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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0049, von Frankfurter Zeitung bis Fränkisches Reich Öffnen
47 Frankfurter Zeitung - Fränkisches Reich und erzielte im ersten Geschäftsjahre eine Dividende von 4½ Proz. Frankfurter Zeitung, in Frankfurt a. M. dreimal täglich erscheinende demokratische Zeitung. Auflage 32000; Verlag: Frankfurter
86% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0505, von Frankfurter Union bis Frankland Öffnen
. (1024-39), Heinrich III. (1039 bis 1056), Heinrich IV. (1056-1106) und Heinrich V. (1106-25), regierten von 1024 bis 1125; s. die besondern Artikel über dieselben und Deutsches Reich. Fränkischer Dialekt, s. Deutsche Sprache (besonders S. 784 f
21% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0442, Normannische Inseln Öffnen
440 Normannische Inseln Thierry, Histoire de la conquête de l’Angleterre par les Normands (Limoges 1877). Ähnlich litten die Küsten des Fränkischen Reichs von der Elbe bis zur Garonnemündung. Schon 810 hatte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0493, Frankenreich (5.-6. Jahrhundert) Öffnen
Gesetz) entstanden, des ersten uns erhaltenen deutschen Rechtsbuches und zugleich des einzigen, welches uns einen Blick in die altgermanische Verfassung vor den durch die Gründung des großen fränkischen Reichs hervorgerufenen Veränderungen thun läßt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0911, Deutschland (Litteratur zur Geschichte) Öffnen
.); Hahn, Jahrbücher des fränkischen Reichs, 741-752 (das. 1863); Ölsner, Jahrbücher des fränkischen Reichs unter Pippin, 751-768 (Leipz. 1870); Abel u. Simson, Jahrbücher des fränkischen Reichs unter Karl d. Gr. (das. 1866, Bd. 1); Simson, Jahrbücher
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0124, Sachsen (das alte Herzogtum) Öffnen
gegen das Versprechen, die fränkische Grenze gegen die Einfälle der Wenden zu verteidigen, befreit. Infolge des Verfalls des Merowingerreichs wieder unabhängig, wurden sie erst von Karl Martell wieder mit Krieg überzogen (718, 720 und 738
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0492, von Frankenau bis Frankenreich Öffnen
492 Frankenau - Frankenreich. hennebergischen, hohenlohischen und andre Gebiete, in welche das ehemalige Herzogtum zerfiel, eingeräumt worden wären. Aus diesen Gebieten wurde dann bei der Einteilung des Reichs in Kreise der fränkische Kreis
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0068, Italien (Geschichte: 5.-9. Jahrhundert) Öffnen
fränkischen Reichs. Das nördliche I. wurde mit dem Reich Karls d. Gr. vollkommen vereinigt und in den Rahmen der fränkischen Verfassung eingefügt, nur Friaul behielt unter seinem langobardischen Herzog eine gewisse Unabhängigkeit, wie auch die Herzogtümer
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0496, von Frankenstein bis Frankenthal Öffnen
., Leipz. 1869); Gérard, Histoire des Francs d'Austrasie (Brüss. 1865, 2 Bde.); Richter, Annalen des fränkischen Reichs im Zeitalter der Merowinger (Halle 1873); Pertz, Geschichte der merowingischen Hausmeier (Hannov. 1819); Lehuërou, Histoire des
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0082, von Piperin bis Pippin Öffnen
, nachdem er das Reich unter seine Söhne. Karl (Karl d. Gr., s. Karl 2) und Karlmann geteilt hatte. Vgl. Hahn und Ölsner, Jahrbücher des fränkischen Reichs (Leipz. 1863 u. 1871); 4) König von Italien, zweiter Sohn Karls d. Gr. und der Hildegard, geb
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0172, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) Öffnen
des Römischen Reichs und gründeten Staaten in denselben. Die Bildung des deutschen Volks vollzog sich nun zugleich mit der des französischen im Rahmen des von Chlodwig (gest. 511) auf gallischem Boden gegründeten Fränkischen Reichs (s. d
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0548, Bayern (Geschichte: bis zum 8. Jahrh.) Öffnen
Theodeberts Sohn Huibert, der unglücklich gegen den fränkischen Majordomus Karl Martell kämpfte und dadurch nicht nur fast den ganzen nördlichen Teil seines Reichs verlor, sondern auch selbst in größere Abhängigkeit von den Franken geriet
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0506, von Langobarden bis Langobardisches Recht Öffnen
