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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Füllflaschebis Fulton |
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schnell fällt. Außerdem erspart man bei Anwendung der F. mindestens zwei Dritteile an Füllwein. Vgl. Gall, Die F. und deren Anwendung (Trier 1854).
Füllhorn (lat. Cornu copiae), ein mit Früchten, Blumen etc. gefülltes, meist gewundenes Horn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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(Harpokrates) mit dem Zeigefinger auf dem Mund und dem Füllhorn in der Linken. So z. B. in der Münchener Gruppe (Fig. 2). S. auch Tafel "Bildhauerkunst IV", Fig. 15.
^[Abb.: Fig. 1. Isis mit Horos (Berliner Museum).]
^[Abb.: Fig. 2. Isis und Horos
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0153,
Mythologie: indische |
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.
Amalthea
Füllhorn
Arion
Charybdis
Chimära
Chrysaor
Chrysomallos
Echidna
Greif
Hippokamp
Hyder, s. Hydra
Korinthische Hindin, s. Herakles
Kretischer Stier, s. Herakles
Ladon
Minotauros
Musenroß
Pegasos
Python
Sonnenherde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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, so auch in dem großen Altarfries von Pergamon (in Berlin, vgl. Tafel "Bildhauerkunst III", Fig. 9), wo sie überdies ein mit Früchten gefülltes Füllhorn trägt. Die spätere Kunst bildete sie auf der Erde gelagert, mit Füllhorn, wohl auch an die Erdkugel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Nil (Marmorgruppe)bis Nillilie |
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. Der hingelagerte Flußgott (s. Abbildung), an eine Sphinx, das Symbol Ägyptens, gelehnt, hält in der Linken ein mit Blumen und Früchten gefülltes Füllhorn, in der Rechten Ähren als Segenspende seines befruchtenden Wassers. 16 kleine Knaben umgeben ihn
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
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von Zeus geblendet worden. Dargestellt ward er gewöhnlich als Knabe mit einem Füllhorn. Zu Athen stand eine Statue der Friedensgöttin, den P. als Kind im Arm (s. Tafel "Bildhauerkunst II", Fig. 5), gearbeitet von Kephisodotos, dem Vater des Praxiteles
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Überschießenbis Überwallung |
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als schönes Weib mit umgekehrtem Füllhorn; vgl. Abundantia.
Ubertät (lat.), Fruchtbarkeit, üppige Fülle.
Übertragbar nennt man die budgetmäßig für bestimmte Zwecke verwilligten Summen, welche, wenn und soweit sie in der laufenden Finanzperiode
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0442,
Columbia (südamerik. Staat) |
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hebenden Kondor, zu dessen beiden Seiten das Spruchband ("Libertad y orden") sichtbar wird, und drapiert mit je zwei gold-blau-roten Fahnen auf jeder Seite, zeigt im obern blauen Felde zwei Füllhörner, im mittlern silbernen eine rote Freiheitsmütze
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Drückerbis Druckknopf-Telephon |
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und mit allerhand Verzierungen am beliebtesten. Später kamen die symbolischen D. allgemein auf, in denen der Drucker oder Verleger die Idee, welche ihn bei seiner geschäftlichen Thätigkeit leitete, bildlich wiedergab (z. B. Anker, Füllhorn, eine Fortuna
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1054,
Peru (Republik) |
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.
Das Wappen ist ein geteilter Schild; im ersten blauen Felde der obern Hälfte ein Lama im zweiten silbernen ein Chinarindenbaum,
in der untern roten Hälfte ein Füllhorn. Die Flagge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Abulfaradschbis Abu Simbal |
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, meistens ein Füllhorn mit Geld ausschüttend. Verschieden davon ist die
dem keltischen oder germanischen Heidentum angehörige Domina Abundia (altfranz.
Dame Habonde ), die in Dichtungen des Mittelalters
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Acheiropitabis Achenbach |
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, worauf ihm Herakles eins der Hörner abbrach,
welches nun zum Füllhorn wurde. Diese Sage hat offenbar Bezug auf alte Arbeiten zur Eindämmung des wilden Stroms.
A. war in ganz Griechenland verehrt, und wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Alleghenybis Allegro |
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. die Augenbinde, das Schwert und die Wage bei der A. der Gerechtigkeit, das Füllhorn, die Palme bei den Allegorien des Reichtums und des Ruhms, etc. Die allegorische Darstellungsweise stand das Mittelalter hindurch und weit darüber hinaus in großer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Amalrich von Benabis Amapola |
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mit dem Versprechen, sie würden jederzeit darin finden, was sie wünschten. So ward das Horn der Nährziege (cornu Amaltheae oder copiae) zum Sinnbild des Überflusses (Füllhorn). Der Name A. diente auch öfters als Titel von Sammelwerken etc.
