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Ihre Suche nach Gefäßkryptogamen(Tafel)
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Farmerbundbis Farne (botanisch) |
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F., deren Blätter gewöhnlich nur aus einer einzigen Zellschicht bestehen. Die Sporangien (s. Gefäßkryptogamen (Tafel) , Fig. 2a) derselben haben einen schief oder quer verlaufenden vollständigen Ring und springen mit einem Längsriß auf; sie stehen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
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(ebd. 1891).
Moorleinen , s. Leinwand .
Moorrauch , s. Höhenrauch .
Moorschneehuhn , s. Schneehuhn und
Tafel: Hühnervögel II , Fig. 3.
Moorschnepfen , s. Becassinen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Samenkanälchenbis Samenknospe |
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und der Pferdebohne lebt. S. Tafel "Käfer".
Samenkanälchen, s. Hode.
Samenknospe (Eichen, Ovulum, Gemmula), bei den Phanerogamen das weibliche Organ, in welchem die zu befruchtende Eizelle sich befindet, ihre Befruchtung empfängt und zum Embryo sich
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Gefäßgeschwulstbis Gefäßkryptogamen |
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(s. Pyämie) führt. (Vgl. Tafel: Die Blutgefäße des Menschen, Bd. 3, S. 108.)
Gefäßgeschwulst, s. Angiom.
Gefäßkropf, s. Kropf.
Gefäßkryptogamen, kryptogamische Gewächse, bei denen die Gewebedifferenzierung so weit vorgeschritten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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den Geschlechtsorganen stehen bei den Säugetieren noch die Milchdrüsen. - Beim Menschen gehören zu den männlichen G. (vgl. Tafel "Eingeweide II", Fig. 2 u. 3) der Hodensack (scrotum, s. Hode), der die Hoden mit den Samengängen enthält, die Samenleiter
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Paläophytologiebis Palaeornis |
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Entwicklung, und es sind aus dieser Zeit
zahlreiche und wohlerhaltene Pflanzenreste vorhan-
den. Besonders waren es die Gefäßkryptogamen
und Gymnospermen, die in großer Menge und zum
Teil als waldbildende Pflanzen mit ausgedehnter
Verbreitung
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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fehlt. Die Befruchtung der Eier geschieht im Innern des Körpers. Die Eier werden entweder abgelegt und dann oft mittels Schnüren an Seepflanzen befestigt (Seemäuse, s. Tafel "Fische II", Fig. 21), oder innerhalb des zu einem Uterus erweiterten Eileiters
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Hymenaiosbis Hymnologie |
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der
Farne (s. d.) mit gegen 300 zumeist tropischen Arten. Es sind sehr zarte
moosähnliche Farnkräuter mit eigentümlichen, über den Rand des Blattes hinausragenden Fruchthäufchen
( sori ; s. Tafel:
Gefäßkryptogamen , Fig. 2a
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Wärmeschwankungbis Warneck |
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. B. die Farne (s. d. und Tafel: Gefäßkryptogamen), während besonders alle Sukkulenten und Kakteen (s. d. nebst Tafel) besser bei trockner Luft und voller Sonne gedeihen. Besondere Gruppen bilden die Palmen, Blattpflanzen und Orchideen (s. diese
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Angilbertbis Angkor |
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in Ostindien und auf den Südsee-Inseln. Sie gehören mit zu den größten existierenden Farnkräutern, ihre Wedel erreichen eine Länge von 5 m und darüber, ihre Stämme einen Umfang von etwa 2 m. Eine Art, A. evecta Hoffm. (s. Tafel: Gefäßkryptogamen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Sigenotbis Sigismund (deutscher Kaiser) |
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) trägt.
SißMaria. _3r0M., Siegelbaum, eine Gruppe
fossiler Gefäßkryptogamen, deren Neste sich vorzugs-
weise in der Steinkohle finden. Die Stämme waren
etwa 20-30 m hoch und unverzweigt oder nur an
der Spitze in einige Aste geteilt. Die Blätter
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kottebis Kotzebue (August von) |
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.