und durch die Kapitularien der fränkischen Könige (Capitula langobardica) weiter fortgebildet wurden. Über diese Gesetze entwickelte sich schon um die Mitte des 10. Jahrh. auf der Rechtsschule zu Pavia eine reiche Litteratur, die sich in Sammlung
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0388, Völkerwanderung Öffnen
aus, bis die Salischen Franken und ihr König Chlodwig (s. d.), 481-511, das große Fränkische Reich (s. d.) stifteten. Die um Weser und Elbe wohnenden sächs. Stämme (s. Sachsen) plünderten schon im 4. Jahrh. an den gallischen Küsten, gründeten im 5
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0706, Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1209) Öffnen
das eigentliche G. wieder ernstlicher, indem er die reichen Städte Theben und Korinth plünderte. Noch schwerere Wunden aber schlugen die Unternehmungen der fränkischen Ritter im 13. Jahrh. dem Land, welches damals eine der wohlhabendsten Provinzen des
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0512, Karl (Karolinger: K. der Große) Öffnen
Reichs Marken ein: gegen die südlichen Slawen die Marken von Friaul und Kärnten, gegen die Avaren die avarische Mark (das spätere Österreich), gegen die Böhmen die fränkische im Nordgau, gegen die Sorben die thüringische an der Saale, gegen die Dänen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0013, Geschichte Öffnen
. Dänemark S. 19. Spanien S. 20. Portugal S. 20. Türkei S. 21. Griechenland (Neu-) S. 21. - Altgriechenland S. 21. Römisches Reich S. 22. - Asien S. 24. Afrika S. 26. Amerika S. 26. - Verschiedenes: Juden S. 27. Kreuzzüge S. 28. Geistliche
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0050, Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) Öffnen
38 Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen). Deutschland. Deutsches Reich, s. Deutschland Deutschland Germany Niederdeutschland Oberdeutschland Kassuben Wenden Lateinische Namen. Alsatia Bipontium Clivia
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0539, Frankreich (Geschichte: die Karolinger) Öffnen
des Frommen, 843 zu Verdun mit dem Reich ihrer Ahnen vornahmen. Während der zweite Sohn, Ludwig, die fränkischen Besitzungen östlich vom Rhein, der älteste, Lothar, Italien und die Länder erhielt, welche östlich von Reuß und Rhein, westlich von Rhône
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0079, Italien Öffnen
in der Art, wie nach den Kreuzzügen die fränkischen Barone in Griechenland oder die deutschen Ordensritter in Preußen. Sie begründeten nicht die altitalische Kultur, sondern brachten nur gewisse Kulturformen mit, die mit jener sich vermischten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0230, Germanische Kunst Öffnen
herbeigeführt durch den Herrscher, welcher die gesamten mitteleuropäischen Germanenstämme zu einem Reiche vereinigte. Das war der Frankenkönig Karl, der den kühnen Gedanken eines christlich-germanischen Weltreiches aufgriff und verwirklichte. Karl der Große
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0495, Frankenreich (7.-8. Jahrhundert) Öffnen
. von Neustrien einen Frieden, durch welchen er letztern als König des gesamten Reichs anerkannte. Schon im folgenden Jahr bedrohte die fränkischen Grenzen der gefährlichste Feind, die Araber, welche nach der Unterwerfung Spaniens 720 die Pyrenäen überschritten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0045, von Chloanthit bis Chlopicki Öffnen
Godomar. Seine Söhne wurden von seinen Brüdern Childebert und Chlotar umgebracht und sein Reich geteilt. Chlodwig (Chlodovech, s. v. w. Ludwig, "berühmter Kämpfer"), Name mehrerer fränkischer Könige aus dem Geschlecht der Merowinger: 1) C. I
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0780, von Deutsches Band bis Deutsche Sprache Öffnen
. Derselbe hat (§ 1 des Statuts) den Zweck, die Deutschen außerhalb des Reichs dem Deutschtum zu erhalten und sie nach Kräften in ihren Bestrebungen, Deutsche zu bleiben oder wieder zu werden, zu unterstützen. Er sucht (§ 2) diesen Zweck zu erreichen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0269, von Volksrepräsentanten bis Volksschriften Öffnen
269 Volksrepräsentanten - Volksschriften. die Abfassung von Gesetzbüchern für alle diejenigen zum fränkischen Reiche gehörenden Stämme befahl, welche noch keine geschriebenen Rechte besaßen, verdanken wohl ihre Entstehung die Lex Frisionum (s
