließt, ferner der weiße und schwarze Umbelosi, der Umkomans oder Koniati u. a. Das Klima ist heiß im Sommer, aber während der Wintermonate angenehm kühl und gesund. Wilde Tiere, darunter Löwen, Leoparden, Wölfe, Rhinozerosse, Flußpferde, Büffel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien |
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Qollagebieten
und der Samhara gezüchtet. In den Niederungen hausen Elefanten, Nashörner, Flußpferde, Wildschweine und allerhand Raubtiere, von denen die Hyäne bis auf die
Hochebene steigt. In der Samhara und der Qollaregion finden sich Löwen, Schakale
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
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Strecken bedeckend, darunter das sonderbar gestaltete Gnu, die große
Kudu-Antilope, Zebras, Giraffen, in den Flüssen das Flußpferd, von andern Dickhäutern besonders das Rhinoceros. Sehr häufig sind daneben die reißenden Tiere, der
Löwe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0631,
Angola |
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.). – Die
jagdbaren Tiere , wie Elefanten, Löwen, Antilopen u.s.w., haben sich aus den kultivierten
Regionen in das Innere und das Hochgebirge im Süden zurückgezogen; nur Panther, Hyänen, Flußpferde und Krokodile findet man noch überall. Auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Arnobiusbis Arnold (Christian Friedr.) |
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versteinerten Resten von tropischen Vierfüßlern, zum Teil Sumpfbewohnern, die nur abgestorbenen Arten angehören, dem Mastodon, Elefant, Rhinoceros, Affen,
echten Büffeln, Axishirschen und sehr zahlreichen Flußpferden. Das Val d'Arno inferiore
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Borniertbis Bornu |
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, Erdnüsse, Citronen, Feigen. Während der Norden von Gazellen, Straußen,
Giraffen, Elefanten und Flußpferden in Herden durchzogen wird und Löwen und Hyänen zahlreich sind, begegnet man in den
südlichen und westlichen stark bevölkerten Gegenden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Deutsch-Ostafrika |
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. – Der Reichtum an jagdbaren Tieren , wie Löwen, Leoparden,
Hyänen, Giraffen, Büffeln, Antilopen, Zebras, Nashörnern, Flußpferden und Krokodilen ist in den Ebenen um den Kilima-Ndscharo, in den Thälern von Usagara
und in Unjamwesi
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Dillölbis Dilthey |
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, auf einer Wasserscheide zwischen dem
Kongo- und Sambesigebiete, von Livingstone im Febr. 1854 entdeckt, nach dessen Dafürhalten er höchstens 8–13 km lang und 4–5 km breit ist. Er ist
sehr reich an Fischen und Flußpferden, und überflutet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Dino Compagnibis Dinotherium |
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322
Dino Compagni - Dinotherium
Die Tiere erreichten wenigstens Elefantengröße und
zeigen Beziehungen zu den Urformen der Nüssel-
tiere, Nashörner und Flußpferde; in Bezug auf
Intelligenz standen sie aber offenbar auf sehr niedri-
ger
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Französisch-Guineabis Französisch-Kongo |
Öffnen |
und
Tabak gebaut. Die Fauna beschränkt sich auf wenige Arten: auf Leoparden, Büffel, Wildschweine, Krokodile und Flußpferde; Gorilla und Schimpanse
besitzen am Ogowe ihre eigentliche Heimat.
Den wichtigsten Teil der Bevölkerung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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-
kanal in eine vorübergehend entwickelte Falte der
Bauchwand, um danach wieder an die alte Stelle
zurückzustcigen. Bei Kamelen, Ottern, Nashörnern,
Flußpferden, manchen Schleichkatzen liegen sie zwar
immer außerhalb der Bauchhöhle
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Hippomantiebis Hippursäure |
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, fruchtbaren Sandboden. Die Vermehrung läßt sich leicht durch Ausläufer bewirken; zur Aussaat liegen die Samen 1 - 2 Jahre, ehe sie keimen.
Hippopotămus, s. Flußpferd.
Hippŏpus, s. Riesenmuschel.
Hippo-regius (auch nur Hippo oder Hippon, d. h
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Humoralpathologiebis Hu-nan |
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, Handel nach Mossamedes und der
Walfischbai und gewinnen durch Jagd auf Elefanten und Flußpferde reiche Beute. Formell haben sie die portug. Herrschaft anerkannt, doch verwalten
sie selbständig ihre Angelegenheiten und zahlen keine Abgaben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0072,
Kamerun |
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. Dagegen ist die Baumwollkultur, wenigstens in den Küstengegenden, ganz ausgeschlossen.
