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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Flügelkappenbis Flugsand |
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ein langer, in eine Quaste auslaufender, farbig gefütterter Tuchstreifen gewickelt war, der bei feierlichen Gelegenheiten losgebunden wurde.
Flügellose Insekten, s. v. w. Apteren.
Flügelmann, beim Militär der erste und der letzte Mann
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Alvarezbis Ameisen |
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das eine oder andre Geschlecht nicht einmal Flügel, so daß die Angabe, die Geschlechtstiere der A. seien geflügelt, nicht allgemein gültig ist. Bleiben die Männchen flügellos, wie bei Anergates , Formicoxenus , Ponera punctatissima var. androgyna , so
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Gerade Zahlbis Geradführung |
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Rand versehenen Hinterschenkel an den Flügeldecken oder auch durch Reiben der letztern aneinander (nach Art des Geigenspiels) hervorgebracht. Das Weibchen besitzt oft eine Legescheide zum Ablegen der Eier in die Erde. Die Jungen sind flügellos, aber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Apscheronbis Apulejus |
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mit Südfrüchten treiben. A. ist sehr alt, ward von den Römern zerstört und von Julius Cäsar wieder aufgebaut, wonach es den Namen Apta Julia annahm. Es war bis 1801 Bischofsitz.
Aptenodytes, Pinguin.
Aptēren (Aptĕra, griech., "Flügellose"), bei Linné
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Apsidenbis Apteryx |
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Seilen und Tauen verwendet.
Apta Julia, s. Apt.
Apteren (Aptěra, vom grch. ápteros, flügellos) sind Insekten, die sich von ihren geflügelten Verwandten durch fehlende oder verkümmerte Flügel auszeichnen, wie z. B. die flügellosen Weibchen mancher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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sie fortfahren, lebendige Junge zu gebären. Erst von der letzten Generation im Herbst werden geschichtliche geflügelte oder ungeflügelte Männchen und meist flügellose Weibchen geboren, welche sich begatten und Eier legen. In Gewächshäusern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Gespenstheuschreckenbis Gessi |
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entwickeltem Mittelbrustring, freiem, geneigtem Kopf, halbkugeligen Augen, fadenförmigen Fühlern, gleich gestalteten Beinen, oft mit lappenartigen Verbreiterungen, mit großen oder rudimentären Flügeln versehen oder gänzlich flügellos; träge, sich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Wanseebis Wanzen |
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, der mit lehmgelben Granulationen bedeckt ist, und zackig schwarz gesäumtem Hinterleib, lebt unter Eichen- und Buchenrinde; die Bettwanze (Cimex lectularius L., s. Tafel »Halbflügler«); diese ist sehr platt, 5 mm lang, braunrot, braun behaart, flügellos
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0822,
Darwinismus |
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schädlich sein; nicht immer erweist sich eine höhere Entwicklung für die Geschöpfe nützlich. So tritt auf gewissen Inseln die Zahl der geflügelten Insekten gegen die flügellosen auffällig zurück: die geflügelten fallen, wenn sie zu fliegen wagen, in großer
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0629,
Insekten |
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der Zahl und Bildung der Flügel, Fabricius nach der Struktur der Mundteile unterschied. Die Ordnung der Flügellosen oder Apteren, die man früher noch aufstellte, ist jetzt meist verlassen und die dazu gerechneten Kerfe sind den andern Ordnungen zugeteilt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
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) schlüpfen im Frühjahr ausschließlich Weibchen (und zwar meist flügellose) aus, welche sich sofort auf einer Pflanze anfangen, sich mehrmals häuten, ohne ihre Gestalt wesentlich zu verändern, und dann ohne vorherige Begattung lebendige Junge gebären. Diese
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0976,
Insekten (Körperbau, innere Organe) |
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vor und gehen vom Rückenteil des Meso-, resp. Metathorax als Vorder-, resp. Hinterflügel aus. Vielfach kommt jedoch nur ein Paar zur völligen Entfaltung, während das andre klein bleibt oder ganz eingeht. Auch völlig flügellose I. sind bekannt (Wanze
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
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die Weibchen flügellos und larvenähnlich, doch kann auch das Verhältnis umgekehrt sein. Von den Geschlechtsorganen selbst sind die Keimdrüsen (Hode, resp. Eierstock) fast stets paarig, übrigens aber in sehr wechselnder Form und Zahl vorhanden. Samen und Eier
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Anthemisbis Anthologie |
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Blättern, mittelgroßen bis großen gestielten Köpfchen, einzeln an der Spitze der Zweige, weißen oder gelben Rand, gelben Scheibenblüten und flügellosen oder schmal geflügelten, vier- bis fünfkantigen Früchten. Etwa 80 Arten. Einen weißen Strahl haben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Bücherlausbis Buchhaltung |
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er die Monatsschrift "Das Kunsthandwerk" (Stuttg. 1874-76) heraus.
