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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Gebabis Gebärmutter |
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(751 m) in der östl. Vorderrhön, im NW. von Herpf im Herzogtum Sachsen-Miningen.
Geba, palästinensischer Ortsname, s. Gibea.
Gebal, alte Stadt in Phönizien, s. Byblos.
Gebälk, Gesamtbezeichnung für die das Mittelglied zwischen Mauer
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36% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Umgang, Laufgang.
Gebälk: Die unmittelbar auf den Säulen ruhenden Bauglieder, Architrav u. s. w.
Gebuckelt: Mit Buckeln, hervorragenden Rundungen versehen.
Geison: Kranzgesimse.
Gekröpft: In einem Winkel gebogen, z. B. ein Gesims
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0350a,
Griechische Kunst. I. |
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0350a Griechische Kunst. I.
Griechische Kunst I .
1. Gebälk im dorischen Stil .
2. Gebälk im korinthischen Stil .
3. Gebälk im ionischen Stil .
4. Monument des Lysikrates zu Athen.
5. Korinthisches Kapitäl vom Monument des
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0350,
Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) |
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Balkendecken.
Die drei Hauptteile jeder Säulenordnung sind: das die Decke bildende Gebälk, die jene Decke tragende lotrechte S. und der wagerechte, die S. unterstützende Unterbau (Säulenstuhl, Stylobat). Das Gebälk zerfällt wieder in drei Teile, wovon
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0778,
Erläuterungen |
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ist der Hals (Hypotrachelion). Auf der Deckplatte ruht das Gebälk, dessen Anordnung aus Fig. 715 zu ersehen ist. Dieses beginnt mit einem einfachen kräftigen Steinbalken, der die Säulen überdeckt und verbindet, dem Architrav oder Epistyl (a
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
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759
Erläuterungen.
reichen gesucht. Deshalb wird zwischen Standfläche und Schaft die Basis eingeschoben, verknüpft die Perlenschnur Hals und Kapitäl, vermittelt der kleinere Blattstab zwischen Polster und Gebälk und darum tritt auch an Stelle
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348a,
Säulenordnung (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Riemchen
e Kannelirungen
f Sima
Gebälk
Geison
Fries
Architrav
Abacus
Echinus
Säulenhals
Säulenschaft
Gebälk
Kranzgesims
Fries
Architrav
Kapitäl
a Rinnleiste
b Kranzleiste
c Konsole
d Kymation
e Abacus
f Volute
g Blattkelche
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Mittelasienbis Perser |
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Kranzgesimse mit drei Reihen aufrechtstehender Blätter, während das von den Säulen getragene Gebälk meist mit Zahnschnitt versehen ist. Abbildungen der Bauformen findet man in den Erläuterungen unter "Stilvergleichung."
Erwähnt muß noch werden
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0433,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Am meisten sprach sich das "Neue" in der Sakristei aus, deren Kuppel sich vielseitig über einem Viereck erhebt. An der nicht vollendeten Außenseite verwendete Brunellesco in schlichter Weise römisches Gebälk. (Fig. 399.)
Das erste Beispiel einer Kirche
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0776,
Erläuterungen |
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. Das Gebälk besteht, wie Fig. 710 zeigt, aus einem mit Inschriften geschmückten Mauerstück, das oben mit einem Rundstabe eingefaßt und mit der dem ägyptischen Stil eigentümlichen Hohlkehle gekrönt ist.
Für den assyrisch-babylonischen Baustil sind
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Estremaduritbis Estrich |
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und ohne Risse ist. Ein diesem ähnliches Verfahren erfordert der Tennenlehmestrich, welcher auf trocknem und nassem Weg hergestellt wird. Was die Estriche über Gebälken in den Geschossen, welche bei Feuersbrünsten das Holzwerk gegen Entzündung, z. B
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Säulenapostelbis Säulenordnung |
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von der Nackbarläule, sondern
auch über ihren Sockel und ihr Gebälk (Gesims) Auf-
schluß , ja erstreckte sich später auch auf die Arkaden
(s. d.), welche in die Intcrkolumnien ls. d.) gestellt
wurden, sowie auf die der betreffenden Ordnung ent-
sprechenden
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0208,
Altchristliche Kunst |
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eine Ansicht des Innern von S. Stefano rotondo aus der zweiten Hälfte des fünften Jahrhunderts, das noch viel von dem ursprünglichen Aussehen zeigt. 22 Säulen mit jonischen Kapitälen, die durch ein gerades Gebälk verbunden sind, tragen den cylindrischen, flach
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0618,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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604
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
auf die innere Bedeutung derselben als Bauglieder zu nehmen. So verloren beispielsweise die Säulen oft ganz ihre Bedeutung als Stützen, ebenso mußten Gebälke, Gesimse, Giebel und Verdachungsformen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0777,
Erläuterungen |
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. Riefelung (Kannelierung).]