Amana
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Autranbis Auvergne |
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gesammelt in 8 Bänden (Par. 1874-81).
Autumnus (Auctumnus, lat.), Herbst, auch Personifikation desselben und als solche mit Füllhorn und früchtegeschmücktem Haupte dargestellt. Autumnāl, herbstlich.
Autun (spr. otöng), Arrondissementshauptstadt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Conchesbis Condé |
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war bald Füllhorn, bald Ölzweig.
Concordia parvae res crescunt, discordia maximae dilabuntur, Sprichwort aus Sallust ("Jugurtha", 10): "Durch Eintracht wächst das Kleine, durch Zwietracht zerfällt das Größte".
Concretum (lat.), s. Konkret
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Cornettobis Cornu |
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Ende des gallischen Landes benannt, mit der Hauptstadt Quimper, eine der unfruchtbarsten und ärmsten Gegenden Frankreichs, nur von Hirten und Fischern bewohnt.
Cornu (lat.), Horn; C. cervi, Hirschhorn; C. copiae, Füllhorn. C. cutaneum s. humanum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Felicitasbis Fellenberg |
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121
Felicitas - Fellenberg.
dem Füllhorn, dem Heroldsstab in den Händen und dem Modius auf dem Haupt, als Temporum F. dagegen durch vier Knaben mit den Früchten verschiedener Jahreszeiten. Ihr Haupttempel im Velabrum Roms, angeblich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fluß (Flußmittel)bis Flüssigkeitsmaße |
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als große Männer, bald als Jünglinge, meist am Boden gelagert und als an ihr Element gefesselt, von weichlicher Bildung (vorzüglich erfunden ist besonders der Kephisos des Parihenongiebels), charakterisiert durch Wasserurnen, Füllhorn und Schilf, auch wohl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Fortunatae Insulaebis Fort William |
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. Fortunae filius ("ein Glückskind") findet sich bei Horaz. In bildlichen Darstellungen, von denen besonders kleinere Bronzen häufig sind, waren die gewöhnlichen Attribute der F. das Füllhorn als Inbegriff aller guten Gaben und das Steuerruder als Symbol
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Genius morbibis Genossenschaft deutscher Bühnenangehörigen |
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Volkes (g. publicus oder populi romani) stand auf dem Forum in Gestalt eines bärtigen Mannes mit Diadem und in der Rechten ein Füllhorn, in der Linken ein Zepter tragend; ihm wurde 9. Oktober ein regelmäßiges Opfer dargebracht. Neben ihm erfuhr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Honosbis Honthorst |
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geschmückt war. Einen andern Tempel erbaute Marius von der Beute der Cimbernkriege. Auf Münzen erscheinen beide Gottheiten jugendlich und gelockt, Honos mit einem Lorbeerkranz und Füllhorn, Virtus mit reichverziertem Helm.
Honos habet onus (lat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Liberalitasbis Liberia |
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.) zu bezeichnen sein.
Liberalitas (lat., "Freigebigkeit"), allegorische Gottheit, auf römischen Kaisermünzen als ein Weib mit Füllhorn und einem Täfelchen in der Hand dargestellt. Das Täfelchen deutet auf die "Kongiarien", Verteilung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0559,
Mexiko (Bundesrepublik: Bodengestalt, Klima) |
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und Guatemala. Der Flächeninhalt beträgt 1,946,292 qkm (35,554,8 QM.). Der Form nach einem nach N. geöffneten Füllhorn ähnlich, bildet M. eine von NW. nach SO. verlaufende, allmählich schmäler werdende Landenge, von der sich im NW. und SO. je eine größere
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Morobis Morphium |
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möglichen leblosen Dinge verwandelt. Dargestellt wird M. als geflügelter Greis mit einem Füllhorn, auch mit einem Mohnkranz.
