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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Geitlerbis Gekröse |
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42
Geitler - Gekröse.
Geitler, Leopold, tschech. Sprachforscher, geb. 1847 zu Prag, studierte in Graz und Wien, habilitierte sich 1873 zu Prag, war seit 1874 Professor der Slawistik an der Universität in Agram und starb 2. Juni 1885
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80% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Gekrösebis Gelb |
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43
Gekröse - Gelb.
Gekröse (Kalbsgekröse, Inster), in der Kochkunst Magen, Därme und Netz des Kalbes, wird klein geschnitten, gekocht und meist mit einer weißen Sauce à la hollandaise, manchmal aber auch gedünstet, gebraten oder gebacken serviert
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60% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Schlabrendorfbis Schlachten |
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entfernt werden, werden als Geschlinge
bezeichnet. Unter Gekröse ,
Netz , Liesen
und Nierentalg versteht man die fettreichen Teile,
die der Bauchhöhle entnommen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Mesenbis Mesityloxyd |
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).
Mesenterialdrüsen (Gekrösdrüsen, Glandulae mesentericae), die zwischen den beiden Blättern des Gekröses (s. d.) eingelagerten Lvmphdrüsen. Chronische Schwellungen der M. finden sich oft bei unzweckmäßig ernährten Kindern und werden
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380b,
Eingeweide des Menschen II |
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Rückenmarks
Fettpolster der Bauchhaut
Quergrimmdarm
Muskeln
Gekröse
Fett
Dünndärme
Bauchaorta
Nabel
Bauchfell
Mastdarm
Fett des Netzes und Gekröses
Bauchfell
Bauchfellfalte zwischen Blase u. Mastdarm (Douglasscher Raum)
Harnblase
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0084a,
Blutgefässe des Menschen |
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Bauchspeicheldrüse (Pankreas)
Obere Gekrösearterie
Gekröse
Stamm der Gekrösevene vor Aufnahme der Venen von Milz, Pankreas, Magen
Dünndärme
Blinddarm
Wurmfortsatz
Mastdarm
Untere Gekröse-Art. und Vene durchschnitten
Fig. 5. Kreislauf des Bluts im Körper
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0811,
Darm |
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unter normalen Verhältnissen den Rücktritt des Dickdarminhaltes in den Dünndarm unmöglich macht. In seiner Lage befestigt und erhalten wird der Dünndarm durch das sog. Gekröse (Mesenterium), eine große Falte des Bauchfells (s. d.), welche an
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380a,
Eingeweide des Menschen I |
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)
Großes Netz
Dünndarmschlingen
Absteigender Dickdarm (Colon descendens)
Aufsteigender Ast des Dickdarms (Colon ascendens)
Gekröse des Dickdarms und des Dünndarms
Muskulöser Längsstreifen (Taenia coli)
Blinddarm
mit Wurmfortsatz
S-förmige Krümmung
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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. Leber
Gekröse
Grimmdarm, s. Darm
Gyrus
Intestina
Kardia
Kerckring'sche Falten
Labdrüsen
Leber
Leistendrüsen
Lieberkühn'sche Drüsen
Liën, s. Milz
Lymphdrüsen
Magen
Magenmund, s. Magen
Magensaft, s. Magen
Malpighi'sche Körperchen, s
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Darmstenosebis Darnley |
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drängt. Auf diese Weise können mehrere Fuß lange Darmstrecken eingestülpt werden. Hierbei muß natürlich allemal das Gekröse, an welchem der eingescheidete Darmabschnitt befestigt ist, mit in die D. hereingezogen, gedehnt und gezerrt werden, während
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Mesenbis Mesner |
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Gekröses (s. d.) eingeschlossenen und von einem lockern, mehr oder weniger fettreichen Zellgewebe umgebenen Lymphdrüsen (s. d.). Beim Menschen sind sie 100-200 an Zahl und hängen durch Lymphgefäße, welche aus der Dünn- und Dickdarmwandung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0590,
