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Ihre Suche nach Flügelfrucht
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Flügelbis Flügelhorn |
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als Emplacements (s. Geschützeinschnitte) erbaut.
Flügeleichel, Pflanzengattung, s. Dryobalanops.
Flügelerbse, s. Tetragonolobus.
Flügelfell (Pterygium), s. Augenfell.
Flügelfrucht (Samara), s. Frucht; Pflanzengattung, s. Pterocarpus und Drepanocarpus
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
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- und seitenständige Rispen bildenden Blüten und einsamiger Flügelfrucht. Etwa 30 Arten in den gemäßigten und subtropischen Klimaten der nördlichen Erdhälfte. Die gemeine E. (Fraxinus excelsior L., s. Tafel), einer unsrer schönsten Waldbäume, mit hohem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ulmaceenbis Ulme (Baum) |
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, 4-12 Staubgefäßen und einem von zwei Narben gekrönten Fruchtknoten, aus dem sich entweder eine Steinfrucht oder eine Flügelfrucht entwickelt. Die U. unterscheiden sich von den Urticaceen (s. d.), zu denen sie häufig gerechnet werden, nur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
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Inseln unter dem Namen Helecho zur Bereitung des Helechobrots verwendet; von P. esculenta Forst., dem vorigen ähnlich, in Neuholland weitverbreitet, werden die Wurzelstöcke gegessen.
Pterocarpus L. (Flügelfrucht), Gattung aus der Familie
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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Flügelfrucht, s. Pterocarpus
Foenum graecum, s. Trigonella
Galega
Genista
Ginster, s. Genista
Glycine, s. Apios
Glycyrrhiza
Goldregen, s. Cytisus
Hauhechel, s. Ononis
Indigofera
Indigopflanze, s. Indigofera
Kaffeewicke, s. Astragalus
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Flügelbatterienbis Flügge |
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er-
heblich beeinträchtigend. Zu beseitigen ist das F.
nur durch eine Operation.
Flügelfrucht (sainara), in der Botanik eine
solche Schlicßfrucht, deren Fruchthülle slügelartig
verbreitert ist, wie dies z. V. bei den Früchten des
Ahorns, der Ulme
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
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zahlreiche Blätterabdrücke, ferner Holz und die charakteristischen Flügelfrüchte.
Acerōsae , s. v. w. Nadelhölzer,
s. Koniferen .
Acerra (spr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Ailettenbis Ainmiller |
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241
Ailetten - Ainmiller.
endständigen Rispen und länglichen, zusammengedrückten, einsamigen Flügelfrüchten. A. glandulosa Desf. (Götterbaum), in Ostindien, China, Japan, ein sehr schnellwüchsiger Baum mit großen Blättern, je einer Drüse an den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Drepanocarpusbis Dreschmaschine |
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der Revolution bildete die Landschaft D. einen Teil des Departements Overyssel, seit 1806 ein eignes Departement und seit 1815 eine Provinz des Königreichs der Niederlande.
Drepanocarpus G. Mey. (Flügelfrucht), Gattung aus der Familie der Papilionaceen. D
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
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entwickelt Stacheln (Stechapfel, Roßkastanie) oder mehr oder weniger starre, oft widerhakenförmige Haarbildungen (Caucalis, Gallum, Aparine), oder sie bildet einen ansehnlichen flügelartigen Fortsatz (Acer), in welchem Fall sie Flügelfrucht (samara
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
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, fadenförmigen Griffel mit ungeteilter, meist schiefer, selten zweispaltiger Narbe. Die Frucht ist eine meist einsamige Nuß, Flügelfrucht oder Steinbeere oder eine zwei- bis vielsamige Balgfrucht. Der Same ist ohne Endosperm, der Keimling gerade
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Russulabis Rüster |
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, beiderseits, namentlich auf der Oberseite, rauhen Blättern, sehr kurzgestielten Blüten in dichten Knäueln und am Rand kahlen Flügelfrüchten. Das Holz ist blaß fleischrot mit braunem oder braunrotem Kern und ziemlich breitem, gelbweißem Splint
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Salzwerkbis Samarang |
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wird Goldstaub aus dem Alluvium gewaschen. Hauptort ist Walongan an der Westküste, mit einer Reede.
Samara (lat.), Flügelfrucht, s. Frucht, S. 756.
Samāra (Ssamara), Nebenfluß des Dnjepr in Südrußland, entspringt im südlichen Teil des Charkowschen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
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eine holzige, leder- oder hautartige, fach- oder scheidewandspaltig aufspringende Kapsel oder Beere, oder sie zerfällt in zwei geschlossen bleibende Flügelfrüchte. Vgl. Radlkofer, Serjania Sapindacearum genus monographice descriptum (Münch. 1875
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Ulmaceenbis Ulpianus |
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mit den Narbenpapillen besetzt. Die Frucht ist vom stehen bleibenden Perigon umgeben, bald eine häutige Flügelfrucht, bald ein lederartiges, glattes oder schuppiges Nüßchen, durch Fehlschlagen stets einfächerig und einsamig. Der Same hat eine häutige
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Ahnungbis Ahr |
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, letztere nach Hinwegnahme der Kelch- und Kronenblätter,
4 männliche Blüte, 5 Querdurchschnitt des Fruchtknotens, 6
Flügelfrucht, 7 Teil derselben in natürlicher Größe, links geöffnet, mit darinliegendem Samen, 8
herausgeschältem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Frs.bis Frucht (botanisch) |
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Teilfrüchtchen auseinander weichen, aber zugleich noch
an einem gemeinsamen Stielchen, dem sog. Fruchtträger, eine Zeit lang hängen bleiben; man nennt diese F. auch Doppelachänen. Zu den
Spaltfrüchten gehören u. a. noch die Flügelfrüchte des Ahorn
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Samakovbis Samarin |
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bildenden Insel
S. ist Catbalongan an der Westküste.
Samara, (lat.), die Flügelfrucht (s. d.).
Samara (fpr. ßa>). 1) Linker Nebenfluß des
Dnjepr, in den rusf. Gouvernements Charkow und
Iekaterinoslaw, 316 km lang und nicht schiffbar.
- 2
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Tullearbis Tumbe |
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Blumenblätter. Die in einem Zapfen vereinten Flügelfrüchte haben am Grunde ein bis zwei Samen. Der T. ist eine der schönsten Zierden
unserer Parkanlagen. Er erträgt den Winter auch in Norddeutschland, mit Ausnahme der jungen Pflanzen, die des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aiguillon (franz. Herzogstitel)bis Aimak |
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, in den weiblichen zwei bis fünf, unten freie, aber mit den Griffeln verwachsene Pistille, die sich zu einsamigen Flügelfrüchten entwickeln. Von den drei Arten, die im tropischen und östl. Asien wachsen, ist A. glandulosa Desf., 1751 aus China nach
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