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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Gelagebis Gelb |
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714
Gelage - Gelb
G. starb 456 v. Chr. der Tragödiendichter Äschylus.
- Vgl. Holm, Geschichte Siciliens (2 Bde., Lpz.
Gelage, s. Gastmähler. "870-74).
Gela Insel, s. Guadalcanar.
Gelände, die Erdoberfläche mit allen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Gekrösebis Gelb |
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Phalaris von Agrigent zerstört und war zur Zeit Strabons nur noch eine Trümmerstätte. Der Dichter Äschylos starb 456 in G.
Gelage, ein Gastmahl, bei welchem der Schwerpunkt in vieles Trinken gelegt wird; auch Vereinigungen, bei denen lediglich getrunken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Trinkgeldbis Trinkhorn |
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848
Trinkgeld - Trinkhorn.
boten wurde. Während des Gelages spendete man den Göttern zahlreiche Libationen. Um den Durst zu reizen, wurden pikante Leckerbissen serviert (bellaria). Eigentümliche T. finden im Orient, namentlich in der Türkei
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0318,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Gährungsprodukt der Weinbeeren und lagert sich namentlich beim Gähren des Mostes in der sich abscheidenden Weinhefe (Drusen oder Gelage genannt) ab. Aus dieser wird es durch Destillation mit Wasserdampf gewonnen, nachdem die Drusen zuerst abgepresst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0508,
von Stammelbis Starkenborgh |
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er sich dem Genre zuwandte und hierin manche Bilder von guter Charakteristik, aber bisweilen etwas harter, trockner Farbe brachte, z. B.: der Morgen nach dem Gelage, Kavalier und Wucherer, das Herrenstübchen, Kunstkritik auf der Studienreise, Morgensonne
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0734,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und wüsten Vorgänge bei den Gelagen werden mit einer Lebenswahrheit und einem Humor wiedergegeben, die, ganz abgesehen von der malerischen Kunstfertigkeit, zur Bewunderung zwingen (Fig. 685). Nach Rubens Tode war Jordaens der angesehenste vlämische
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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19
Hochzeiten, Gelagen und allen Vergnügungen hin und machten einen solchen Aufwand, Tag war, an dem nicht ein Dorf oder Zehenten drauf ging. Und hiemit geriet der solche Schulden in Ulm, daß es sich nicht mehr um das Vermögen des Abtes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Skodabis Skopas |
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erworbene Popularität. Er galt als der Oberfeldherr in dem von S. sehnlichst erstrebten Entscheidungskampf mit den Deutschen. Doch starb er plötzlich 7. Juli 1882 bei einem Gelage in Moskau. Vgl. Ossipowitsch, M. D. Skobelew (Hannov. 1887); Gradowsky
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Trinitatisfestbis Trinkgelage |
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Weine mit fetten, auch wurden Würzen oder Honig oder sogar Wohlgerüche zugesetzt. Auch Obstweine wurden genossen. Die Leitung des Gelages übernahm ein von der Gesellschaft gewählter oder durch das Los (bez. Würfel) bestimmter Vorsteher (Symposiarch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Communardsbis Comoedia |
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).
<3oinoä3.nisiito (eomo^No), s. (^onioclo.