von Tropaeolinbis Tuch |
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-T., T. brumale V., in Frankreich und Italien,
Sommer-T., T. aestivum V., daselbst und in Deutschland,
Gekröse-T., T. mesentericum V.,
italienische T., T. Magnatum Pico, in Italien und Südfrankreich,
weißliche T., T. Borchii V., in Italien
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Baucherbis Bauchfellentzündung |
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Bauchfelles sind bei den höhern Wirbeltieren das Gekröse (s. d.), d. h. eine krausenartige Falte zur Einhüllung des Darms, sowie das große und kleine Netz (s. Netz). Beim Menschen würde das B. beim männlichen Geschlecht, wenn man es von den Eingeweiden
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Darmgichtbis Darmschwindsucht |
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tiefsten Dünndarmabschnitts, seltener im Dickdarm. Sie liegen daher meist dem Ansatz des Gekröses gegenüber, im Dickdarm an Stelle der Einzelfollikel. Diese D. nehmen ihren Ausgang aus einer markigen Anschwellung und lymphatischen Wucherung
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Eingeweidebruchbis Eingeweidewürmer |
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Netz (Tafel I, Fig. 1) über die Därme nach abwärts. Bei gefüllter Harnblase tritt der Grund derselben wie ein Ballon über die Schamfuge vor. Die Darmschlingen sind mittels des Gekröses an der Wirbelsäule befestigt (Tafel II, Fig. 3). Der Magen stellt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Fettgiftbis Fettsucht |
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(Panniculus adiposus), besonders unter der des Bauches, in großer Menge, ferner im Gekröse, im Netz, im Dickdarm und um die Nieren herum; selbst auf dem Herzen, im Innern der Leberzellen (Fettleber), zwischen den Muskeln und in andern Organen häuft
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Gelbveigeleinbis Geld |
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, namentlich am Netz und Gekröse. Die Leber ist geschwollen, blutleer, mürbe und durchweg hellgelb, zitronenfarben, nicht selten auch rotgelb, die Gallenblase mit gelber Gallenflüssigkeit angefüllt. An den drei ersten Magenabteilungen finden sich keine
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Heronsbrunnenbis Heros |
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Verbrecher. Er erkannte zuerst in den Nerven die Werkzeuge der Empfindung, beschrieb sehr genau den Bau des Gehirns, stellte zuerst eine Pulslehre auf und entdeckte die Milchgefäße in dem Gekröse. Zahlreiche Entdeckungen in der Detailanatomie werden noch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0987,
von In statu quobis Instinkt |
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.), wieder in stand setzen, wieder ausrichten; Instauration, Wiederherstellung.
Inste (eigentlich Insate, niederd., auch Instmann), s. v. w. Insasse; besonders Einlieger, Mietswohner.
Inster, s. v. w. Gekröse.
Inster, Fluß im preuß
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kleiebis Klein |
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verwandten Schmarotzers (Microsporon furfur Robin). Sie ist ohne jede Bedeutung und durch Reinlichkeit sofort zu beseitigen.
Kleimühle, s. Mauersteine.
Klein, in der Kochkunst die eßbaren Extremitäten und das Gekröse (Magen, Leber, Lunge, Herz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Kuchenbis Kuckuck |
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ihr dominiert die Suppe und da wieder die Wassersuppe oder Suppe aus Bier, Milch, Obst etc. Fleisch wird am häufigsten gekocht, oft ausgekocht. Ferner findet das Innere der Tiere mehr als in andern Gegenden Verwendung: Gekröse, Kaldaunen, Kuttelflecke
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Leucojumbis Leukas |
Öffnen |
bilden bei der lymphatischen L. oft kolossale Geschwülste. Von den im Innern des Körpers gelegenen Drüsen findet man besonders die Gekrös- und Lendendrüsen, von den äußerlich gelegenen die Nacken-, Achsel- und Leistendrüsen geschwollen. Bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Rauschenbis Ravaillac |
Öffnen |