^[Abb.: Fig. 714. Dorisches Kapitäl.]
^[Abb.: Fig. 715. Dorisches Gebälk.]
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0406,
Dachstuhl |
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Gebälks zu tragen, so entsteht, je nachdem jeder Hauptbalken ein-, drei- oder mehrmals aufzuhängen ist, der einfache, doppelte oder mehrfache Hängwerkdachstuhl (Fig. 28-30), letztere beide mit den Gegenstreben d. Der zur Versteifung der Dachfläche
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Aegypten |
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, daß sie eine unmögliche Vorstellung, einen inneren Widerspruch zwischen Mittel und Zweck enthält; weder die Spitze einer Knospe noch die ausgebreitete Blüte vermag die Last eines Gebälkes zu tragen, sie muß zusammengedrückt werden.
Eine seltsame Abart
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
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und diese gerade nicht glücklich verändert. Die Etrusker faßten die Säule eben nur vom Standpunkt der Notwendigkeit als Stützen des Gebälkes auf, nicht als lebendiges Glied des Gesamtbaues, zu dem es in schönen Verhältnissen stehen soll.
Bogen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
Die hellenische Kunst |
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- Anten - zwischen welchen Säulen stehen, welche das Gebälk des Giebels tragen.
Peripterostempel. Der Peripterostempel hat eine Zelle von längerer, rechteckiger Form, die zwei, bisweilen drei Räume enthielt, die eigentliche Cella als Heiligtum
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
Die hellenische Kunst |
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. Eines erscheint mir nur sehr wahrscheinlich, daß hier der Holzbau, mindestens die teilweise Verwendung von Holz (Decken und Gebälke) etwas länger währte.
Zeiträume der Entwicklung griechischer Kunst. Eine andere Frage ist, welche Zeitabschnitte
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
Die hellenische Kunst |
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ist 64 m lang und 24 m breit. Die Säulenreihe an den Längsseiten besteht aus vierzehn, die der Vorder- und Rückseite aus sechs Säulen. In der Zella, deren Umfassungsmauer zerstört ist, stehen in zwei Reihen je sieben Säulen, auf deren Gebälk (nach Art
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0178,
Die hellenische Kunst |
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zu tragen hatte. Vor allem aber war sie wirkungsvoll, und unter diesem Gesichtspunkte wurden auch das Gebälk und die übrigen Bauglieder behandelt, indem man die Zieraten häufte.
Ausbildung des Bogen- und Gewölbebaues. Die Großartigkeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0182,
Die hellenische Kunst |
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, dessen massige Pfeiler mit je zwei Säulen auf jeder Seite geschmückt waren; bei größeren Thoren traten noch zwei kleinere Bogen zu beiden Seiten des mittleren hinzu. Auf dem Gebälk ruhten eine viereckige Attica mit der Widmungsinschrift
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0435,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der Außenseite wurde nicht vollendet. In Befolgung einer seiner Hauptregeln, nach welcher Säulen nicht als Bogenstützen verwendet werden dürfen, gab er den Bogen an der Außenseite Pfeiler als Träger. Die Säulen tragen nur wagerechtes Gebälk, hier in Form
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0444,
Die Zeit der "Renaissance" |
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von dem Gebälk der unteren Ordnung auf, sondern von einem auf diesem ruhenden Sockel, der zugleich die Höhe der Fensterbrüstung bestimmt. Dadurch wird eine jede Ordnung selbständig und jedes Stockwerk erscheint als ein für sich abgeschlossenes
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0351,
Säule (römische, toscanische etc.) |
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des darauf ruhenden Gebälks beschwert, leicht so übergeneigt sind, daß hierdurch die sonst von den Voluten bewirkte Vermittelung zwischen Wagerecht und Senkrecht (Last und Stütze) vollzogen wird. Die S. ist noch schlanker als die ionische und hat, z
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0352,
Griechische Kunst |
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Ornamentik, sind aus jener Zeit erhalten.