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0578, Elsaß-Lothringen (Militärverhältnisse, Wappen etc.; Geschichte) Öffnen
ist eine sehr günstige, was teilweise dem Umstand zu verdanken ist, daß das Land ohne Anteil an der französischen Staatsschuld vom Reich übernommen worden ist. Inzwischen ist durch die Ablösung der verkäuflichen Stellen der Justizverwaltung (Notare
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0268, von Volkslos bis Volksrecht Öffnen
der zwischen 744 und 748 für den damals zum fränkischen Reiche gehörenden bayrischen Stamm gegebenen Lex Bajuwariorum (Ausgabe von Merkel in den »Monumenta Germaniae«, Leges III). Die Lex Salica wiederum hat zum Vorbild gedient bei der Abfassung des
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0084, Frankreich (Geschichte bis 987) Öffnen
Galliens umfaßte, und dem seine Nachfolger auch die Thüringer und Bajoarier (Bayern) unterwarfen. (S. Fränkisches Reich und Merowinger.) Die Dynastie der Karolinger (s. d.), die gegen Ende des 7. Jahrh., anfangs unter der Würde des Major domus, sich
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0556, Bayern (Bewässerung) Öffnen
Fränkische Jura ist zusammengesetzt aus jurassischen Schichten. Zwischen ihm und der Urgesteinzone des Schwarzwaldes, Odenwaldes und Spessart breitet sich die Trias aus, und zwar Keuper besonders in Mittelfranken, dem Steigerwald und den Haßbergen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1014, von Childebert bis Childers Öffnen
, Name von zwei fränkischen Königen aus dem Geschlecht der Merowinger: 1) C. I., Chlodwigs und Klothildens Sohn, erhielt nach seines Vaters Tod (511) einen von den vier Teilen des Reichs mit der Hauptstadt Paris, schlug 531 bei Narbonne den
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0494, Frankenreich (6.-7. Jahrhundert) Öffnen
494 Frankenreich (6.-7. Jahrhundert). Sachsen waren somit die einzigen von den Franken noch unabhängigen Stämme in Deutschland. Nach Chlotars Tod war das Reich zwischen seinen vier Söhnen, Guntram (561-593), Charibert I. (561-567), Sigibert I
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0687, von Reichsstempelabgaben bis Reichstag Öffnen
auf die Gesamtvolksvertretung der verbündeten deutschen Staaten übertragen ward. Der Ursprung der deutschen Reichstage ist auf die Versammlungen der geistlichen und weltlichen Großen zurückzuführen, welche im fränkischen Reich teils gleichzeitig mit den Volks
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0732, Friesen (Volk) Öffnen
an die Sachsenkriege anschloß, niederzuschlagen; seitdem war Friesland dem Christentum und dem fränkischen Reich völlig unterworfen. Insbesondere werden Handel und Schiffahrt als Beschäftigungen der F. in dieser Zeit erwähnt; ihre Schiffer fuhren
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0037, von Fränkel (Wilhelm) bis Franken Öffnen
der Verwandtschaft nicht bloß ein Lokalrecht des salischen Rechts. Die weltgeschichtliche Bedeutung der F. begann mit Chlodwig (s. d. und Fränkisches Reich). Außer den genannten galten im Deutschen Reich noch drei Stämme als F.: Lothringer (Moselfranken
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0815, Deutschland (Volksstämme) Öffnen
zur nördlichen Grenze des Schwarzwaldes. Auch der Franke hat sich im O. slawisches Blut assimiliert, und weit westwärts reichen noch slawische Namen. Zum fränkischen Stamm gehören die Oberpfälzer, deren Gebiet über den Böhmerwald bis nach Böhmen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0851, Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) Öffnen
die bayrischen, fränkischen und oberlothringischen Großen wählten ihn zum König; die Stimmen der übrigen mußte er durch Zugeständnisse erkaufen. Während seiner Regierung (1002-1024) war Heinrich II. unermüdlich thätig, das Reich und den Kaiserthron
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0540, von Karlisten bis Karlsbad Öffnen
Kleinen, teilte sich nach seines Vaters Tod (741) mit Pippin in die Verwaltung des fränkischen Reichs und erhielt Austrasien nebst Alemannien und Thüringen, kämpfte mit Glück gegen innere und äußere Feinde, legte aber 747 seine Gewalt zu gunsten seines
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0654, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