OoinobÄiN (grch. kdmoäia,, von kmnoL, "fröh-
liches Gelage", und öde, "Lied"), eigentlich Gesang
bei Gelagen und an diese sich anschließenden Um-
zügen, wurde dann Bezeichnung für das aus Lust
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0397,
Etruskische Kunst |
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- oder länglichrunden Denkstein ge-
schmückt sind. Die Reliess auf den lctztcrn, nach
orient. und späterhin griech. Mustern ausgeführt,
zeigen Darstellungen von Todesdämonen, welche
die Verstorbenen mit sich führen, Kämpfe, Gelage,
Tänze u. a. (Vgl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Gildebis Gildemeister |
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Trinkgelagen zusammenzuhängen, die bei den Germanen in Verbindung mit gottesdienstlichen Feierlichkeiten, bei Familienereignissen und andern
Anlässen stattzufinden pflegten. Daher hat G. im Dänischen noch die Bedeutung von Mahl oder Gelage behalten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gasbahnbis Gasglühlicht |
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verbrannt auf der unter einer trichterförmigen
Zusammenziehung des Schachtes drehbar gelager-
ten, horizontalen Rostplatte Unterstützung findet;
diese Rostplatte wird in ihrer Mitte von einem Nohr
durchdrungen, welches heiße Verbrennungslust
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0365,
von Maybis Mayer |
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, der von einem Gelage heimkehrt, die Rosen von seinem Haupte der Sterbenden zu Füßen legt. Ganz ähnlich ein späteres Bild (1874), wo die Rose einer jungen Christin zugeworfen wird, die in der Arena zwischen zwei Löwen und einen Tiger tritt. Als er 1867
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Agathologiebis Agave |
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. in Afrika geopfert hatte, neidisch, daß A. seinen Sohn gleichen Namens bevorzuge, tötete diesen Oheim bei einem Gelage und ließ A. durch dessen Lieblingssklaven in einem Zahnstocher ein langsam wirkendes Gift beibringen, das demselben so furchtbare
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Alboinbis Albrecht |
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und Ravenna er eroberte. Im J. 572 nahm er nach dreijähriger Belagerung Pavia und machte dasselbe zur Residenz seines Reichs. A. wurde 573 auf Anstiften Rosamundens, der von ihm zur Ehe gezwungenen Tochter Kunimunds, die bei einem Gelage in Verona
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0318,
Alexander (A. der Große) |
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Winter 329-328 brachte A. in Zariaspa unweit Baktra zu, wo Bessos verurteilt und danach verstümmelt und hingerichtet wurde. Dann hielt er längere Zeit in Marakanda glänzend Hof. Dort tötete er, vom Wein erhitzt, in einem Streit beim Gelage seinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Angelsächsische Altertümerbis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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den rein germanischen Charakter. Kriegerischer Sinn, Liebe zur Freiheit, Achtung vor den Frauen und Gastfreundschaft waren ihre Haupttugenden, die jedoch durch die zahlreichen Fehler roher, ungebändigter Kraft verdunkelt wurden. Krieg, Jagd, Gelage
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Annalinebis Anneliden |
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mit Mars in Verbindung. Ihr Fest wurde in Rom mit Beginn des Frühlings (15. März) in einem Hain beim Tiber mit heitern Gelagen gefeiert. So viel Becher man leerte, so viel Jahre schenkte sie. Eine spätere Sage macht sie zur Tochter des Königs Belus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Cokesbis Colbert |
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schlafverscheuchend, so daß die Eingebornen nach ihrem Genuß die Gelage zu verlängern vermögen. An die Darreichung von Kolanüssen knüpft sich in Afrika die Zusicherung von Gastfreundschaft und Schutz, und ohne dieselbe ist kein Geschäft anzubahnen. Sie werden auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Cominobis Commelina |
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. (1881) 19,333 Einw.
Comissatio (lat.), bei den alten Römern ein bacchantischer Aufzug vor oder nach Gelagen, vorzugsweise aber das Trinkgelage selbst. Die C. fand nach der Cena statt oder noch später am Abend und dauerte oft bis zum Morgen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0538,
Danzig (Beschreibung der Stadt) |
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und Schnitzwerk aus der Sagenwelt verzierte Halle bildet, welche ehedem zu Gelagen bestimmt war und jetzt als Börse dient. Endlich ist noch die berühmte alte Mühle von 18 Gängen an der Radaune zu erwähnen, die ehemals der Stadt in jeder Stunde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Drüsenbis Drusus |
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Weinen gemeinsamen Weingeruch (aber nicht die Blume) bedingt, findet sich auch in der Weinhefe (Druse, Geläger) und wird aus dieser nach dem Abpressen und Ansäuern mit Schwefelsäure durch Destillation mit Dampf gewonnen. Das auf dem wässerigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
Englische Litteratur (altenglische Periode, Mittelalter) |
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644
Englische Litteratur (altenglische Periode, Mittelalter).