I. Baukunst. In der griech. Baukunst ist Holz und Stein nebeneinander verwendet, namentlich in der ältern Zeit das Holz nicht nur für das Gebälk, sondern auch in weiterm Umfange, z. B. für die Säulen
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0785,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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von Atlas, dem sagenhaften Träger der Himmelskugel, männlicher Träger von Gebälk oder Konsolen.
Atrium: Vorhalle, Vorhof des römischen Wohnhauses. In der christlichen Baukunst der Vorhof der Basilika.
Attika: Aufsatz über dem Hauptgesims
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Leibern und Fischschwänzen.
Triumphbogen, soviel wie Scheidbogen, s. dort.
Trochilus: Hohlkehle.
Trommel, s. Tambour.
Tropfen: Die kleinen Ansätze unter den Triglyphen des Gebälkes.
Tropfsteingewölbe, s. Stalaktitengewölbe.
Trophäe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Architravbis Archiv |
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und römischen Stils aufruhende Querbalken, welcher die übrigen Teile des Gebälks und Daches trägt, ist entweder glatt oder in drei bandartig aufeinander folgende Streifen geteilt (dreiteiliger A.), welche seine Unterkante mit der Stirnfläche des ganzen Gebälks
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Karyophylleenbis Kasan |
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Figuren K., richtiger aber Atlanten, Telamonen oder persische Bildsäulen genannt werden. Die künstlerisch vollendetsten K. des Altertums sind die sechs weiblichen Statuen, welche das Gebälk der aus der Südseite des Erechtheions zu Athen in ionischem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0945,
Rom (das antike) |
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von sechs Säulen, von denen noch drei samt Gebälk stehen. An den
Clivus Capitolinus schließt sich die Sacra Via , die große an der Südseite des Forums
entlang führende Prozessionsstraße. Sie passierte zuerst den Triumphbogen des Tiberius
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Saulbis Säule |
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über den Kapitalen haben; verkröpfte S.
solche, welche nur ein Stück Gebälk tragen; Freisäulen solche, welche nicht zum
Tragen sondern zum Emporhalten einer Statue (s. Ehrensäulen ) oder dergleichen bestimmt sind.
Über die S. in Verbindung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Säulenpiasterbis Saumur |
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343
Säulenpiaster - Saumur
Gebälk, bildet die Säule aber bei gleicher Aus-
schmückung noch schlanker Wer 19 Model) und
zeichnet sich vorzugsweise durch das reiche Kapital
(s. Taf. I, Fig. 5) aus, das bei kelchartigcr Grund-
form von zwei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Kartonagebis Karyatiden |
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weibliche Gestalten, welche, auf einer meist gegliederten Plinthe stehend, eine Art Kapitäl tragen und so das Gebälk einer Vorhalle oder eines sonstigen Vorbaues unterstützen. Nach Vitruv waren die K. Nachbilder griechischer Frauen aus der Stadt Karyä
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Pteroclidaebis Ptolemäos |
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"), in der griech. Baukunst der durch das Gebälk auf allen Seiten überdeckte flügelartige Vorsprung eines Gebäudes, insbesondere eines griechischen Peristylos (s. d.).
Pterŏphyllum Brong., vorweltliche Pflanzengattung aus der Familie der Cykadeen (s. d
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0581,
Tempel (kunstgeschichtlich) |
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wird. Es ist die edelste Form des griechischen Tempelbaues, dessen klassisches Beispiel der Parthenon ist (Fig. 4). Eine römische Abart ist der Pseudoperipteros, bei welchem die Säulen in Form von Halbsäulen und Pilastern den Seitenwänden angefügt waren und das Gebälk tru
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Triforiumbis Trigonometrie |
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. H.
