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Ihre Suche nach Fruchtfächer
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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90% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Frs.bis Frucht (botanisch) |
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und die
übrigen Fruchtfächer fehlschlagen. Wenn eine mehrfächerige F. bei der Reife in mehrere
Teilfrüchtchen zerfällt, so spricht man von einer Spaltfrucht .
Solche Spaltfrüchte finden sich bei den Umbelliferen, wo die beidena chänenartigen
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12% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0029b,
Leguminosen. II: Cäsalpiniaceen. |
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Blüte, c Frucht, verkleinert,
d desgl. Querschnitt, e zwei Fruchtfächer, längsdurchschnitten.
4. Arachis hypogaea (Erdeichel, Erdnuß); a Blüte, b Frucht, c geöffnete Frucht.
5. Caesalpina echinata ( Rot- oder Fernambukholz ).
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5% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
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, in der Achse oder im Grunde des Endosperms liegenden Keimling. Die R. zerfallen in drei Unterfamilien: Stellaten, mit blattartigen Nebenblättern, daher scheinbar quirlständigen Blättern und einsamigen Fruchtfächern, zu denen alle einheimischen Gattungen
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Sorbettbis Sorby |
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, häufiger Sträucher, mit einfachen, gelappten oder gefiederten Blättern, in einfachen oder zusammengesetzten Trauben- oder Scheindolden stehenden Blüten und beerenartiger Apfelfrucht mit dünnhäutigen Fruchtfächern. I. Apfelbeersträucher (Adenorrhachus
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
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. aus der Familie der Rosaceen, charakterisiert durch fünf bis zur Mitte verwachsene Griffel, eine meist rundliche, oben und unten in der Regel mit Vertiefungen versehene Frucht und im Querschnitt spitzige, meist zweisamige Fruchtfächer. Strauchapfel (P
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Beerbergbis Beerseba |
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Scheidewänden oder hauptsächlich vom Samenträger, wie z. B. beim Nachtschatten (Solanum), gebildet, oder es besteht vornehmlich aus einem erst während des Reifens innerhalb der Fruchtfächer erzeugten neuen Zellgewebe (Fruchtbrei, pulpa), wie bei der Gurke
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Hippokentaurenbis Hippokrene |
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Fruchtknoten mit zwei Samenknospen in jedem Fach besitzen. Die grüne, lederartige, glatte oder bestachelte, runde Kapsel ist dreifächerig oder durch Fehlschlagen ein- oder zweifächerig und öffnet sich fachspaltig. Die großen, meist einzeln in den Fruchtfächern
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Eberbachbis Eberesche |
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. sind sommergrüne Bäume und Sträucher mit einfachen und zusammengesetzten Blättern. Die Gattung Sorbus wird auch nur als Unterabteilung der Gattung Pirus betrachtet, von der sie sich namentlich durch kleinere Früchte und dünnhäutige Fruchtfächer
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Fruchtblätterbis Fruchtfolge |
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. Fruchtäther. 7
Fruchtfächer, s. Frucht (S. 886d).
Fruchtfleisch heißen die fleischig entwickelten
Teile bei gewissen Früchten, wie bei der Beere, der
Steinfrucht u. a. (S. Frucht, botanisch.)
Fruchtfolge, auch Fruchtumlauf, Rota
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