der Beleuchtung zeichnen den Bau aus. Würzburg. Der bedeutendste fränkische Baukünstler ist jedoch Johannes Balthasar Neumann (1687-1753), der in Würzburg die prächtige Residenz erbaute. Den fürstbischöflichen Stuhl hatte damals Johann Philipp aus dem
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0636, Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) Öffnen
636 Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie). amt Hechingen begreift das ehemalige Fürstentum H.-Hechingen oder die alte Grafschaft H., während der übrige Teil des Landes H.-Sigmaringen bildete, das in das Oberland und Unterland
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0511, von Karisse bis Karl Öffnen
er gegen die Langobarden nicht mehr helfen, denn er starb schon 22. Okt. 741 in Kiersy, nachdem er die Herrschaft unter seine Söhne Karlmann und Pippin den Kleinen geteilt hatte. Vgl. Breysig, Jahrbücher des fränkischen Reichs 714-741 (Leipz. 1869
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0935, von Pfälzer Weine bis Pfand Öffnen
Zeit haben die P. W. sehr an Beliebtheit gewonnen und machen den Rheingauer Weinen erhebliche Konkurrenz; sie werden auch in großer Menge zur Champagnerfabrikation benutzt. Pfalzgraf (Comes palatinus), im fränkischen und im spätern Deutschen Reich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0781, Toulon Öffnen
, ist eine sehr alte Stadt und gehörte unter den fränkischen Merowingern und Karolingern zum fränkischen Königreich Austrasien. 612 wurde der König Theuderich von Austrasien von Theoderich von Burgund bei T. besiegt. 870 fiel T. an das Deutsche Reich, wurde dann
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0220, Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte) Öffnen
fg.); Simson, Jahrbücher des fränk. Reichs unter Ludwig d. Frommen (2 Bde., Lpz. 1874-76); Dümmler, Geschichte des Ostfränkischen Reichs (2 Bde., Berl. 1862-65); Wenck, Das Fränkische Reich nach dem Vertrage von Verdun (Lpz. 1851); Gfrörer
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0372, von Alkoran bis Alkuin Öffnen
barbarische fränkische Reich. Nachdem A. seit 790 wieder mehrere Jahre im Kloster zu York zugebracht, folgte er 793 von neuem dem Ruf Karls, der seiner zur Schlichtung der adoptianischen Streitigkeiten, welche die fränkische Kirche spalteten, und zur
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0533, Bayern (Grenzen, Bodengestaltung) Öffnen
wiederholt unterbrochen, in eine Anzahl einzelner Gebirgsstöcke zerfallen. Die drei Hauptglieder sind: die Algäuer Alpen zwischen Bodensee und Lech, die Bayrischen Alpen zwischen Lech und Inn (mit dem höchsten Punkte des Deutschen Reichs, der Zugspitze
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0192, Bonifacius Öffnen
nicht bloß dem Christentum, sondern auch zugleich mit dem fränkischen Reich der römischen Hierarchie zu gewinnen. Wenig begünstigt von Karl Martell und Pippin dem Kleinen trotz päpstlicher Empfehlungen, aber unterstützt von Karlmann in Austrasien
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0129, von Majonnaise bis Majorenn Öffnen
Thron zu erheben, scheiterte 656. Grimoalds Neffe Pippin von Herstal gewann aber durch die Schlacht bei Testri 687 das Hausmeieramt im ganzen fränkischen Reich; er führte fortan den Titel Dux et Princeps Francorum. Seitdem blieb diese Würde
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0665, Burgund Öffnen
in einer zweiten Schlacht bei Autun, worauf das Burgunderreich mit dem westlichen Frankenreich (Neustrien) vereinigt wurde. Doch behielten sie stets ihre althergebrachten Satzungen und Rechte. Bei der Teilung des fränkischen Reichs 561 wurde B. ein
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0491, von Frankatur bis Franken Öffnen
von alters her als Kern des aus der einstigen fränkischen Monarchie erwachsenen Deutschen Reichs angesehen, weshalb auch der deutsche König, welchem Stamm er auch angehören mochte, durch die Wahl, die meist auf fränkischer Erde geschah, für seine
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0554, von Karolinensiel bis Karolinger Öffnen
Pippin (von Herstal) gewann 687 durch die Schlacht bei Testri das Majordomusamt im gesamten fränkischen Reich. Nach seinem Tod folgte nicht sein unmündiger Enkel Theudoald, sondern sein unehelicher Sohn Karl Martell (714-741) als Majordomus, demselben
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0146, von Sachsen-Hildburghausen bis Sachsen-Koburg-Gotha Öffnen