Triglyph (griech., Dreischlitz), Teil des Gebälkes der dorischen Säulenordnung, welchen man als das Kopfende eines über den Architrav gestreckten Balkens zu betrachten hat, das mit drei lotrechten Vertiefungen (Schlitzen) versehen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salona (Ort in Griechenland)bis Saloniki |
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.
Das Propyläum des Hippodroms, von den dort
wohnenden span. Juden Incantadas genannt, ist
eine großartige korinth. Kolonnade von fünf Mastern
nebst Gebälk. Die Moschee Eski-Dschamu war eiu
Tempel der thermäischcn Venus, das Vardarthor
am West ende
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0206,
Holz |
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und Thüren verwendet, namentlich das polnische Kiefernholz, ferner zu Gebälk, zu Grubenbauten in Bergwerken, Brunnenröhren u. dgl., an Baulichkeiten mehr zu Teilen, die der Witterung ausgesetzt sind als im Innern, während zu Tischlerarbeiten am liebsten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0207,
Holz |
Öffnen |
ist zur Verwendung im Trocknen sehr dauerhaft, nicht so bei abwechselnder Nässe und Trockenheit. Seine Verwendung ist wie die der Fichte zu Schiffsmasten, Gebälk, Fußböden, Thüren und andern Tischlerarbeiten, gespalten zu Schachteln, Span, Sieben
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Kranzgesimse: Das obere Glied des Gebälkes.
Krater: Antikes Misch- und Prunkgefäß.
Kreuzblume: Kreuzförmige Verzierung aus Blattwerk auf den Spitzen gotischer Türme und Giebel.
Kreuzgewölbe: Aus vier Abteilungen bestehendes Gewölbe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Abbis Abälard |
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mathematischer Figuren. In der Baukunst ist A. die Deckplatte ( ab ) eines Säulenkapitäls als
Verbindungsglied zwischen diesem und dem das Auflager bildenden Gebälk. Der A. ist bei der dorischen, altionischen und toscanischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
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971
Astragalus - Astrilds.
nächstdem bei dem ionischen und korinthischen Gebälk, überhaupt bei geradlinig fortlaufenden Gesimsen der Renaissance. - In der Anatomie ist A. Name des Sprungbeins (talus), s. Bein und Fuß.
Astragalus L. (Tragant
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
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, auf deren Titel A. als Träger der Himmelskugel abgebildet war (s. Landkarten). - In der Baukunst heißen Atlanten herkulische Männergestalten, welche an Gebäuden anstatt der Säulen oder Pilaster zum Tragen der Vorsprünge, Gesimse etc. oder des Gebälks
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Baakebis Baalbek |
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sind davon nur noch 6 ungeheure stehende Säulen auf einer mächtigen Mauer, die der Südseite angehörte. Ihre Entfernung voneinander beträgt 2,6 m; sie sind nicht kanneliert, tragen aber auf ihren korinthischen Kapitälern ein Gebälk mit reichverziertem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Balkanhalbinselbis Balken |
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- oder baumkantig (waldkantig) behauenes Holz. Mehrere B. nebeneinander bilden das Gebälk oder die Balkenlage, wie sie zwischen den einzelnen Stockwerken der Gebäude benutzt wird. Bei massiven Gebäuden kommen die B. in einer Entfernung von höchstens 1,25
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
Baukunst (Inder) |
Öffnen |
Halbsäulen, in deren Mitte eine Thür angedeutet ist, und auf welchen ein mehrfach gegliedertes Gebälk ruht. Die Halbsäulen haben keine weitere Zierde als das Kapitäl, welches aus zwei nach den Seiten hinausragenden, mit den Leibern zusammenhängenden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Baukunst (Griechen) |
Öffnen |
hoch als ihr unterer Durchmesser, während ihre Verjüngung sich auf etwa ⅙ des untern Durchmessers beläuft. Die Höhe des Gebälks und Giebels beträgt ⅓-½ der Säulenhöhe. Ebenso kräftig wie die Gesamtanordnung ist die Profilierung der einzelnen Glieder
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.) |
Öffnen |
Pracht und Glanz besser entspricht als die mehr geometrischen Kapitälformen jener beiden Ordnungen; auch die Gliederungen des Gebälkes werden mannigfaltiger und mit reicherm Schmuck versehen. Ihr Hauptgepräge erhält die römische B. durch die umfassende
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
Öffnen |
bildet eine mächtige fünfschiffige Basilika mit einfachen römischen Säulen und geraden Gebälken. Auch das Kloster auf dem Sinai soll von der heil. Helena gegründet worden sein, während die große Kirche der Verklärung, eine einfache Basilika, den darin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
Öffnen |
und mehreren Lagen von Akanthusblättern und Halsring bestehendes Kapitäl trägt. Die etruskische Bauweise (s. Tafel V) ahmt den Tempelbau der Griechen mit hölzernem Gebälk auf steinernen Säulen nach und wendet daneben und getrennt davon zum erstenmal den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0248,
Bosnien (Schulwesen, Charakter und Lebensweise der Bewohner; Ackerbau) |
Öffnen |
größtenteils nur aus Gebälk mit schwachen Wänden aus Lehm und Kalk, haben keine Kamine und nur kleine Öffnungen für die Fenster, die in den seltensten Fällen durch Glastafeln verwahrt und im Frauengemach durch ein Holzgitterwerk geschlossen sind. Vom
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Choreographiebis Choris |
Öffnen |
76
Choreographie - Choris.