Kotten, sibir. Volk, s. Jenisseier.
Kottmar, Berg bei Eibau (s. d.) in Sachsen.
Kotto, Negerstamm, s. Koto.
Kottos, einer der Hekatoncheiren (s. d.).
Kotvogel, soviel wie Wiedehopf.
Kotwanze (Reduvius personatus L., s. Tafel: Insekten Ⅳ, Fig. 1
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lykanthropiebis Lykostomo |
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. von Wilamowitz, De Lycophronis Alexandra (Greifsw. 1884).
Lykopodinen oder Lycopodiaceen im weitern Sinne, Abteilung der Gefäßkryptogamen (s. d.), die außer den Lycopodiaccen (s. d.) im engern Sinne nur noch die Familie der Isoetaceen (s. d
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
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Übergangsgebirge, hierzu Tafel "Devonische Formation"), Schichtensystem zwischen der Silur- und der Steinkohlenformation, besteht dem Gesteinsmaterial nach vorwiegend aus Sandsteinen (old red sandstone, alter roter Sandstein der Engländer), Konglomeraten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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274
Steinkohlenformation (Tierreste).
den typischen Charakter aufgeprägt haben. Die Stigmarien (Tafel II, Fig. 7) gehören zu ihnen als die Wurzelstöcke mit weithin verzweigten Wurzeln, während die Lücken zwischen den Stämmen durch zahlreiche
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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).
Lykopodĭaceen (Bärlappgewächse), kryptogamische Familie unter den Gefäßkryptogamen, perennierende, immergrüne, moosähnliche Gewächse mit langgestrecktem, dichotom verzweigtem, kriechendem Stengel, aufrechten Ästen und aus der Unterseite der Stengel (Fig. 1A
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Chlorophyllbis Chlorsäure |
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Baue etwa den Archegonien der Gefäßkryptogamen ähnlich sind. Habitusbilder in natürlicher Größe mit Antheridien und Carpogonien von Nitella flexilis Ag. und Chara fragilis Desv. finden sich auf Tafel Algen I, Fig. 14 u. 15. Wegen dieser bedeutenden
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salvatore-Bahnbis Salz |
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.
Salvinĭa Mich., Büschelschwimmfarn, Farngattung aus der Familie der Salviniaceen (s. d.) mit nur wenigen Arten, meist in den wärmern Gegenden. In Deutschland wächst nur S. natans L. (s. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 9), wie die übrigen eine schwimmende
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lycopersicumbis Lydien |
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sind knollenartige Gebilde von geringer Größe und meist nur schwach grün gefärbt.
Die bekanntesten Arten sind: L. clavatum L., der Kolbenbärlapp oder Drudenkraut (s. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 12), dessen Stengel oft bis zu 1 m und darüber lang
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Spaltenhöhlenbis Spamer, Otto |
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das Schwimmen, ebenso die innern Äste der Brustfüße, während diese Abschnitte der Kieferfüße als Freßwerkzeuge mit fungieren. Zu den S. gehört Mysis vulgaris Thompson (s. Tafel: Krustentiere II, Fig. 2), ein bis 3 cm langer Bewohner der nördl. Meere
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Xibarobis Xylidin |
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, kath. und evang. Kirche, Synagoge und zwei Volksbanken. Hier fand 29. April
1848 ein Gefecht zwischen Preußen und Polen statt.
Xiphĭas , s. Schwertfisch und
Tafel: Fische III , Fig. 1.
Xipholena pompadora L. ,
Vogelart, s
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Wurmfarnbis Wurmkrankheiten |
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. (S. die betreffenden Artikel.)
Wurmfarn, s. Aspidium und Farnkrautwurzel, sowie Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 7.
Wurmfarnextrakt, s. Farnkrautwurzel.
Wurmfisch, s. Inger.
Wurmförmige Bewegung, s. Peristaltisch.
Wurmfortsatz, s. Blinddarm
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
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.