Morphĭum (Morphīn) C17H19NO3^[C_{17}H_{19}NO_{3}], Alkaloid, findet sich in mehreren Pflanzen aus der Familie der Papaveraceen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0890,
Peru (Münzen etc., staatliche Verhältnisse, Heerwesen, Wappen etc.; Geschichte) |
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ist ein in drei Felder geteilter Schild. Das rechte der beiden obern Felder enthält eine Vicuña auf blauem Grunde, das linke einen Chinarindenbaum auf weißem Grunde, das untere ein Füllhorn auf rotem Grunde. Die Flagge (s. Tafel "Flaggen") besteht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Rouenneriebis Rougé |
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wird. Die Verzierungen waren meist blau, seltener rot und gelb. Für das 17. Jahrh. ist die Lambrequin- und Spitzenverzierung charakteristisch, für die Rokokozeit Füllhörner, Blumen und Insekten. Man fabrizierte nicht nur Gebrauchsgeschirr jeglicher Art
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Swanseabis Swedenborg |
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vierköpfig (nach den vier Weltgegenden blickend) dargestellt, mit Bogen und Füllhorn (was beides auf den Regenbogen nach verschiedener Auffassung desselben als Bogen oder Horn geht). Beim Erntefest wurde das Horn mit Met gefüllt; aus dem Rest, welcher vom
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Thekodontenbis Themistokles |
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Ordnung. Dargestellt wird sie auf Münzen mit Füllhorn und Wage, auch als Göttin der Gerechtigkeit, entsprechend der Justitia. Vgl. Ahrens, Über die Göttin T. (Hannov. 1862 u. 1864).
Themistios, mit dem Beinamen Euphrades ("Wohlredner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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.: Chrysanthemenrosette, heraldische Form der Blüte der Paulownia imperialis.]
Kolumbien. Zweimal quergeteilt: oben ein goldener Granatapfel zwischen zwei goldenen Füllhörnern in Blau; in der Mitte rote Freiheitsmütze auf goldener Pike in Silber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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Palmbaum in Silber; 3) goldenes Füllhorn in Rot. - Landesfarben: Rot, Weiß, Rot.
Portugal (s. Tafel). Fünf ins Kreuz gestellte, je mit fünf silbernen Münzen belegte blaue Schildchen in Silber; um den Schild geht eine rote Bordüre, die mit sieben
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Osazonebis Österreich |
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mit ihren Fruchtschalen und Medaillons enden mit Vogelköpfen, Tigerkatzen oder scheinen aus einem Blätterstrauß hervorzuwachsen (Taf. III, Fig. 6, 8, 25, 26). Die wiegenden Ziergehänge (Taf. IV, Fig. 28), die Füllhörner (Taf. III, Fig. 14), Opferbecken
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Abu Musa Dschafar al-Sofibis Abwässer |
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(lat.), d. h. Überfluß, Fülle, eine auf den Münzen der spätern
röm. Kaiser häufig vorkommende Verkörperung des Volkswohlstandes und Volksglückes, dargestellt als weibliche Figur
mit einem Füllhorn oder Ähren in der Hand. Auch Name des 151
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Agass.bis Agathokles |
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er nach jedem Gastmahl eine Spende von ungemischtem Weine, und auf Bildern wurde er mit einer Schale, einer Ähre und Mohn oder auch einem Füllhorn in der Hand dargestellt. Ihm war Tyche (s. d.) nahe verwandt. (S. Dämonen.)
Agathokles, Tyrann
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Amalie (Herzogin zu Sachsen)bis Amanweiler |
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. ein Stierhorn, das Herakles dem Acheloos (s. d.) abbrach. Das Horn ist sprichwörtlich geworden als Horn des Überflusses oder Füllhorn (s. d.), cornu copiae bei den Römern, die dieses auch der als Göttin personifizierten Copia nach griech. Vorbild
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Bonus Eventusbis Boomer-Presse |
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mit der Opferschale in der Rechten, Ähren oder einem
Füllhorn in der Linken.
Bonvalot (spr. bongwaloh) , Pierre Gabriel, franz. Reisender, geb. Juli 1853
zu Epagne (Depart. Aube), besuchte das Lyceum zu Troyes, widmete sich geogr. Studien, wobei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Conclusio libellibis Condé (Ortschaften) |
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ist die Göttin meist sitzend, mit
Füllhorn oder Scepter in der linken, Schale oder
Palmzweig in der rechten Hand, dargestellt. Sym-
bolisch wird die Eintracht durch zwei verschlungene
Hände bezeichnet. - C. ist auch der Name des
58. Planetoiden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Copepodenbis Copland |
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.
vopia. (lat.), Fülle; Vervielfältigung eines
Schriftstücks (s. Kopie); ^ornu ooMs, Füllhorn.
Copiapö, offiziell San Francisco de la
Selva de C. (das Copayaipu der Indianer),
Hauptstadt der chilen. Provinz Atacama, rechts am
Rio C., in 395 m
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Feldzirkelbis Felix (der Heilige) |
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auf das Glück des Herrfchers (^6iieiw3
^uZN8ti) oder der Zeit (^6iieita8 8k6eu1i). Ihre
Attribute sind Heroldsstab und Füllhorn oder Öl-
zweig. - F. ist auch der Name des 109. Planetoiden.