ein Relieffries am Gebälk eine Wunderthat des Gottes (die Bestrafung der tyrrhenischen Seeräuber) schildert, wurde 334 v. Chr. errichtet und ist auch unter dem volkstümlichen Namen "Laterne des Demosthenes" bekannt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Dithyrambosbis Dittersbach |
Öffnen |
aus zwei Ganztönen besteht.
Ditriglyph (griech.), in der griechisch-dorischen Baukunst ein Ornament, welches darin besteht, daß in dem Fries des dorischen Gebälkes zwischen je zwei Säulen je zwei Triglyphen und je drei Metopen angebracht sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ensemblebis Entartung |
Öffnen |
).
Entablement (franz., spr. angtabl'mang), Gesims (eines Daches), Gebälk (über einer Säulenordnung).
Entada Adans. (Riesenhülse), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, stachellose, kletternde Sträucher mit zweifach gefiederten Blättern, kleinen weißen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Fassadebis Fasten |
Öffnen |
mit klar gegliederten Thür- und Fensterpfeilern, Thür- und Fensterbedeckungen; die Unterbrechung größerer Wandflächen durch Wandpfeiler oder Nischen mit Statuen, Säulen oder Halbsäulen; Karyatiden oder Atlanten als Träger des Gebälkes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Fußblattbis Füssen |
Öffnen |
, wie es in untern, unterwölbten Etagen der Fall ist, unter dem F. kein Gebälk, so werden besondere Lager von Eichen-, harzigem Kiefern- oder Lärchenholz gelegt. Die Zwischenräume zwischen den Lagern füllt man mit trocknem Sand aus. In den obern Etagen, wo der F
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Kapitälbis Kapitalsteuer |
Öffnen |
oder Säulenknauf, welcher aus statischen Gründen etwas über den Säulenschaft vorspringt und im ästhetischen Sinn außer der Scheidung des Kopfes vom Schafte der Säule die Funktion der Vermittelung der letztern mit dem von der Säule getragenen Gebälk
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Klassikerbis Klauenseuche |
Öffnen |
ausgeschnitten ist, so daß das untere in den Ausschnitt eingelassen werden kann; besonders bei Sparren (s. Figur) und Treppenwangen im Gebrauch, welche auf das Gebälk oder den Wechsel aufgreifen, "aufgeklaut" werden, auch bei Pultdächern, wo die Sparren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Kolonisationbis Kolonne |
Öffnen |
, die mit einem leichten Gebälk bedeckt und horizontal überdacht sind, besteht und in warmen Klimaten bei Tempeln, Marktplätzen, Bädern, Palästen etc. häufig, doch auch im Norden, angelegt wurden.
Kolonnäs, Kap, s. Sunion.