jedermann der Dichtung ob, und keinem ziemte es, die Harfe beim Gelag vorübergehen zu lassen. Doch bildete sich, ähnlich wie im skandinavischen Norden, ein eigner Stand der Sänger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Füsilierenbis Fuß |
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. Während eines Aufenthalts zu Wien 1847 nahm er an einem Gelage teil, welches junge Offiziere der italienischen und ungarischen Leibgarde veranstalteten, und entflammte hier durch den Vortrag eines patriotischen Gedichts seine heißblütigen Freunde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Gétrozbis Geusen |
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feierlich übergeben. Der Bescheid der Staathalterin ^[richtig: Statthalterin] war nicht ablehnend, und als die Edelleute 8. April ihren Sieg mit einem Gelage feierten, hinterbrachte einer der Gäste, als die Statthalterin beim Anblick der mächtigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0543,
Goethe (Vorfahren; Jugend) |
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Gefahr. Durch gelegentlichen fröhlichen Umgang mit jungen Männern, die unterhalb seiner Lebenskreise standen, ward er zu heimlichen Gelagen und nächtlichen Ausflügen verleitet, die ihn für eine gewisse Einförmigkeit der häuslichen Existenz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0544,
Goethe (1764-1768) |
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544
Goethe (1764-1768).
sephs II. zum römischen König wurde die Entdeckung gemacht, daß einige der Teilnehmer jener fröhlichen Gelage sich bedenklicher Vergehen, ja Verbrechen schuldig gemacht. G., der eben zugleich im großen Eindruck
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Handflüglerbis Handicap |
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dann sicher mit langen Wetten nach Haus zu tragen. Die Bezeichnung H., d. h. hand i' the cap ("Hand in die Mütze"), rührt von der noch jetzt in Irland üblichen Gewohnheit her, bei lustigen Gelagen sich zum Austausch verschiedener den Anwesenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Hexamitonbis Hexe |
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bezeichnet sie als solche der Name Wålrîderske, den sie in niederdeutschen Gegenden führen, und dadurch erklärt es sich auch, warum sie durch die Lüfte reiten, Wetter machen, an Gelagen teilnehmen, welche der in den Teufel verkehrte Wuotan abhält
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Hochzeit (Buchdr.)bis Hochzeitskleid |
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Zeit häufig ausgelassen. Nur auf dem Land feiert man die H. noch mit mehrtägigen Schmäusen und Gelagen. Über die Trauungszeremonien bei den verschiedenen christlichen Religionsparteien s. Trauung. Wenn am 25. Jahrestag der H. beide Gatten noch leben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Hospitierenbis Hostien |
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sind auf dem Großen und Kleinen St. Bernhard, St. Gotthard, Mont Cenis und Simplon, auf der Grimsel. - Im studentischen Komment heißt H. ein Gelage, bei welchem jeder einzelne der Reihe nach ein Lied zu singen hat.