– Das Land ist ziemlich arm an größern Tieren ; Krokodile und Flußpferde giebt es zwar in Menge, Affen und
Leoparden im Gebirge, auch begegnet man
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Kongonegerbis Kongostaat |
Öffnen |
der Elefanten. Die Flußpferde sind es
allein, denen man in Massen begegnet. Haustiere sind Ziegen und Hühner. Eingeführte
Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Nairnbis Nama |
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Ostafrika (0°45' südl. Br. und 36° östl. L. von Greenwich), 1860 m ü.d.M., 19 km lang und 14 km breit, aber seicht,
mit 3 Inseln, umgeben von Schilf und Savanne. Fische giebt es nicht, dagegen Flußpferde und zahllose Wasservögel; Massen von Zebra
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Nil admiraribis Nilsson |
Öffnen |
. Maße eingegraben
sind. An dieser Säule wird die Höhe des Wasser-
standes des Nils vom 1. Juli ab täglich festgestellt
und in Kairo ausgerufen.
Nilometer, s. Nilmesser.
Nilpferd, s. Flußpferd.
H^66., dinter lat. Tiernamen Abkürzung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Ofterdingenbis Ogival |
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in herrliches Weideland mit ziemlich üppiger Baumvegetation an den Ufern der Flüsse. Zahlreich sind hier die Herden von Rindern und
Schafen; Antilop en giebt es in Menge, und in den Flüssen Flußpferde, Krokodile und Fische. Verschiedene Stämme der Somal
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Portugiesische Weinebis Port-Vendres |
Öffnen |
und Flußpferden, in den Wäldern von Affen (Schimpanse); in den Savannen von
Leoparden, Büffeln und Wildschweinen. Die Bevölkerung besteht, abgesehen von etwa 50 ansässigen Europäern, aus den Papel, Balante am Cacheo und Rio Geba,
den Biafar
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Sennebis Senonen |
Öffnen |
Affen, Gazellen, Büffel, Giraffen,
Flußpferde und Elefanten sowie eine Menge Sumpf-
und Wasservögel. Am Weißen Nil leben ganze
Stämme fast ausschließlich vom Fischfang (Wels-
arten). Die Bewohner zerfallen in hellerfarbige
(Schukurieh, Hasanieh u
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0044,
Somalland |
Öffnen |
, Nashörner, Flußpferde und Giraffen im Süden, Löwen, Leoparden, Antilopen, Zebras und eine Unmenge von Affen. An Haustieren
werden außer Kamelen, Pferden, Eseln, Rin-
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Sudaminabis Sudan |
Öffnen |
, Löwen, Leoparden, Schakale, alle drei Arten Hyänen, wilde Schweine, Büffel, zahlreiche Antilopen, die Giraffe,
Elefanten, Nashörner, Flußpferde, im Tsadsee der Manati. Vögel sind im ganzen zahlreich, Strauße und Perlhühner finden sich viel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Tanganikabis Tangentenbussole |
Öffnen |
Ottern, Krokodile, Flußpferde und eine große Anzahl genießbarer Fischarten. Bei
Erdbeben, die sich immer noch in Jahreszwischenräumen wiederholen, bedeckt sich der See mit Massen schwimmender bituminöser Gebilde und
bekommt einen naphthalinartigen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Zukunftbis Zululand |
Öffnen |
Mais, Kaffernkorn, Bohnen, Kürbisse und Bataten und haben große Viehherden.
Löwen sind selten geworden, ebenso Elefanten und Bü ffel, Flußpferde und Rhinocerosse. Leoparden und Hyänen sind ziemlich zahlreich, und in den Lagunen
wimmelt
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Dickerbis Dickhäuter |
Öffnen |
Borsten besetzt. Man faßte in dieser sehr unnatürlichen Ordnung die Schweine, Flußpferde, Nashörner, Tapire, Rüsseltiere, Klippdachse und häufig auch die Ein- ^[folgende Seite]
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0799,
Tiergeographie (tiergeographische Landregionen) |
Öffnen |
charakteristischen Tierformen. c) Die äthiopische Region; umfaßt ganz Afrika mit Ausnahme des nördlichsten, zur paläarktischen Region gehörigen Teils; diese scharf umschriebene Region enthält eine Anzahl Charaktertiere, wie Flußpferd, Giraffe, Antilopen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
Öffnen |
. Rein neotropisch sind die Nabelschweine. Das Flußpferd als einziger Vertreter der Familie der Obesa ist afrikanisch und findet sich in Afrika von Abessinien und Senegambien bis Südafrika in allen größern Seen und Flüssen.
[Tafel IV, Karte 1
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Dinkelbis Dinoceraten |
Öffnen |
denen des Flußpferdes. Die Füße sind, wie das ganze Skelett, plump und schwer und haben vorn fünf, hinten vier Zehen. Man hat mehrere Gattungen (Dinoceras, Tinoceras, Uintatherium, Eobasileus, Loxolophodon) unterschieden.
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