Kolonne (franz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Konstantinopolitanisches Kaisertumbis Konstantinsorden |
Öffnen |
Fronten sind durch vier Säulen auf hohen Piedestalen und mit vorgekröpftem Gebälk, das vor der Attika Statuen trägt, gegliedert. Der K. ist in seinem Mauerwerk wie in den Skulpturen großenteils einem frühern Trajansbogen entnommen und enthält daher bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Kupferwasserbis Kuppel |
Öffnen |
durch Halbkreisbogen abgeschlossen waren und je zwei korinthische Säulen mit durchlaufendem Gebälk enthielten, worauf die von Plinius erwähnten zwei zur Unterstützung jener Halbkreisbogen dienenden Karyatiden standen. Die durch reiche Kassetten gegliederte Kuppel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Mauchbis Mauer |
Öffnen |
in der Regel durch baupolizeiliche Vorschriften bestimmt. Sehr langen Mauern gibt man größere Standfähigkeit durch Verstärkungspfeiler, während ihnen bei geschlossenen Gebäuden Querwände und mit Verankerungen eingelegte Gebälke gewöhnlich hinreichende
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Modegewürzbis Modena |
Öffnen |
für die Säulen und deren Gebälke erhält. Bei Bewässerungsanlagen heißt M. ein Meßapparat für fließendes Wasser, auf dem Prinzip des "Überfalles" oder "Durchlasses" beruhend, ein namentlich in Oberitalien und dem südlichen Frankreich sehr verbreiteter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Orendelbis Orestes |
Öffnen |
von außerordentlicher Härte, welche dauerhaftes Gebälk und Sparrenwerk für Häuser gibt. Mit den Blättern deckt man Dächer, die Blütenscheiden dienen zu Wasserbehältern und zum Verpacken, die Früchte benutzt man als Schweinefutter. O. oleracea Mart., auf den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Pfeilerbis Pfeilgift |
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einer verhältnismäßig großen Last bestimmt ist. Haben P. die lotrecht wirkende Belastung eines Gebälkes zu tragen, so sind es Stützpfeiler; haben sie dem auf eine Umfangswand wirkenden Seitendruck eines Gewölbes zu widerstehen, so sind es Strebepfeiler
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0221,
Pompeji (Ausgrabungen: Gebäude) |
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hatte. Von Säulen und Gebälk aus Marmor sind nur geringe Reste vorhanden. Weiter nach O., an der die Stadt von N. nach S. durchschneidenden Stabianer Straße liegt der Tempel der kapitolinischen Gottheiten (Jupiter, Juno, Minerva), fälschlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0907,
Rom (das neue: Kirchen) |
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, der basilikenartige Langhaussaal des Mittelraums der Thermen Diokletians, 1561 von Michelangelo zu einem prächtigen Kirchenbau umgestaltet, mit acht hohen antiken Säulen und reichem, schön profiliertem Gebälk; Santa Maria della Vittoria, welche die Fahnen des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0909,
Rom (das neue: antike Überreste, Bevölkerung) |
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Augustusforums mit dem Tempel des Mars Ultor, von dem noch vier herrliche Säulen (18 m hoch) sowie Cellareste und Gebälk vorhanden sind; noch weiter nördlich das Trajansforum mit den Resten der Basilica Ulpia u. der hochragenden Triumphsäule Trajans (s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0238,
Salz (Salinen oder Salzsiedewerke) |
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Aschenfall; e Luftzuführungskanäle; f hölzerner Dampfmantel, dessen Geviere g an dem Gebälk h aufgehängt ist; i Deckplatten oder Laden, am Mantelgerinne mit Bändern befestigt und mit ihrer Unterkante in einem rinnenartigen Falz k stehend; l Dunstesse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Silybumbis Simbirsk |
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stattliche Gewächs hat große, hellgrüne, milchweiß gefleckte, glänzende Blätter und purpurrote Blüten, ist in den Mittelmeerländern heimisch und wird bei uns als Zierpflanze kultiviert.
Sima, griech. Bezeichnung für die Rinnleiste am dorischen Gebälk (s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Skalabis Skanderbeg |
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zwischen Säulenfuß und Unterbau als auch zwischen Säulenkapitäl und Gebälk angebracht wurden, um das Absplittern ihrer Kanten zu verhindern.
Skanda, ind. Kriegsgott, s. Kârtikêja.
Skandal (lat.), Anstoß gebende Sache, Ärgernis. Sich skandalieren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Sparkassenversicherungbis Sparrenkopf |
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die unter der Hängeplatte des Gebälks befindlichen Kragsteine oder Konsölchen.