Hospodar (Gospodar, slaw., "Herr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Jenatschbis Jenichen |
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Heimat geweihtes, aber durch wilde Grausamkeit beflecktes Leben, indem er bei einem nächtlichen Gelage in Chur von Verschwornen ermordet wurde, unter denen sich der Sohn und nach der Sage auch die Tochter des erschlagenen Planta befanden. Vgl. Reber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Jonzacbis Jordaens |
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Schöpfungen weit unterlegen. Seine Stärke liegt in humoristischen Darstellungen aus dem Volksleben, namentlich von Familienfesten und Gelagen, welche für die ungebändigte Lustigkeit des vlämischen Volkes charakteristisch sind. Diese letztern lassen sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Jükbis Jülg |
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und dauerte bis zum jetzigen Dreikönigsabend. Aller Streit ruhte, und die Götter hielten während der zwölf Tage ihre feierlichen Umzüge. Bei frohen Gelagen versammelten sich die Sippen, und als Festgericht ward der mit Grün gezierte, dem Freyr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Kleriseibis Klettenberg |
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sind: 1) Enthaltung von Gelagen, Maskeraden, Tanz, Theater, Jagd etc.; 2) sich einfach und anständig zu kleiden, die Tonsur zu tragen, keine Perücke aufzusetzen, keinen Bart wachsen zu lassen; 3) für die höhern Weihen das Cölibat (s. d.); 4
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Komorenbis Kompanie |
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) und kam erst durch die Kapitulation vom 27. Sept. 1849 an Österreich zurück. Vgl. Szillányi, K. im Jahr 1849 (Leipz. 1851).
Komos (lat. Comus), niederer, bei den Alten selten genannter Gott der Gelage, wird als weinseliger Satyr im Schwarm
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Kranrechtbis Kranz |
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) zu entrichten ist.
Kranz, kreisförmiges Gewinde von Blättern oder Blumen, bereits im Altertum als festlicher Kopfschmuck bei Opfern und Gelagen, als Ehrenpreis und Siegeszeichen in den Kampfspielen sowie im Krieg etc. (vgl. Corona) gebräuchlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0150,
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.) |
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in Chiusi (Clusium), Veji etc. entdeckt worden. Sie behandeln mit Vorliebe düstere Szenen, welche die Schrecken des Todes und der Unterwelt veranschaulichen. Doch fehlen daneben nicht Schilderungen heiterer Gelage, festlicher Spiele, in denen sich ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Ministrantbis Minnesänger |
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.
Mink, s. Nörz.
Minn., Abkürzung für Minnesota (Staat).
Minne (althochd. minja, minna), ursprünglich s. v. w. Erinnerung, Gedenken. Die alten Deutschen pflegten bei festlichen Gelagen dem Andenken eines Abwesenden oder einem Gott beim Opfer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Philemon und Baukisbis Philipp |
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, zügellos und roh bei Gelagen. Sein Ziel: die Unterwerfung Griechenlands und die Eroberung der Weltherrschaft, suchte er auf Umwegen, durch unredliche List zu erreichen. Während er die Athener durch Freundschaftsversicherungen täuschte, besetzte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0193,
Polnische Litteratur (16. und 17. Jahrhundert) |
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Landjunkers seiner Zeit, welcher die Tage bei fröhlichen Gelagen zubringt, des Nachts aber zur Feder greift, ohne seine reiche, aber verworrene Phantasie künstlerisch zu beherrschen. Er versuchte sich im Drama ("Zywot Józefa"), im Lehrgedicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Rosablechbis Rosario |
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Gelage in Verona gezwungen, aus dem Schädel ihres von Alboin erschlagenen Vaters zu trinken, ließ sie ihren Gemahl 573 durch ihre Buhlen Helmigis und Peredeus ermorden und entfloh mit den Mördern nach Ravenna. Als sich hier der Exarch Longinus um
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Schrotwagebis Schubart |
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er sich schon im Januar 1764 mit der Tochter des Oberzollers Bühler, litt bald unter der Armseligkeit seiner häuslichen und amtlichen Verhältnisse, über die er sich einmal durch litterarische und musikalische Thätigkeit und öfters durch wilde Gelage
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Spielbis Spielhagen |
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die großen öffentlichen Kampfspiele (s. d.) die oberste Stelle ein, aber auch gesellige Spiele hatten sie in nicht geringer Zahl, namentlich die Griechen, so bei Gelagen den Weinklatsch (s. Kottabos), das bei Griechen und Römern sehr beliebte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1020,
Universitäten (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
an. Über die Ehrensachen wie über die studentischen Gelage etc. wurden feste Regeln aufgestellt, welche man unter dem Namen Komment zusammenfaßte. Der Druck, den die Landsmannschaften auf die Nichtverbindungsstudenten ausübten, war oft sehr hart
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
Wein (Gastronomisches, Kulturgeschichtliches) |
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Geburt die Mythe auf den indischen Berg Nysa (Hindukusch) verlegt. In Ägypten wurde der Weinstock schon zu den Zeiten des Pyramidenbaues kultiviert, man unterschied viele Sorten nach Geschmack und Farbe und genoß W. bei allen Gelagen. In Griechenland
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Welfenfondsbis Welle |
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, als Maschinenelement ein drehbar gelager-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Ägirbis Ägis |
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und die Schiffe festzuhalten. A. steht mit den Göttern auf freundschaftlichem Fuße; er lädt sie zum Gelage und kehrt bei ihnen ein. Er ist in der Dichtkunst die Verbildlichung des ruhigen Meers.
