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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Fahneneidbis Fähnrich |
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.
Fähnlein, im 16. und 17. Jahrh. gleichbedeutend mit Kompanie Fußvolk, s. Landsknechte.
Fähnrich (Fahnenträger), im Mittelalter und später mit dem Tragen der Fahne betrauter Soldat. Bei den deutschen Landsknechten hatte jede Kompanie (Fähnlein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0470,
Landsknechte |
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der Oberst und der Hauptmann des zu musternden Fähnleins auf, die Knechte mußten zur Musterung einzeln hindurchgehen. Die Ausrüstung eines jeden ward aufgezeichnet; wer ganz vollständig geharnischt war, erhielt Doppelsold. Die einfachen Söldner, auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Landshuter Erbfolgekriegbis Landsknecht |
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) nebst einem
Patent, ein Regiment L. zu errichten, dazu den Ar-
tikelbrief, auf den sie anzunehmen waren. Der Sold
und die Zahl der Fähnlein wurden bestimmt. Der
Oberst bestellte darauf ibm bekannte Krieger als
seine Hauptleute und machte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Landsiedelleihebis Landsknechte |
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Artikelbrief, d. h. den Rechtsbrauch und die Verfassung, in welcher er das Kriegsvolk gehalten wissen wollte. Der Oberst wählte einen Oberstleutnant als Stellvertreter und bestellte je einen Hauptmann über die Anzahl der Fähnlein, aus denen das Regiment
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Facettenaugebis Fächer |
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und Deutschland, wohin
sie erst im 16. Jahrh, kamen. Auch waren die ersten
F. nicht zusammenlegbar wie die jetzigen, sondern
hatten an einem Stiel ein bewegliches Fähnlein (s.
Fig. 1), oder es befand sich an dem obern Ende des
Stiels ein Knopf, ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Fregattenkapitänbis Freiberg |
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.).
Freiarche, Wehranlage in fließenden Gewässern ohne festen Wehrkörper, welche durch aufziehbare Schützen etc. dem Hochwasser Abfluß gestattet.
Freibataillon (Freikompanie, Freifähnlein), ursprünglich eine Kompanie oder ein Fähnlein, das bei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Fahnenmarschbis Fähre |
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die Übergabe der Fahne
an den in Parade ausgerückten Truppenteil unter
Erweisung der üblichen militär. Ehrenbezeigungen.
Fahnlehn, s. Fahnenlehn.
Fähnlein, seit dein Anfang des 16. Jahrh. Be-
zeichnung für die'Verwaltungseinheit der Truppen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0087,
Fechtart |
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noch weiter; die Brigade, aus 3 Bataillonen zu 4 Fähnlein bestehend, wurde seine eigentliche Gefechtseinheit. Sie stand in zwei Treffen und sechs Gliedern formiert (Fig. 3), die Reiterei in kleinen Geschwadern auf den Flügeln. Die seit Mitte des 15
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Boylebis Boyneburg |
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hatte, dem Schwäbischen Bunde den Herzog Ulrich aus Württemberg vertreiben. Darauf nahm er an Sickingens Zuge gegen Trier sowie an Fürstenbergs Kriegszügen gegen Frankreich Anteil und befehligte ein Fähnlein Landsknechte unter Frundsberg sowohl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Frullinibis Frundsberg |
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Oberst über mehrere Fähnlein Landsknechte in Italien, verteidigte er Verona und wohnte verschiedenen Gefechten bei; unter anderm eroberte er kurz vor seiner Heimkehr 1511 mit 1800 Knechten den für unüberwindlich gehaltenen Paß Peutelstein, wobei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0272,
Heer (Ritterheere im Mittelalter; Heerwesen im Orient; neuere Zeit) |
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, die geordneten "Kriegsgemeinden" ihrer Banner und Fähnlein, wurde das Vorbild für die Organisation der neuen Heerentwickelung, nämlich der des Söldnertums, das in den Landsknechten (s. d.) sowie in den "deutschen Reitern" (s. d.) seine vornehmsten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0669,
Keller (Personenname) |
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von Greifensee" und "Das Fähnlein der sieben Aufrechten") wiederum eine wunderbare Fülle innern Lebens und Meisterstücke in Scherz und Ernst aufwies. Wenn die folgenden Novellen ("Das Sinngedicht", 4. Aufl., Berl. 1884) trotz einzelner vorzüglicher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Kompaniechirurgbis Kompaß |
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Stelle des Wortes Fähnlein. Vgl. Müller, Der Kompaniedienst (4. Aufl., Berl. 1886).
Kompaniechirurg, s. Feldscher.