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0806,
Transmission (Elektrizität im Kleingewerbe, Druckluft) |
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Kellern und Gän gen, an Decken, Fensterrahmen, am Gebälk 2c. so untergebracht, wie man eine andre (etwa Dampf- oder Gas-) Maschine niemals aufstellen könnte, und dabei von Kellnerjungen, Handlangern :c. bedient.
Eine we entliche Neuerung besteht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Galimatiasbis Gebäude |
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), Senegambien
Gebälk, Ballen
Gebal Mabug, Ascher«
Gebäude, Gebende " ' ^' '^
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Architravbis Archiv |
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übrigen Teilen des Gebälks zur Unterlage dient (s. Säulenordnung). Beim dor. Bau zeigt er nach vorn eine glatte ungeteilte Fläche; diese war ursprünglich meist mit Ornamenten bemalt, seltener, wie beim alten Tempel in Assus, mit Reliefdarstellungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Atinabis Atlantis |
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eine kräftige, männliche Figur, die an Stelle der Säule bestimmt ist, Gebälk, eine Konsole oder dgl. aufzunehmen. Beispiele von A. bieten z. B. der Zeustempel zu Girgenti und aus jüngerer Zeit das Theater von Athen und die Bäder von Pompeji. Bei den Römern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0065,
Attika (Landschaft) |
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sich erbebenden Aufsatz, dessen kurze Wandpfeiler (Zwergpilaster) auf dem Gebälk einer Säulenordnung stehen. (S. Bekrönung.)
Attika (vielleicht von Aktike [^ img], d. h. das Küstenland), die südöstlichste Landschaft des mittlern Griechenlands
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0236,
Babylonien (Religion. Kultur) |
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aus Lehmziegeln oder gestampfter Erde aufgeschichtet. Die Decke wurde entweder gewölbt, wie sich große Bogen über den Thoren von Chorsabad finden, aus Erde (pisé) oder flach durch Gebälk gebildet; auch waren manche Räume nach oben offen (s. Tafel: Babylonisch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Basreliefbis Bassano (Stadt) |
Öffnen |
Parthenons, um den Beginn des
Peloponnesischen Krieges erbaut, war ein dor. Peripteros (s. d.) von 38 m Länge bei 14, 30 m
Breite, mit 6 Säulen auf den Schmal- und 15 Säulen auf den Langseiten. Das Material war Kalkstein, nur das Gebälk
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Bene meritusbis Benevent |
Öffnen |
auf verschiedenen Plätzen, mehrere Fabriken für gold- und silberplattierte Waren, Leder und Pergament, beträchtlichen Getreidehandel. Unter den Resten des Altertums in B., wo beinahe jede Mauer aus Bruchstücken von Altären, Grabmälern, Säulen und Gebälken
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gichtpulverbis Giebel (in der Baukunst) |
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mit mehrern Pfeilerstellungen und
Gebälken übereinander, Fenstern, Nifchen, Reliefs,
Obelisken, Statuen, Büsten u. s. w. geschmückt. Er
erhebt sich dann bisweilen wei^t über die Dachlinien
hinaus und wird im 16. Jahrh, zum hervorragend-
sten Schmuck
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Hallaubis Halle (im Bauwesen) |
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Gebälke gebil-
det und mit säst allen öffentlichen Gebäuden, wie
Tempeln, Theatern, Stadien, Gymnasien u. s. tv.,
in Verbindung gebracht, um zum Schutz vor Regen,
zu schattigen Spaziergängen, Versammlungen und
Hörsälen zu dienen. Je nach ihrer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Kartuschnadelbis Karyatiden |
Öffnen |
,
welche in ähnlicher Weise wie die Atlanten (s. d.)
bisweilen anstatt der Säulen oder Pfeiler zum
Tragen des Gebälks verwendet wurden. Der Name
ist von den gefangenen Frauen der Stadt Karyä im
nördl. Lakcmicn abgeleitet, nach andern mit den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Kolonisationsgesellschaftenbis Kolophon (Ende) |
Öffnen |
).
Kolonisationsgesellschaften, s. Kolonialgesellschaften.
