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Ihre Suche nach Geißelskorpione
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Geisselbis Geißler |
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Avellana .
Geißelskorpione ( Pedipalpi ), s. Gli ederspinnen .
Geißelung , bei den Alten sehr gewöhnliche, äußerst schmerzhafte Leibesstrafe, welche mit einer Riemen
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81% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Gliederhülsebis Gliedschwamm |
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( Solifugae ), Afterskorpione
( Pseudoscorpionina ), Skorpione
( Scorpionina ), Geißelskorpione
( Pedipalpi ) und Afterspinnen
( Phalangina ). (S. die betreffenden Artikel.)
Gliedertiere ( Arthrozoa , Articulata ),
Benennung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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opilio). 2) Skorpionspinnen oder Geißelskorpione (Pedipalpi), mit Vorderbeinen in Gestalt von Fühlern, mit zwei Paar Fächertracheen und 11-12gliederigem Hinterleib. 3) Skorpione (Scorpionidae), mit vier Paar Fächertracheen und mit Giftstachel
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bernstorffbis Bertolé-Viale |
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, die Afterskorpione (Pseudoscorpionidae) durch ebensoviel Stück vertreten. Von den echten Skorpionen ist nur ein als Tityus cogenus Menge beschriebenes Stück bekannt. Die Geißelskorpione (Pedipalpi) und Walzenspinnen (Solifugae) fehlen bis jetzt noch. Von Krustaceen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Insektenbis Institut für Infektionskrankheiten |
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. Die Palpen sind kurz und endigen nicht in Zangen oder Klauen, der ganze Charakter nähert sie den Afterspinnen und noch mehr den Geißelskorpionen.
Bei den tertiären I. tritt die auffallende Thatsache hervor, daß dasselbe Tier kaum
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Fadennetzbis Faenza |
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), eine Gattung
der Geißelskorpione (s. d.) mit zwölf, die wärmern
Länder beider Weltteile bewohnenden Arten. Der
bei den Skorpionen (s. d.) verhältnismäßig kräf-
tig entwickelte hintere Abschnitt des Hinterleids
(Schwanz) ist hier fadenförmig geworden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Phrenopathiebis Phthalsäure |
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indessen damals mit einer Geldbuße belegt, weil er einheimisches Unglück dargestellt habe.
Phrynichus, Phyrnidae, s. Geißelskorpione.
Phryniscidae, Familie der Oxydaktylier (s. Froschlurche) mit unvollständig entwickeltem Gehörapparat
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Skorpionsfliegebis Skrofulose |
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und endigen mit einem bei der Begattung gebrauchten Klammerorgan.
Skorpionspinnen, s. Geißelskorpione.
Skorpionswicke, s. Coronilla.
Skotōm (grch.), Bezeichnung dunkler (blinder) Stellen im Gesichtsfelde des Auges, die eine bestimmte Stelle
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Spinnenaffenbis Spinner |
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Chtonius trombidioides, Fig. 2), 3) Skorpione (Scorpionina; hierher der europ. Skorpion, Fig. 1), 4) Geißelskorpione (Pedipalpi; hierher der langarmige Tarantelskorpion, s. Taf. I, Fig. 7), 5) Afterspinnen (Phalangina; hierher der gemeine Wandkanter, Fig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Tarabulus (in Kleinasien)bis Tarare |
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schneller, eigentümlicher Tanz im 6/8-Takt, der in Unteritalien zum Tamburin getanzt wird und dessen Ursprung mit dem Bisse der Tarantel (s. d.) in Zusammenhang gebracht wird.
Tarantelskorpion, s. Geißelskorpione.
Tarantismus, s. Tarantel
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