Bücherlaus (Troctes Burm., Atropos Leach), Insektengattung aus der Ordnung der Falschnetzflügler und der Familie der Holzläuse (Psocina), flügellose Tiere mit flacher Stirn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
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Fruchtfleisch, etc. C. medica Risso (C. medica α L., Cedratbaum, Zitronenbaum), ein 9-18 m hoher Baum aus Nordindien, mit kurzen, steifen, häufig dornigen Zweigen, oblongen, zugespitzten, kerbzahnigen Blättern, flügellosen Blattstielen, einzeln oder traubig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Flintshiresteinebis Flöhe |
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geschiedenen Brustkasten zu gewissen Geradflüglern (Blatta) zeigt, wegen der vollkommenen Verwandlung und der Mundbildung aber am besten bei den Zweiflüglern ihren Platz findet. Die F. haben einen seitlich zusammengedrückten, flügellosen Körper
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
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. Die Wurzelgallwespe (Biorhiza aptera Fabr.), 4,5 mm lang, rostgelb, mit schwarzen Fühlern und schwarzem Hinterleibsgürtel, kommt nur als flügelloses Weibchen vor und erzeugt an der Wurzel alter Eichen oft 1 m und tiefer unter der Erde unregelmäßige Gallen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Heupferdebis Heuschrecken |
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gefräßig, leben nur von Vegetabilien und können den Saaten verderblich werden. Im Herbst legt das Weibchen in Klümpchen vereinigte Eier an Grashalme oder flach unter die Erde. Die flügellosen Larven kriechen im Frühjahr aus, wachsen unter mehrmaligen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Insektenbestäubung etc.bis Insektenfressende Pflanzen |
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etc. Auf Grund dieser Überlegungen lassen sich folgende 10 Ordnungen der I. ausstellen.
1) Flügellose (Aptera, Apteren). Die hierher gehörigen I. werden übrigens häufig als eine Abteilung der Geradflügler aufgefaßt.
2) Geradflügler (Orthoptera
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Kochenbis Kochenille |
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(Coccina). Das karminrote Männchen ist 1,6 mm lang, mit zwei getrübten lichtbraunen Flügeln, zehngliederigen Fühlern und zwei langen Schwanzborsten. Das Weibchen ist 2 mm lang, fast kugelig, weiß bereift, flügellos. Das Tier lebt in Mexiko
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Laurus Sassafrasbis Läuse |
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kleine, flügellose Tiere mit weicher Körperbedeckung, kleinem, undeutlich gegliedertem Thorax, großem, ovalem, neunringeligem Hinterleib, fadenförmigen, fünfgliederigen Fühlern, kleinen, einfachen Augen, zweigliederigen Tarsen mit großem, hakenförmigem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
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Flügeln von ausgezeichneter Färbung. Bei einigen, deren Weibchen flügellos sind, und deren Raupen nach Art der Sackträger in selbstgefertigten röhrenförmigen Säcken leben, ist Parthenogenesis nachgewiesen worden. Die Raupen haben 14-16 Beine und verpuppen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Odontographbis Odysseus |
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Reptilieneigentümlichkeiten. Alle hatten mit Zähnen bewaffnete Kiefer. Sie zerfallen in zwei Gruppen: Odontolcae, große, flügellose Schwimmvögel mit nicht pneumatischen Knochen und in Rinnen stehenden Zähnen (Hesperornis Marsh); Odontotormae, kleine Vögel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
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Nitzsch), Insektenfamilie aus der Ordnung der Geradflügler, durch parasitierende Lebensweise, Flügellosigkeit und analogen Körperbau mit den Läusen nahe verwandt, durch die beißenden Mundteile aber von diesen abweichend und den Übergang von den Orthopteren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
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geneigtem Kopf, an der Spitze verbreitertem Rüssel, kurzer, gegen die Augen gewandter Fühlergrube, langem, dünnem Fühlerschaft, breiten Flügeldecken mit Grübchenreihen und zwischen diesen gerunzelt und gekörnelt, flügellos, schwarz, leicht glänzend, an den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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von Regenwasser um den Stengel, über welche die ungebetenen (flügellosen) Gäste nicht hinweg können. Vgl. Kerner, Schutzmittel der Blüten gegen unberufene Gäste (2. Aufl., Innsbr. 1879); Kuntze, Die Schutzmittel der Pflanzen gegen Tiere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0750,
Schweiz (Bewohner) |
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, flügelloser Käfer, meist kleiner Schmetterlinge und ausdauernder Spinnen treten über der Baumgrenze noch auf. Der Flußkrebs, die Eintagsfliege bleiben zurück, während die Stubenfliege, die Bremsen und Dungfliegen der Spur von Mensch und Vieh bis an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Tauschwirtschaftbis Tautochronische Erscheinungen |
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, von dem ordinären T., = 1000 Stück.