Kolonnāde (frz.), Säulenhalle, ein Gang, dessen Decke auf einer oder auf beiden Seiten von Säulen getragen wird. Ruhen auf den Säulen anstatt des geraden Gebälks zunächst Bogen, so heißt ein solcher
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Kontignationbis Kontingent |
Öffnen |
Contoabschluh bis zum andern zur Ab-
schreibung gelangenden Waren geknüpft, und die
Zollgefälle der kontierten Artikel werden dem Conto-
mhaber auf ein halbes Jahr kreditiert.
Kontignation (lat.), Balkenwerk, Gebälk.
Kontinent (lat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Kornweibelbis Korone |
Öffnen |
Raupe spinnt mehrere Getreide-
körner zusammen, frißt sie aus und überwintert auf
dem Gebälk der Kornböden in einem Gespinst aus
abgenagten Holzspänchen, verpuppt sich im März
oder April und fliegt dann nach vier Wochen aus.
Dieser K
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Krankheitsanlagebis Krapina-Töplitz |
Öffnen |
, Schmuck der Sieger im Kriege oder in Kampfspielen, ausgezeichneter Bürger u. s. w. (S. Corona.)
In der Baukunst ist K. der obere Teil eines mehrgliedrigen Gesimses oder Gebälkes (Hauptsims, Kranzgesims, s. Sims), während man unter K. auch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Pfeifhasebis Pfeilgifte |
Öffnen |
er: "Vorfchläge zur prak-
tischen Kolonisation in Ostafrika" (Berl. 1888).
Pfeiler, freistehende Stützen von Stein oder
Mauerwerk, welche zur Unterstützung von Gebälken,
Bogen und Gewölben dienen. Runde P., wenn sie
gewisse Verhältnisse, Basis
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0974,
Römische Kunst |
Öffnen |
, Gebälke und Giebel (s. Tafel: Römische Kunst II, Fig. 1 u. 3) der dekorativen Wirkung wegen bei, schaltete in freier Auswahl mit den Gliedern der verschiedenen Systeme, bildete das Alte um, erweiterte es und schuf unbekümmert um den Verlust des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Steinmerlebis Steinmetzarbeiten |
Öffnen |
., die durchlaufenden Gesimse, Gebälke u. dgl. nach ihrer in der größten Ausladung gemessenen Länge; alle einzeln auftretenden Bauteile dagegen, wie Säulen, Pfeiler, Fenstergewände u. dgl. nach der Stückzahl. Bei Treppen sind die Podeste nach Quadratmetern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Telamonebis Telegraph |
Öffnen |
in Salamis den Teukros (s. d.) gebar.
Telamōne (grch.), in der Baukunst eine Gebälk tragende männliche Figur (s. Atlant); in der Heraldik jetzt ungebräuchlicher Ausdruck für Schildhalter (s. d.).
Telautograph, s. Elektrische Telegraphen (Bd. 17
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Triftbis Trijodmethan |
Öffnen |
Metopen (s. d.) den Fries des dor. Gebälks bilden. (S. Tafel: Griechische Kunst Ⅰ, Fig. 1.) Sie waren in der Regel blau bemalt. Ursprünglich stand über jeder Säule und über jedem Zwischenraum nur ein Triglyph; in der röm. Architektur und in der Renaissance
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0628,
Insekten |
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gefährlich und lästig. Die menschlichen Kleider, Pelz- und Lederwerk werden den Motten und Käfern u. s. w. zur Beute, in
den Möbeln, dem Gebälk der Häuser hausen zahlreiche Käferlarven, die Bücher werden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0831,
von M. et K.bis Metrik |
Öffnen |
".
Metopagie (grch.), eine Doppelmißgeburt mit zwei an der Stirn verschmolzenen Köpfen.
Metopen (grch., Zwischenfelder), diejenigen Steintafeln im Fries des dor. Gebälks (s. Tafel: Griechische Kunst I, Fig. 1), die sich zwischen den Triglyphen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Möckelbis Model |
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von modus), ein in der Baukunst gebräuchliches Maß für die Bestimmung der einzelnen Teile der Säule sowie des Gebälks. Seine Größe hängt von der jedesmaligen Stärke der Säule ab, da der untere Säulendurchmesser zwei M. giebt. Ein M., also
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