in die Bauchhöhle, in die Brusthöhle und den Herzbeutel, außerdem gelbsulzige Infiltrationen in das Gekröse oder um die großen Gefäßstämme und blutige Herde an den serösen Häuten gefunden. Die Leber ist leicht geschwollen, die Milz aber gewöhnlich
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Meisenkönigbis Metakarpalknochen |
Öffnen |
Meskeu, Ik
Meskisches Gebirge, Kaukafien 630,2
Mesmeristen, moderne, Hypnotis-
mus (Bd. 17) 445,1
Mesokephalen, Schädellehre 375,2
Mesolongion, Missolunghi
N680N, Griechische Musik 730,1
Ukßoreetum, Gekröse
Mesosiderite, Meteorsteine
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Bauchatmenbis Bauchfellentzündung |
Öffnen |
, das
Netz (s. d.) und das Gekröse bilden, durch welches letztere die Gedärme nach hinten befestigt
(gleichsam an einem Tuche aufgehangen) sind. Für gewöhnlich sondert das B. eine geringe Menge wässeriger Flüssigkeit
ab, welche eben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Chyldebis Chyträus |
Öffnen |
, nehmen ihren Anfang in den Darmzotten, bilden innerhalb des Dünndarms ein vielfach verzweigtes Röhrensystem, durchsetzen die zahlreichen Lymphdrüsen des Gekröses, welche dem C. seine geformten Elemente beimengen, und münden sodann wie alle
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Darmstenosebis Darnley |
Öffnen |
eine Darmschlinge mit ihrem zugehörigen Gekröse sich um ihre eigene Achse dreht (Achsendrehung des Darms, Volvulus) oder sich um eine andere Darmschlinge herumschlägt, sodaß dadurch eine vollständige Verschließung des Darmrohrs zu stande kommt. Die Ursachen der D
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Eingeweidebruchbis Einhandsgut |
Öffnen |
794
Eingeweidebruch - Einhandsgut
Darm aus, welcher durch das drüsenreiche Gekröse an die hintere Wand der Bauchhöhle befestigt ist. (S. Tafeln: Die Baucheingeweide des Menschen I, II, Bd. 2, S. 499.) Mit der Bauchhöhle steht die kleine
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0073,
Embryo |
Öffnen |
deutlich, läßt bereits eine rhythmische Bewegung bemerken, besteht aber nur aus einer Vor- und einer Herzkammer und hat eine horizontale, mit der Spitze nach vorn gerichtete Lage; hinter demselben liegt die Leber und der Darm mit einem entwickelten Gekröse
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Fettlederbis Fettsucht |
Öffnen |
, insbesondere in der Bauchgegend
(sog. Schmerbauch ), an den Hüften und Oberschenkeln, an den Fußsohlen und der
weiblichen Brust; aber auch im Netz, im Gekröse, in der Umgebung der Nieren, am Herzen, im Herzbeutel und im Innern
der Leberzellen (s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Gekröpfbis Gela |
Öffnen |
ernannt, der noch keinen Nachfolger
erhalten bat.
Gekröpf, weidmä'nnifcher Ausdruck für die Nah-
rung der Raubvögel, welche von diesen gekröpft,
d. h. verschlungen wird.
Gekröpft, im Maschinenbau, s. Kröpfen.
Gekröse Mo^ntei-ium
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Geschlechtsreifebis Geschmack |
Öffnen |
Messing, s. Cuivre poli.
Geschlinge, s. Gekröse.
Geschlossene Güter, gesetzlich unteilbare Gutskomplexe, welche aus Wohn- und Wirtschaftsgebäuden samt Hof und Garten und einer Anzahl landwirtschaftlicher Grundstücke (Äcker und Wiesen), auch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Instanzbis Instinkt |
Öffnen |
wie Kaldaunen und Gekröse.
Inster, Fluß im preuß. Neg.-Vez. Gumbinnen,
entspringt nordöstlich von Pillkallen und bildet
2 km unterhalb Insterburg mit der Angerapp (s. d.)
den Pregel (s. d.). Die I/ist 75 km lang, aber nur
1,8 km aufwärts für kleine
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Mastdarmgekrösebis Mästung |
Öffnen |
ab. Nur sehr selten heilen M. von selbst; das einzige sichere Mittel zu ihrer Heilung ist die Operation, die in der Spaltung des ganzen Fistelganges vermittelst des Messers besteht.
Mastdarmgekröse, s. Gekröse.
Mastdarmkatarrh, s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Wurst (bei der Artillerie)bis Wurstgift |
Öffnen |
(Rostbratwürste, die in ganz Thüringen, ferner in Nürnberg und Jauer üblich sind). - Zu W. aus gekochtem Fleisch wird neben meist geringwertigern Fleischteilen und -Abfällen das Gekröse (Kopf, Zunge, Herz, Lunge, Nieren, Milz und Geschlinge) aller
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