von Hildburghausen (Greiz 1780). Sachsen-Koburg-Gotha , zum Deutschen Reiche gehörige, unter Einem Herrscherhaus vereinigte Herzogtümer, zwischen 50° 1'-51
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0497, von Main bis Maine (Staat) Öffnen
der Weißmainleite am Ostabhange des Ochsenkopfes in einer Höhe von 894 m, dieser am sog. Gottesfelde bei Lindenhart, in der Verknüpfung des Fichtelgebirges mit dem Fränkischen Jura. Beide vereinigen sich 5 km unterhalb Kulmbach, und nun umfließt
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0482, Nürnberg Öffnen
das Germanische Museum (s. d., Direktor Gustav von Bezold), für Industrie und Gewerbe das seit 1871 bestehende, seit 1896 in einem neuen Gebäude befindliche Bayrische Gewerbemuseum mit reichen Sammlungen von Musterarbeiten aller Zeiten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0848, Deutschland (Geschichte bis zum 10. Jahrhundert) Öffnen
Ganze selbständig weiterzuexistieren, als unter Karls Nachfolgern das fränkische Reich zerfiel. Der Vertrag von Verdun (843), welcher dasselbe unter Ludwigs des Frommen Söhne Lothar, Ludwig den Deutschen und Karl den Kahlen teilte, ließ zwar noch ein
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0050, von Fränkisch-Westfälisch bis Franklin (Benjamin) Öffnen
48 Fränkisch-Westfälisch - Franklin (Benjamin) unter Karl d. Gr. hatte sich unzweideutig gezeigt, daß sich dies ungeheure Reich nicht so zusammenhalten lasse. Die Opfer, die seine Verwaltung bei der nicht zu vermeidenden Naturalwirtschaft
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0145, von Karl II. (der Kahle, römischer Kaiser) bis Karl III. (der Dicke, römischer Kaiser) Öffnen
, Innsbr. 1880-89); Waitz, Deutsche Verfassungsgeschichte, Bd. 3 u. 4 (2. Aufl., Kiel 1883 u. 1884); Jahrbücher des Fränkischen Reichs unter K. d. Gr. (Bd. 1 von Abel, in 2. Aufl. von Simson, Lpz. 1888; Bd. 2 von Simson, ebd. 1883); Mombert, Charles
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0366, von Kairos bis Kaiser (Titel) Öffnen
. Julius Cäsar Octavianus Titel des Beherrschers des römischen Reichs, entstanden aus dem römischen Familiennamen "Cäsar", welcher zu einer Bezeichnung der höchsten Würde des Inhabers der Staatsgewalt wurde. Daneben waren die Titel Augustus und Imperator
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0144, Karl I. (der Große, römischer Kaiser) Öffnen
; Strauß, Beziehungen K.s d. Gr. zum Griechischen Reich, 1877; Harnack, Die Beziehungen des Fränkisch-italienischen zum Byzantinischen Reich. Dissertation, Gött. 1880.) Die Verwaltung des Reichs leitete K. wie bisher durch die Grafen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0160, von Pipette bis Piqué Öffnen
. Hahn, Jahrbücher des Fränkischen Reichs 741-752 (Berl. 1863); Olsner, Jahrbücher des Fränkischen Reichs unter König P. (Lpz. 1871). 4) P. (ursprünglich Karlmann), Karls d. Gr. zweiter Sohn, geb. 777, ward 781 zum König der Langobarden
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0960, von Ludus bis Ludwig Öffnen
fränkischen Reichs unter L. dem Frommen (Leipz. 1874-76, 2 Bde.). 2) L. II., ältester Sohn Lothars I., geb. 825, ward von seinem Vater, der in Aachen residierte, als König von Italien eingesetzt, vom Papst Sergius 15. Juni 844 zum König der Langobarden und 6
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0831d, Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. Öffnen
, ist der Nordostgau sehr reich an ihnen; hier brüten 5 Stelz-, 9 Ent-, 2 Tauchvögel und je 1 Möwen- und Scharbenvogel, die sonst nirgends in Deutschland als Brutvögel gefunden werden. Außerdem beherbergt er das Moorhuhn, vielleicht auch den
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0715, von Äquipollenz bis Äquivalent Öffnen
Reich mit der Hauptstadt Toulouse. Durch die Schlacht bei Voullon (507) ward mit ganz Südgallien auch A. ein Teil des fränkischen Reichs. Doch blieb die Bevölkerung auch unter germanischer Herrschaft romanisch. Unter den Merowingern bildete A. ein
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0275, Germanische Kunst Öffnen
gerichtet ist und daher eine reiche Mannigfaltigkeit der Erscheinungen schafft. Nicht minder vorzüglich sind die Beziehungen zwischen den Einzelfiguren von Gruppen in den entsprechenden Bewegungen wiedergegeben, und dort, wo ganze Vorgänge - wie bei