Equisetinae (schachtelhalmartige Gewächse), kryptogame Pflanzenklasse unter den Gefäßkryptogamen, umfaßt Sporen erzeugende Gewächse mit deutlichen Gefäßbündeln und quirlig verzweigten Stengeln, deren Blätter scheibenförmig und am Rand gezahnt sind
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Isonandrabis Isotelie |
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, lederartigen Blättern, kleinen, unscheinbaren Blüten in den Blattwinkeln oder am Ende der jungen Zweige und fleischigen Früchten mit einem oder zwei öligen Samen. I. gutta Hook. (Dichopsis gutta Benth. Hook., Guttaperchabaum, s. Tafel "Industriepflanzen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Ad hominem demonstrierenbis Ädilen |
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. (Venushaar, s. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 6) heimisch, dessen Blätter als Folia Capilla oder Herba Capillorum Veneris offizinell waren.
Adiaphon (grch., d. h. das Unverstimmbare) oder Gabelklavier, ein vom Instrumentenbauer Wilhelm Fischer
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Alsengemmenbis Alstroemeria |
Öffnen |
den Tropengegenden angehören. Es sind hohe Baumfarne mit schlanken Stämmen und großen, mehrfach gefiederten Blättern. Einige Arten, z. B. A. australis (s. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 4), werden ihres schönen Wuchses halber häufig in Warmhäusern
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Asphodelusbis Aspirator |
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Tüpfel- oder Wurmfarn (s. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 7), A. Oreopteris Sw., A. spinulosum Sw. u. a. m., lauter große Farnkräuter mit schön geformten, doppelt fiederteiligen Wedeln. A. Filix Mas ist die häufigste und auch wichtigste Art, weil ihr dicker
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Osmerusbis Osmunda |
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eine Art, der Königsfarn (0.16F3.Ü3
2^., s. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 5), an
sumpfigen, schattigen Orten vor. Der 23urzelstock
sowie die fruchtbaren Wedel waren offizinell.
44
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Palaosbis Palästina |
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unter den Wirbeltieren von den Fischen. In der Pflanzenwelt überwiegen Gefäßkryptogamen, neben denen gegen das Ende der P. F.
schon mehr und mehr Monokotyledonen auftreten.
Paläozoologie (grch.), s. Paläontologie .
Palaprat (spr
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Sektenbis Selaginella |
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, wie Alpen,
Riefengebirge, Schwarzwald, Harz: 8. ksivstica
^il5 (f. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 11)
und 3. äpinui08a ^4. Z)-. In den Gewächshäusern
werden mehrere Arten kultiviert, da sie sich ibres
polsterähnlicken Wuchses halber sehr gut zur
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Blatnobis Blatt (botanisch) |
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. besitzen die Moose, Gefäßkryptogamen und sämtliche Phanerogamen. Auch unter den höhern Algen, z. B. unter den Rhodophyceen und Charaeeen finden sich in einzelnen Gattungen Gebilde, die man nach der obigen Definition als B. betrachten muß.
Je nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
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und die zugehörige Tafel).
An der Stelle, wo die B. am Stengel ansitzen, kommen oft noch Gebilde vor, die ebenfalls für die systematische Unterscheidung der Arten von großer Wichtigkeit sind. Es sind dies sog. Scheiden ( vagina ) oder auch Tuten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Opferstockbis Ophiten |
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. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 8), von der das Kraut früher offizinell war. Sie wächst auf feuchten, moorigen Wiesen, ist aber nur an wenigen Orten Deutschlands und auch da nur als seltene Pflanze verbreitet.
Ophiolătrie (grch.), s. Schlangendienst
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Lepidinblaubis Lepidotus |
Öffnen |
.
Lepidodendron Brgt., Schuppenbaum, eine Anzahl von Pflanzenresten, die Gefäßkryptogamen aus der Abteilung der Lykopodinen (s. d.) angehören. Es waren Pflanzen von baumartigem Wuchse, die vereinzelt schon im Devon auftreten, hauptsächlich aber
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