Felicitieren (frz.), beglückwünschen; ponr Mi-
eitel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Fidesbis Fidschi-Inseln |
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als würdige Frau mit Ähren und einem Fruchtkorb (oder auch mit Füllhorn und Schale) dargestellt, oder an
Stelle ihrer Figur tritt das Symbol der Göttin, zwei verschlungene Hände. – F. heißt auch der 37. Planetoid.
Fides punĭca ,
s. Graeca fides
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Flußeisenbis Flußgründling |
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die Hörner, und dann wird das Wesen des Gottes nur noch durch die Lagerung auf dem Boden, Bekränzung mit Schilf und
Beigabe einer Urne, eines Füllhorns, eines Schilfstengels und eines Ruders oder Schiffsvorderteils bei schiffbaren Flüssen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Füllfederbis Fulnek |
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Glasbehälter; der eine Hals der F.
wird luftdicht in den Spund eingefetzt, während der
andere, der zum Eingießen des Füllweins dient,
mittels eines Korks verfchlossen werden kann.
Füllhorn (lat. coriin copig^), ein mit Blnmen,
Früchten u. dgl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gahnitbis Gail |
Öffnen |
erhebt sie sich halb aus der Erde, um der Athena
den kleinen Erichthonios (s. d.) zu überreichen; auf
spätern Denkmälern findet man sie gelagert, selten
sitzend, mit Früchten und Füllhorn, Kinder auf ihrem
Schoß oder im Arm haltend.
Gaia
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Hadendoabis Hades |
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, das Füllhorn führt und vielsach,
hauptfächlich in der Nähe von sog. Eingängen der
Unterwelt, verehrt wird. Die Kunst hat ihn seinen
Brüdern, Zeus und Poseidon, ähnlich dargestellt,
aber mit düsterm Ausdruck, die Haare in die l^tirn
herabhängend
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Honourablebis Honvéd |
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342
Honourable - Honvéd
Tempeln zum Teil zusammen mit Virtus (s. d.) verehrt. Auf Münzen wird er als halbbekleideter Jüngling mit Lanze und Füllhorn dargestellt.
Hononrable (engl., spr. ónnörräbbl; abgekürzt: Hon.), ehrenwert, edel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Oitavabis Oken |
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(s. d.) Stierhörner, zuweilen aber auch statt derselben Krebsscheren; Wasserurne, Füllhorn, Seetiere, Schilf und Scepter
sind seine Attribute. Im Gigantenkampf ist er am Altar von Pergamon gebildet. – Später hieß Ocean das große äußere Meer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0687,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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beiden
Provinzen zu untersuchen, und durch Irade vom 2. Okt. und den Ferman vom 12. Dez. wurde ein ganzes Füllhorn von Reformen der Justiz-
und Administrativverwaltung über die Rajah ausgeschüttet. Dennoch dauerten die Kämpfe in den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Pawlogradbis Payer (Jul., Ritter von) |
Öffnen |
(lat.), Friede; die Friedensgöttin. Diese
erhielt in Rom durch Augustus einen eigenen Altar
auf dem Marsfelde und erscheint oft auf den Mün-
zen der röm. Kaiser, kenntlich an den Attributen
des Ölzweiges, des Füllhorns und des Herolds-
stabes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Reichsämterbis Reichsbank (Deutsche) |
Öffnen |
mit einem Steuerruder oder Füllhorn, unter den Füßen des Adlers, später, mit der Siegesgöttin (Nike) geziert, in der Hand der Kaiser. Die Siegesgöttin wurde durch das christl. Kreuz verdrängt; mit diesem ging die Kugel auf die römisch-deutschen Kaiser über
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0210,
Venezuela |
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goldenen eine Waffentrophäe; in der untern blauen Hälfte ist ein springendes silbernes Roß. Überhöht ist das Wappen von 7 goldenen Sternen und zwei Füllhörnern; das Spruchband hat die Devise: Libertad, 19 Abril 1810, 5 de Julio 1811. Die Flagge
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Plutobis Plymouth (in England) |
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erzeugt sein. Wie es scheint, wurde er gewöhnlich als Knabe mit dem Füllhorn dargestellt. Nachbildungen der Friedensgöttin mit einem solchen kleinen P. auf dem Arm sind auf antiken Münzen und in einer berühmten Marmorstatue in der Glyptothek zu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Genitalienbis Gennari |
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dachte sich und bildete die Genien namentlich von Örtern gern in Schlangengestalt, stellte dann aber die Genien im übrigen gewöhnlich in der Gestalt eines opfernden Mannes, mit nach röm. Brauche über das Hinterhaupt hinaufgezogener Toga, Füllhorn
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