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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Färbereichebis Farbhölzer |
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574
Färbereiche - Farbhölzer
Gewichts von den färbenden Substanzen anf und
wird daher beim Färben bedeutend beschwert.
Das Färben enthält folgende Einzeloperationen:
das Beizen lwenn nötig); das eigentliche Färben,
d. h. das Eintauchen
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0691,
Farben und Farbwaaren |
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befreite Rinde der in den Südstaaten Nordamerikas heimischen Färbereiche, Quercus tinctoria. Sie ist bräunlichgelb, von schwachem Geruch; herbem, bitterem Geschmack und färbt den Speichel gelb. Neben Gerbstoff enthält sie einen krystallisirbaren
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
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wird der Waid nur zur Bereitung einer besondern Art Indigküpe, der sog. Waidküpe, angewendet. Farbereicher als der deutsche Waid ist der französische oder languedocsche, der vorzüglich aus der Provence und Normandie kommt. Die Samen des Waid enthalten ein dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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ausdauernden Blättern, wächst an feuchten Stellen in Nordamerika, besonders im W., liefert Gerbrinde. Die Färbereiche (Q. velutina Lam., Q. tinctoria Barts., s. Tafel "Färbepflanzen") hat langgestielte, tief fiederspaltige, auf der Unterfläche behaarte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Quentbis Quercus |
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. Es wird in der Färberei benutzt.
Quercitron (Quercitronrinde), die von der äußern schwärzlichen Schicht befreite und gemahlene Rinde der Färbereiche (Quercus velutina Lam., Q. tinctoria Willd.), welche in Pennsylvanien, Georgia und Südcarolina wächst. Das Q
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Eiche |
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im Herbst blutrot werden; die durch weiße Rinde und unterseits weißflaumige, sich im Herbst violett färbende Blätter ausgezeichnete Weißeiche (Quercus alba L.) und die Färbereiche (Quercus tinctoria Willd.), deren zum Gelbfärben gebrauchte Rinde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Quercitbis Querpfeife |
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. Es läftt sich leicht in Nbamnose und Ouerce-
tiir spalten, ist also unter die Glytoside zu recknen.
Quereitrön, gelbcs Eichcnholz, die in ge-
raspeltem Zustande in den Handel kommende Rinde
der nordamcrik. Färbereiche (s. Eiche, Vd. 5, S.762I
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0449,
von Quillajarindebis Quitten |
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449
Quillajarinde - Quitten
heimischen Färbereiche (Quercus tinctoria), welche teils fein, teils grob gemahlen von New York, Baltimore und Philadelphia aus in den Handel kommt. Das Färbevermögen der Rinde wurde 1775 von Bancroft entdeckt
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