Kompaniekolonne, Gefechtsformation der Kompanie, seit 1812 in drei (in Österreich vier) zweigliederigen Zügen hintereinander, von denen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0219,
Kriegssanitätswesen (Geschichtliches) |
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finden wir bei den Fähnlein der Landsknechtheere einen Feldscher und bei einem Heer einen "Obrist-Feldarzt", ein Spittelmeister sorgte für die Verwundeten und Kranken, doch gab es keine eigentlichen Lazarette. Der Große Kurfürst begann zwar
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Maltonbis Malva |
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" (Berl. 1826), eine neue Sammlung "Gedichte" (Münch. 1838, 2 Bde.), "Dramatische Einfälle" (das. 1838-43, 2 Bde.), "Drei Fähnlein Sinngedichte" (Berl. 1844), das phantastisch-humoristische Gedicht "Triclinium" (Weim. 1856), das didaktische "Noch ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Rüsternhaargallenlausbis Rüstow |
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, merkwürdiger Waffen und Kriegsgeräte, besonders in Schlössern und in fürstlichen Residenzen; auch s. v. w. Zeughaus. Rüstmeister, ehemals Waffenverwalter einer Truppe, eines Fähnleins.
Rüstow, 1) Wilhelm, Militärschriftsteller, geb. 25. Mai 1821
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Stieringen-Wendelbis Stift |
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durch die Banderilleros, welche zu Fuß dem Stier mit Widerhaken versehene aufgeputzte Stäbe (Banderillas, Fähnlein) ins Fleisch stoßen. Die Chulos (auch Capeadores, von Capa, Mantel, genannt) unterstützen die andern, indem sie durch geschicktes Schwingen roter Mäntel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Trier (Bistum)bis Trier (Stadt) |
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den Kurfürsten die zweite Rangstufe ein. Die jährlichen Einkünfte beliefen sich auf ½ Mill. Thaler. Das Wappen war ein gevierter Schild mit einem roten Kreuz im silbernen Feld und einem weißen Lamme mit einem Fähnlein auf einem Hügel im roten Feld
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amboise (George d')bis Ambracia |
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vereitelte seine Pläne. Er starb 25. Mai 1510 zu Lyon. - Vgl. Le Gendre, Vie du cardinal d'A. (Rouen 1726).
Ambon, s. Amboina.
Ambosāten (Ambassanten, Ambassadores), bei den deutschen Landsknechten die Sprecher des Fähnleins, die bei "Irrungen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Fählmannbis Fahne |
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auf derselben. Bei den Truppen fan-
den die F. neben den Bannern bereits im 9. Jahrh,
als Feldzeichen Verwendung. Jede Compagnie
hatte ihre F. und wurde danach später F. oder
Fähnlein (s. d.) genannt. Im 12. Jahrh, kamen
in Deutschland, wie früher
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Fahne (Anton)bis Fahnenlehn |
Öffnen |
. ist (wie Fähnlein, s. d.) auch die
Benennung eines Kriegshaufens, der sich um sie
schart. Wie die Lanze ist die F. ein Symbol der
Belehnung (s. Fahnenlehn), die rote Vlutfahne das
Symbol des Vlutbannes. Als Symbol des Sieges
trägt das Lamm Gottes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Fühlungbis Führich |
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. hießen zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges
die den einzelnen Compagnien (Fähnlein) beigegebe-
nen Wegweiser, denen im Laufe der Zeit verschie-
dene militär. Verrichtungen zugewiesen wurden. So
trugen sie dem Fähnrich die Fahne, sorgten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Körnerdüngungbis Kornwage |
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, welcher man besonders bei Messingchören hochliegende Melodien zu übertragen pflegt.
Kornette (frz.), im 16. und 17.Jahrh. eine Reitercompagnie, weil jede Compagnie eine Standarte führte, analog
dem Fähnlein (s. d.) des Fußvolks. Cornette
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Liëukiëubis Lift |
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Stellvertretung der nächst höhern bestimmt ist. In den Heeren des Mittelalters wählte jeder Hauptmann eines Fähnleins als seinen Stellvertreter einen Lokotenenten, woraus später L. entstand. Unter den alten franz. Königen war der L. du roi der Stellvertreter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Soldobis Solfatara |
Öffnen |
wie die italienischen und traten zuerst unter Ludwig Ⅶ. auf. Sie entstanden aus den von Ludwig Ⅵ. errichteten Fähnlein der Gemeinden, nahmen viele Ausländer auf, namentlich Brabançons (s. d.), kämpften in den Kriegen Frankreichs und Englands im 12. Jahrh
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Fahenbis Falb |
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oder bleiches Pferd, auf dem der Tod (Pestilenz) ritt, Offb. 6, 8.
Fähnlein
Flaggen. Gsa. 33, 23.
Fahr, s. Gefahr
Denn es ist Friede und hat keine Fahr (ist an der Zache nichts),
1 Sam. 20, 21.
Wir müssen unser Vrod mit Fahr unsers Lebens holen
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