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0804, Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) Öffnen
, zwischen Waldshut und Schaffhausen, überschreitet der Gebirgszug des Jura, welchem die in ihm hauptsächlich vertretenen Juraformationen ihren Namen verdanken, den Rhein und die Grenze des Reichs und zieht sich in großer Breite als Schwäbischer Jura
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0852, Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) Öffnen
852 Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser). Zuruf. Konrad II. (1024-1039), der erste Kaiser aus dem fränkischen oder salischen Haus, glich dem ersten Sachsen, Heinrich I., in nüchterner Besonnenheit, Ausdauer und weiser
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0513, Karl (Karolinger: K. der Große) Öffnen
am Leben, von denen der ältere, Karl, schon 781 zum Nachfolger im fränkischen Reich bestimmt wurde, während von den jüngern Pippin (zuerst Karlmann genannt) zum König von Italien, Ludwig (später "der Fromme") zum König von Aquitanien gesalbt wurde. Nach
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0106, von Mähren (Geschichte) bis Mahrenholtz Öffnen
106 Mähren (Geschichte) - Mahrenholtz. titel an und wollte sich in politischer wie religiöser Beziehung von dem fränkischen Reich völlig unabhängig machen, indem er Bündnisse mit den oströmischen Kaisern und mit den Bulgaren einging und sich
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0147, Niederlande (Flotte, Kolonien, Wappen, Orden etc.; Geschichte) Öffnen
der fränkischen Oberhoheit gezwungen worden, gehörten die ganzen N. zum fränkischen Reich, wurden im Vertrag von Verdun 843 dem mittlern Reich Lothars I. zugeteilt und bildeten nach dessen Tod (855) den Hauptteil des Reichs seines Sohns Lothar II
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0189, von Nimptsch bis Nimwegen Öffnen
und glänzend gebaut. 465 n. Chr. ward sie von den Westgoten, 507 von den Franken, 725 von den Sarazenen erobert und bis zu Pippins Zeiten behauptet. Nachdem N. zum fränkischen Reiche gekommen, regierten daselbst "vicecomites" (Vicomtes), die unter
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0503, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: bis 1075) Öffnen
Bayern vom fränkischen Reich losreißen zu helfen, beschloß Karl d. Gr. nach der Absetzung Thassilos und der Einverleibung Bayerns in sein Reich (788), die beutegierigen Avaren zu züchtigen und von weitern Einfällen in das Frankenreich abzuschrecken
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0430, Historische Litteratur (Mittelalter, Deutschland) Öffnen
der Altertümer die Zeitfolge der Formen, nicht mehr wie bei seinen Vorgängern die Zeitfolge der Stoffe. Die Geschichte des fränkischen Reiches unter Merowingern und Karolingern stellt F. Dahn in der 1888 erschienenen zweiten Hälfte des ersten Bandes seiner
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0389, von Volkhart bis Volkmann Öffnen
der Rhône angesiedelt. Hier schufen sie ein Reich, das neben dem Westgotischen der Schauplatz der Vereinigung von Germanen und Romanen wurde und dem Fränkischen Reiche vorarbeitete, in dem es im 6. Jahrh. aufging. (S. Burgund.) Das durch den Abzug
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0944, von Mittel (im Buchdruck) bis Mittelfranken Öffnen
. und endete mit dem Anfang der deutschen Reformation und der Regierung Karls V. Es hielt die Idee des röm. Weltreichs fest und suchte sie in dem Fränkischen Reiche und in seiner Fortsetzung, dem Heiligen Römischen Reiche deutscher Nation, zu verwirklichen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0730, von Reichspfennigmeister bis Reichsritterschaft Öffnen
. Reichspfennigmeister, im ehemaligen Deutschen Reich ein Beamter, welcher die Reichssteuern, besonders den Römermonat (s. d.), einzunehmen und zu verrechnen hatte. Reichspost, Deutsche, s. Postwesen (S. 329 b). Reichspostamt, die höchste Behörde für das deutsche
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0414, von Breve bis Brewer Öffnen
ist und auch im fränkischen Reiche Geltung erlangte, hat erst im 16. Jahrh. durch Tilius den Namen B. Alaricianum erhalten. Die erste vollständige Ausgabe lieferte Johann Sichard unter dem Titel: "Codicis Theodosiani libri XVI" (Basel 1528); eine neue