Tausendfuß, s. v. w. Vielfuß.
Tausendfüßer (Myriopoda, Myriopoden), Klasse der Gliederfüßer (Arthropoden), landbewohnende, flügellose Tiere mit zahlreichen Körperringen und Füßen. Der Kopf ist vom Rumpf deutlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
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.); in der Botanik (Thyrsus) s. v. w. sehr zusammengedrängte Rispe.
^[Abb.: Thyrsos.]
Thysanuren (Thysanura), Gruppe der Insekten, welche früher zu den Geradflüglern gestellt wurde, jetzt aber als selbständige Ordnung aufgefaßt wird; flügellose Tiere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Ufererdröschenbis Uganda |
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flügellos und an den Füßen mit Wimperhaaren besetzt; sie nähren sich von Raub und leben besonders in Gebirgsbächen unter Steinen oder an Holzwerk; die Metamorphose erfolgt nach etwa einem Jahr.
Uferspecht, s. Eisvogel.
Uferspindelassel (Pycnogonum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zweigbis Zweikampf |
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. m. 3) Flöhe oder Flügellose (Aphaniptera oder Pulicidae). Vgl. Fabricius, Systema Antliatorum (Braunschw. 1805); Meigen Systematische Beschreibung der bekannten europäischen zweiflügeligen Insekten (Hamm 1818-38, 7 Tle.); Wiedemann
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Invalidenhäuserbis Isländische Litteratur |
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Larvenlebens, wo sie noch flügellos war, durch Aufspannen von Lederwänden, an deren Basis Gräben angebracht waren, gesammelt. Die auf diese Weise getötete Masse von Tieren betrug 40,000 cbm. Das Land wurde durch diese Maßnahmen gerettet.
Nicht selten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Photographiebis Piazzi |
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, ohne daß es gelingen wollte, die Art festzustellen, und schließlich hat sich im vorigen Jahr ergeben, daß es sich um das flügellose, äußerst larvenähnliche Weibchen einer Weichkäferart handelt, welche Haase nach ihrem Entdecker Phengodes Hieronymi getauft
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) |
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oder zarter Gewebeteile wegen gern von ankriechenden, flügellosen Gliedertieren, wie besonders Ameisen, besucht und teilweise zerstört werden. Als derartige S. gegen unberufene Blumengäste dienen klebrige Blütenstiele, Barrikaden von Haaren, Borsten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Aerbis Aerophon |
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oder gespornte, dreilappige Lippe und eine kurze, flügellose Griffelsäule. Mehrere Arten (z. B. A. odoratum Lour., A. affine, A. crispum, A. Fieldingii) sind ihres dankbaren Blühens wegen beliebte Zierpflanzen. Sie gehören meist in die wärmste Abteilung des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Betulabis Beugung (des Lichts) |
Öffnen |
915
Betula - Beugung (des Lichts)
rote, flügellose Wanze, die in Bettstellen, altem Holzwerk, unter Tapeten u. s. w. lebt und von hier aus den Menschen nachts überfällt, um Blut zu saugen. Sie soll aus Ostindien stammen, war aber schon
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bienengiftbis Biener |
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schmarotzende blinde, flügellose, noch nicht 1½ mm lange, bräunlich rostfarbene Lausfliege (s. d. und Tafel: Biene und Bienenzucht, Fig. 16). Man findet sie gewöhnlich am Rücken des Bruststücks der Bienen, besonders bei den Königinnen. Nur wenn sie sehr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Biometriebis Bipontiner |
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.
