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99% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0043, von Färberflechte bis Farbhölzer Öffnen
Appretur und Bleicherei. Färberflechte, s. Roccella. Färberkamille, s. v. w. Anthemis tinctoria. Färberknöterich, s. v. w. Polygonum tinctorum. Färberkroton, s. Crozophora. Färberröte, s. v. w. Rubia tinctorum. Färberscharte, s. v. w
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0161, von Kranz bis Krapp Öffnen
) und "In Russian and French prisons" (Lond. 1887). Krapp, die Wurzel mehrerer Arten der Gattung Rubia L. Der europäische K. stammt größtenteils von der in Südeuropa heimischen Färberröte (R. tinctorum L., s. Tafel "Farbepflanzen") ab, welche auch in Nordamerika
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0789, von Rhinow bis Rhizom Öffnen
und den Rheingegenden, findet sich auch an den Wurzeln der Zucker- und Futterrüben (Rübentöter), des Fenchels, der Möhren, an den Knollen der Kartoffeln, die dadurch ebenfalls in Fäulnis übergehen, desgleichen an Rotklee, Spargel, Färberröte und selbst an
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0363, von Alizarin bis Alk Öffnen
363 Alizarin - Alk. Alizarīn (von Alizari, einer Sorte Färberrot, Krapprot) C14H8O4^[C14H8O4], Farbstoff, findet sich im Krapp, besonders in alter gelagerter Ware, indem es aus der in der frischen Wurzel
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1022, von Rubia bis Rubiinen Öffnen
, kleinen Blüten in end- oder achselständigen Trugdolden und zweiknopfig-kugeligen, zwei- oder einsamigen, nicht abspringenden Beeren. Etwa 30 weitverteilte Arten. R. tinctorum L. (Färberröte, s. Tafel "Farbepflanzen"), Staude mit 60-90 cm hohen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0064, von Absaigern bis Absatz Öffnen
Küchengewächsen, von Färberröte, Safran und Wein ist verbreitet. Die Industrie wie die Maulbeer- und Seidenzucht machen gute Fortschritte. Auch bereitet man Pökelfleisch, Würste und vortreffliche Schinken. Militärisch bedeutend werden die A. dadurch, daß in ihnen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0841, von Calabarbohne bis Caladium Öffnen
der geringen Kultur gedeihen vortrefflicher Wein und gutes Öl; ausgeführt werden Getreide und Reis, Safran, Anis, Süßholz, Färberröte, Flachs und Hanf sowie Südfrüchte. Auch die Seide ist sehr gut. Ebenso ist C. reich an Schafen, Hornvieh, Büffeln
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0573, von Farbenzerstreuung bis Farbepflanzen Öffnen
gehören vor allem die Färberröte oder Krapp, Nudia. tinctoi'nm ^. (f. Tafel: Nubiinen, Fig. 4). Der fog. lev an tinifche Krapp, auch Lizari oder Ali- zari geuannt, wird Vorzugsweife in der Levante, aber auch in der Provence kultiviert, er stammt
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0576, von Färbereiche bis Farbhölzer Öffnen
^. Färberrinde, s. Quercitron. Färberröte (liudiatiuctoi'um _^.), die wichtigste und zugleich einträglichste Farbcpflanze Europas aus der Familie der Rubiaccen (s. d.). Aus dem krie- chenden, langen, hellblutroten Wurzelstocke (Krapp, s. d.) erheben
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1046, von Rübenwurm bis Rubico Öffnen
. i. Rübenschwanz, auch in Hessen vor. – Vgl. Zeitschrift für Volkskunde, Bd. 1 (Lpz. 1889). Rubi , Nebenfluß des Kongo (s. d.). Rubĭa , Farbepflanze, s. Färberröte . Rubiaceen ( Rubiacĕae ), eine der artenreichsten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1047, von Rubidin bis Rubinglas Öffnen
die Familien der Ru- biaceen (s. d.) und Kaprifoliazeen (s. d.). Hierzu Ta- fel: Rubiinen; zur Erklärung s. die Artikel Kaffee, Chinarinde, 8amducu8, Färberröte, (^puaeiiZ. Rubikon, soviel wie Rubico (s. d.). Rubin, Farbstoff, s. Fuchsin
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0794, von Seeland (Provinz) bis Seele (philosophisch) Öffnen
, Gemüse, Flachs und Färberröte. 58 Proz. der Voden- fläche sind Feld, 21 Proz. Wiese, 4,6 Proz. Wasser und Sumpf. Von Fabrikzweigen sind nur Krapp-, Garance'e- und Kalitofabriken wichtig, daneben be- stehen Austern- und Mufchelfischerei und Getreide
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0463, von Walachen bis Walckenaer Öffnen
, wird durch Dünen und Deiche geschützt und von einem Kanal durchschnitten (s. Karte: Niederlande). Die Insel ist eben, mit fetter Dammerde bedeckt, liefert Weizen, gute Färberröte, Gartenfrüchte und ernährt große Rindviehherden. Auch treibt man Fischerei
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0291, von Korund bis Krapp Öffnen
bitter und sind sehr giftig; sie enthalten Strychnin, Brucin und das noch nicht genügend untersuchte Igasurin. Die K. dürfen im Kleinhandel nicht verkauft werden. - Zollfrei. Krapp (Färberröte, frz. garance; engl. madder; holl. mee oder meekrap