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Ihre Suche nach Galläpfelgerbsäure
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Galläpfelgerbsäurebis Gallatin |
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851
Galläpfelgerbsäure - Gallatin.
men als Soriangalläpfel von Triest aus auf den Markt. Die deutschen, französischen und kleinen ungarischen G. werden von Cynips Kollari Hart. auf Quercus sessiliflora Sm., Q. pubescens Willd., auch auf Q
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Gerbstädtbis Gerechtigkeit |
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Pyrogallussäure, letztere meist Protokatechusäure und Essigsäure. Das Vorbild aller G. ist die Galläpfelgerbsäure (Gallusgerbsäure, Tannin). Sie findet sich in den Gallen der Eichen- und Rhus-Arten (in aleppischen Galläpfeln 55-65, in istrischen 22-26
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0154,
von Gerbsäurebis Gerste |
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(Galläpfelgerbsäure, Tannin, acidum tannicum); sie ist auch stets gemeint, wenn man das Wort G. ohne nähre Bezeichnung gebraucht, denn die übrigen G., wie z. B. Eichenrindengerbsäure, Kaffeegerbsäure, Ratanhia- und Chinagerbsäure, Katechugerbsäure etc. bilden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Chinaäpfelbis Chinarinden |
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sich sonst der Galläpfelgerbsäure sehr ähnlich; die Lösung wird an der Luft braun und bildet Chinarot, welches neben Zucker auch entsteht, wenn man C. mit Säuren behandelt. Das Chinarot findet sich als Zersetzungsprodukt der C. in der Chinarinde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Galläpfelbis Gallas |
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wird.
Galläpfeleiche, s. Gche (Bd. 5, S. 1625). -
Galläpfelfliegen, s. Gallwespen. . ^ -
Galläpfelgerbsäure, s. Gerbsäuren. , . -^
Galläpfeltinktur, s. Galläpfel.
Gallarate, Hauptort des Kreises G. (153 486 E.)
in der ital. Provinz
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