Agira (spr. adschihra), früher S. Filippo d' Argirò, Stadt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Artusbrüderschaftenbis Artwin |
Öffnen |
zu fröhlichen Gelagen versammelten. In Danzig ist ein solches im Innern reich geschmücktes Gebäude aus dem Ende des 15. Jahrh. erhalten. - Vgl. Hirsch, über den Ursprung der preußischen A., in der "Zeitschrift für preuß. Geschichte und Landeskunde", I
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Baccaratbis Bacchiglione |
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für ausschweifende Gelage und ist es noch jetzt.
Bacchanten , die Teilnehmer an den nächtlichen Bacchusfesten im Altertum, im ausgehenden Mittelalter (auch
Bachanten , wahrscheinlich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Belodonbis Belt |
Öffnen |
alle Großen seines Reichs zu einem Gelage versammelt, da erschien plötzlich auf der Wand eine Hand, die die Worte Meneh Meneh Tekel Upharsin schrieb; diese deuteten auf den Untergang des Reichs. In derselben Nacht starb B. (Daniel, Kap. 5).
Belt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Beyggvirbis Beyrich (Clementine) |
Öffnen |
gerechnet wird. B., von Loki feig genannt, bedient die Götter bei Gelagen.
Beyle (spr. bähl), Marie Henri, franz. Schriftsteller, unter dem Pseudonym Stendhal bekannt, geb. 23. Jan. 1783 zu Grenoble, machte als Begleiter Darus den Feldzug 1800
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0999,
Bier und Bierbrauerei |
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wärmerer Jahreszeit jedoch nur so lange, bis sich das "Geläger", d. h. die in der Würze schwimmenden Ausscheidungen, abgesetzt hat. Um im letztern Falle die Temperatur weiter zu erniedrigen, sind Kühlapparate von verschiedener Konstruktion im Gebrauch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Conulariabis Convolvulus |
Öffnen |
, eine schöne Kathedrale, Handel mit Wein, Öl, Mandeln, Flachs und Baumwolle. C. soll von Etruskern gegründet sein.
Convivĭum (lat.), Schmaus, Gelage.
Convocation (engl., spr. -wokehsch’n), s. Konvokation.