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0039, von Dolzflöte bis Domäne Öffnen
Kammergut durch Einziehung von Gütern in eroberten Provinzen sowie durch Aufhebung der erblichen Gewalt der Herzöge. Durch die Absonderung Deutschlands vom fränkischen Reich machte sich auch eine Teilung des Kammerguts, daher auch eine genaue Feststellung
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0591, Französische Litteratur (10.-13. Jahrhundert) Öffnen
Lieder, meist wohl in Übersetzungen, mit Harfenbegleitung vortrugen. Hier vollzog sich auch ein reger Austausch poetischen Eigentums, und als nach der Teilung des fränkischen Reichs die deutsche und lateinische Sprache von den nordfranzösischen Höfen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0682, von Friaul bis Friccius Öffnen
bald mit den Herzögen von Chiusi, Spoleto und Benevent eine Verschwörung gegen ihn machte und deshalb 776 enthauptet ward. Seitdem bildete F. eine der Marken des fränkischen Reichs; seinen Verwaltern, die aber bei weitem nicht mehr so unabhängig
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1018, von Nasmyth bis Nassau Öffnen
Erzdiözesen Mainz und Trier, zum kleinsten Teil zu Köln. Nach der Unterwerfung der Alemannen durch Chlodwig 496 wurden diese Gebiete zum fränkischen Reiche geschlagen und von fränkischen Einwohnern besetzt und kamen durch den Vertrag von Verdun 843
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0674, von Schwabacher Artikel bis Schwaben Öffnen
) Einer der zehn Kreise des ehemaligen Deutschen Reichs, umfaßte größtenteils das alte S., wurde begrenzt von der Schweiz, dem ober- und kurrheinischen, fränkischen, bayrischen und österreichischen Kreis und nach Abtretung des Elsaß von Frankreich
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0293, Gregor (Päpste) Öffnen
- men. Zugleich wandte er sich um Schutz an die Franken und bereitete dadurch die Verbindung des Fränkischen Reichs mit dem päpstl. Stuhle vor. Durch Vonifatius fesselte G. auch die deutsche Kirche an Rom. Selbst Irland nahm die röm. Zeit
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0342, von Banksia bis Bann Öffnen
Rechtsbüchern noch vielfach in andrer und weiterer Bedeutung gebraucht. Im fränkischen Reich verstand man unter B. die gesamte königliche Regierungsgewalt, welche nach mittelalterlicher Rechtsanschauung in die beiden Hauptklassen, den Heerbann und den
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1005, Gefäße, prähistorische Öffnen
römischen Reich unterworfenen Gebieten allgemein zur Anwendung kommt, während außerhalb derselben noch nach der alten Weise weiter gearbeitet wird. Erst zur Zeit der fränkischen Herrschaft dringt die Kenntnis und Anwendung der Töpferscheibe auch
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0193, Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) Öffnen
im nördlichen Harzvorland. Innerhalb der Kreideformation liegen die Quadersandsteinmassen der Teufelsmauer und des Regensteins bei Blankenburg. Der H. ist sehr reich an Metallen: der Oberharz an Silber, Blei, Kupfer und Eisen in der Devon
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0288, Juden (in Portugal, Ostrom, in Italien u. Frankreich während des Mittelalters) Öffnen
) beschränkte im ganzen byzantinischen Reich die den J. gewährten Freiheiten, stellte sie den Ketzern gleich, schloß sie von allen Ehrenämtern, insofern dieselben nicht mit bedeutenden Lasten verknüpft waren, aus und suchte sie zu bekehren, welche
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0604, von Katakustik bis Katalonien Öffnen
, dem Provençalischen verwandten katalonischen Dialekt, das sogen. Catalani, das sich während der Zeiten bildete, wo K. zum fränkischen Reiche gehörte, im übrigen noch jetzt Schriftsprache ist und eine nicht unbedeutende Litteratur besitzt (vgl
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0764, von Kirchenobere bis Kirchenpolitik Öffnen
Gottesverehrung, betrachtete diese vielmehr als Funktion des Staats selbst. Auch das römische Reich behauptete den gleichen Gesichtspunkt, und da die älteste christliche Kirche am Staatskultus teilzunehmen ablehnte, so wurde sie als staatsgefährlich verboten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0949, Köln (Behörden etc.; Geschichte der Stadt) Öffnen