Biorhīza, eine Gattung der Gallwespen, die flügellos ist und an Wurzelfasern und Blättern der Eiche Gallen erzeugt. Man kennt bloß weibliche Individuen, und es ist für manche Arten nachgewiesen, für andere wahrscheinlich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Boston (Gesellschaftsspiel)bis Boston (Stadt) |
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Hafen bildet, hat (1881) 14932 E., eine St. Botolphskirche (die größte flügellose Kirche Englands mit 91 m hohem Turme), eine Lateinschule, Freischule, Handwerkerinstitut, Bibliothek, Theater, Markthalle, Schiffswerfte, Fabrikation von Segeltuch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Campobassobis Campomanes |
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(NO2)OH ^[C_{10}H_{6}(NO_{2})OH] besteht.
Campodeĭdae, eine Familie der Thysanuren (s. d.), Insekten mit langgestrecktem Körper mit zehnringeligem Hinterleib, der hinten in zwei Afterfäden endet, sind flügellos, haben kauende Freßwerkzeuge
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1001,
Forstinsekten |
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, die als' Veschädiger der Obstbäumc
bekannt sind, werden nicht selten im Walde schäd-
lich, so die durch fast flügellose Weibchen ausge-
zeichneten Frostspanner, der kleine Frostspanner,
(Fßomstrg, slHoimawdiH) drnmNta. ^>. und der große
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0386,
Frostschmetterling |
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Punkten.
Die Flügellosigkeit des Weibchens hat ein Mittel
finden lassen, ihm beim Besteigen der Obstbäume
deu Weg zu verlegen. Man legt nämlich im Okto-
ber und November sog. Klebgürtel um die Stämme,
mit einer klebrigen Substanz bcstrichene
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Frostspaltenbis Froude |
Öffnen |
ch e F o r st i n s e k t e n ^
ll,Fig.6,Vd.6, S.999). Auch hier ist das Weibchen !
flügellos. 1861 wurden von diesem F. in einem i
hannov. Forstrevier über 9 Mill. Puppen gesammelt. ^
Frostspalten oder Frostrifse der Holzgewächse
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Giulio Romano (Sänger)bis Giusti |
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Druckerzeichen der G. ist die von zwei flügellos en Engeln getragene heraldische Lilie, deren drei Blätter von vier natürlichen
Lilienstengeln eingefaßt find; die Drucke der venet. Linie haben überdies meist die Buchstaben
L. A. (Lucantonio
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Insektenbestäubungbis Insektenfressende Pflanzen |
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(s. d.), mit saugenden Mundteilen, meist einem Flügelpaar, selten flügellos.
1) Nematocera , Mücken (s. d.; Culey , Stechmücken , s. d.; Tafel: Insekten III , Fig. 1; Bibio , Haarmücken , s. d., Fig. 2
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Totenamtbis Totenkopf (Schmetterling) |
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(Blaps), eine Gattung der Familie der Schattenkäfer (s. d.), schwarze, große Käfer, die in alten Häusern und Kellern als Nachttiere leben. Sie sind flügellos und ihre verwachsenen Flügeldecken verlängern sich oft als Spitze über den Hinterleib hinaus
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0925,
Schutzmittel |
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net sind, durch nutzlose Vertilgung des als Haupt-
anlockungsmittel dienenden Nektars den Besuch der
specifischen Pollenüberträger beeinträchtigen würden.
Besonders werden aber die flügellosen Insekten, die
natürlich nicht im stände sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Pflanzenkrankheitenbis Pflanzenseiden |
Öffnen |
, seltener 2 ihrer ganzen Länge nach gleichartige, dünnhäutige Flügel, die in der Ruhe dem Körper dachartig aufgelagert sind; besonders die Weibchen sind häufig flügellos. Man unterscheidet Blattflöhe , Blattläuse und Schildläuse . (S. diese
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
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siebengliedrige Fühler, welche manchmal länger als der Körper sind, und lange dünne Beine mit zweigliedrigen Füßen. Während einige Arten überhaupt flügellos sind, kommen bei den meisten ungeflügelte und geflügelte Individuen nebeneinander vor. Die Flügel sind
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Mädchensommerbis Madeira (Fluß) |
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Arten. Es giebt 711 Arten Käfer und namentlich flügellose Verwandte solcher Formen, welche auf Kontinenten geflügelt zu sein pflegen. Die Fauna des umgebenden Meers ist sehr reich z. B. an Seeschildkröten.
Die Bevölkerung beträgt (1890) 134 623, d. i
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Meerschildkrötenbis Megalithische Denkmäler |
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, soviel wie Linientaufe (s. d.).
Meerteufel, Fisch, s. Rochen.
Meertrauben, die Eier der Sepia (s. d.).
Meerut, Stadt in Britisch-Indien, s. Mirat.
Meerwanzen (Halobatidae), eine flügellose, aus zwei Gattungen (Halobates und Halobatodes) und 15
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