Zerstörung wenig betroffen worden zu sein. Die ripuarischen Könige nahmen in der alten römischen Kolonie ihren Sitz. Christentum und fränkisches Heidentum bestanden in K. friedlich nebeneinander, bis unter König Theuderich (511-534) der heil. Gallus
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0922, von Lot bis Lothar Öffnen
der Schmetterlingsblütler. Löten, s. Lot. Lot-et-Garonne, Departement, s. Lot (Fluß). Lothar, altdeutscher Name, s. v. w. das fränkische Chlotar ("Herr der Leute"). Die hervorragendsten Träger des Namens sind: Römisch-deutsche Kaiser: 1) L. I
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0988, von Sims bis Simultan Öffnen
. 1840, seit 1877 ordentlicher Professor der Geschichte in Freiburg, verfaßte die "Jahrbücher des fränkischen Reichs unter Ludwig dem Frommen" (Leipz. 1874-76, 2 Bde.) und die 2. Auflage der "Jahrbücher des fränkischen Reichs unter Karl d. Gr
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0078, Venedig (Geschichte: Mittelalter) Öffnen
Markus aus Alexandria nach V., dessen Schutzherr Markus fortan wurde. Durch seinen Handel selbst mit sarazenischen Städten in Verbindung und zwischen das oströmische und das weströmische (fränkische) Reich in die Mitte gestellt, wuchs V. nun rasch an
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0015, Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) Öffnen
, s. Gundobad Gundioch Gundicar (Gunther) Gundobad Guntram Rudolf 2) Franken. Franken (Volk) Fränkisches Reich, s. Franken Francisca (Streitaxt) Ripuarier Salier, s. Franken Charibert Childebert 1), 2) Childerich 1-3) Chilperich 1), 2
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0758, Italien (Geschichte 774-1056) Öffnen
. Historische Karten von Italien 1.) 2) Vereinigung des langobardischen I. mit dem Reiche Karls d. Gr.; I. unter den sächsischen und ersten fränkischen Kaisern (774-1056). Die Stellung des letzten Langobardenkönigs Desiderius hatte sich zu befestigen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 1011, Jura (Departement) Öffnen
und streng, reich an Schnee, aber fast frei von Nebeln. Die Pflan- zenwelt lehnt sich innig an die der Westalpen an (s. Alpen, Bd. 1, S. 442'd), entbehrt aber der hoch- alpinen Matten. Die steilen Kalkmassive tragen an der Südseite hoch hinauf
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0143, von Karikieren bis Karl (Martell) Öffnen
Gerippe bestand und aus glatten Geschützen abgefeuert wurde (s. Geschoß, Fig. 7). Karkinītischer Meerbusen, soviel wie Golf von Perekop (s. d.). Karl, genannt Martell, d. i. der Hammer, Majordomus des Fränkischen Reichs, der Sohn Pippins
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0841, von Rhonen bis Rhus Öffnen
jährlich über ½ Mill. kg Cocons. Aus den Etangs werden mittels großer Fischzäune (bourdigues) Meeräsche, Mugil cephalus Cuv., gefangen, die eine Art Kaviar liefern, auch giebt die Seefischerei reichen Ertrag an Thunfischen, Sardellen, Anchovis u. a
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0173, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) Öffnen
.) Die getrennte Geschichte des Deutschen Reichs und damit der Bildung des deutschen Volks begann mit dem Vertrag von Verdun 843; denn wenn dieser Vertrag auch die drei Staaten, in welche hier das Fränkische Reich geteilt ward, noch als zusammengehörende Teile
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0296, Albrecht (Brandenburg) Öffnen
Ludwig dem Reichen von Bayern und dessen Verbündeten, Pfalzgraf Friedrich und König Georg von Böhmen, und erlitt 19. Juli 1462 eine Niederlage bei Giengen. Als er sich dann mit König Georg verband, ward er 1466 vom Papst mit dem Bann belegt und erst
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0343, von Bann bis Bannforst Öffnen
. bannarium), im Mittelalter und namentlichem fränkischen Reich die Bezeichnung für Waldungen, die von den Trägern der öffentlichen Gewalt, den Königen, Grafen, Vögten, in Ausübung des Bannrechts (des Rechts zum Gebot und Verbot) in betreff gewisser
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0539, Bayern (Viehzucht, Forstwesen) Öffnen
. In Beziehung auf Wald sind die Pfalz, Unterfranken und Oberpfalz mit einem Waldstand von 39, resp. 37 Proz. der Gesamtfläche die reichsten Regierungsbezirke, wogegen Schwaben mit 24 Proz. am wenigsten bewaldet ist. Die größte zusammenhängende Waldmasse