Convoi, Convoy (frz., spr. kongwŏá), Geleit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Deutsche Nationalparteibis Deutsche Ostafrika-Linie |
Öffnen |
, oder auf dem Felde stehen ließ, im Walde aufhing u. dgl., oder endlich der Gottheit. Letztere Opfer waren in der Regel Bundesopfer, verbunden mit Festlichkeit und Gelage. Wir kennen sie nur aus nordischen Berichten, doch lehren uns die in Deutschland
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0218,
Epos |
Öffnen |
Anlässen der gesteigerten Le-
bensthätigkeit und Empfindung (Mahl, Gelage,
Tanz, Krieg, Fest u. s. w.) zum Vortrag und er-
leiden im Laufe der Zeit durch die halb bewußte,
halb unbewußte Mitwirkung der Zuhörer allerlei
Veränderungen durch Zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0311,
Erosion |
Öffnen |
(in der letzten:
Form von mancken ohne rechten Grund Genien
genannt) in verschiedenen Beschäftigungen, beim
Spiel, bei Wettfahrten, bei der Weinlese, bei Trink-
gelagen u. s. w. dargestellt. Auch die Verbindung
von Amor und Psyche ist von derselben oft
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Fastentuchbis Fastnacht |
Öffnen |
. entstanden ist, schadlos zu
balten, beging man seit frühester Zeit die F. mit
Gelagen (Faftnachtfchmäufen), Possen (Fastnacht-
spiclon, s. d.), Tänzen, Maskeraden u. s. w., woraus
sich allmählich der Karneval (s. d.) oder Fasching
berausbildcte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Franz (Julius)bis Franzén |
Öffnen |
, Ganzfranz- und Halbfranz-
band, s. Buchbinderei (Bd. 3, S. 651 d).
Franzbäume, s. Obstbaumsormen.
Franzbranntwein, der aus Wein, Weinhefen,
Trüb oder Geläger und Trestern destillierte Brannt-
wein, welcker vorzugsweise in Frankreich, aber auch
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Freydorfbis Freytag (Georg Wilh. Friedr.) |
Öffnen |
schmiedeten. Um diesen
Brustschnluck, in demder ^Regenbogen oderdie^ui-oi-H
I>oi'63.1i8 zu sehen ist, kämpfte Heimdall mit Loki, der
ihn der schlafenden Göttin entwandt hatte. Diese be-
diente die Götter bei ihren Gelagen und nahm nach
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Gesundheitsamtbis Geten |
Öffnen |
bekannt war, die bei ibren Gelagen ent-
weder die Gesundheit eines der Anwesenden aus-
brachten , der dann den ihm überreichten Becher
leeren mußte, oder auch die von Abwesenden. Auf
das Vobl der Geliebten trank man so viele Becher,
als ihr Name
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0368,
Griechische Philosophie |
Öffnen |
gebildeten jungen Athener auf dem Übungsplatz oder beim Gelage, den erfahrenen Greis bei der Festfeier; er ist überhaupt immer auf der Straße, er hat keine Zeit ein anderes Geschäft zu treiben als das eine, die Menschen auszuforschen; er kommt kaum aus den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Griottebis Grisaille |
Öffnen |
findet sich auch in Asturien.
Griphus («Netz»), griech. und lat. Bezeichnung für Rätsel (neben aenigma ), deren uns eine
Anzahl überliefert ist. Sie bildeten eine Hauptunterhaltung bei den griech. Gelagen und fanden bei besondern Dichtern auch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Heroldskunstbis Heros (Held) |
Öffnen |
oder etwa bei Gelagen aufgeführt zu
werden. Kenyon lieh seiner Ausgabe ein getreues
Faksimile der Papyrusstücke folgen (Lond. 1891);
außerdem erschienen Bearbeitungen des H. von W.
G. Nutherford (2. Aufl., ebd. 1891), van Herwer-
den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Julius (Herzog zu Braunschweig)bis Juncaceen |
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Anfang Januar
und dauerte in der Regel 12 Tage. Verbunden war
es mit Opfer und Gelagen, bei denen man Ge-
lübde ablegte, die man im neuen Jahre auszuführen
gedachte. Während desfelben ruhte aller Streit und
alle Arbeit, und die Geister
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Krankheitsanlagebis Krapina-Töplitz |
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Waren umgeladen, verwogen und verzollt wurden.
Kranwettbranntwein, s. Boroviczka.
Kranz, kreisrundes Laub- oder Laub- und Blumengewinde aus wirklichem oder nachgemachtem Laub und Blumen, schon im Altertum festlicher Schmuck bei Opfern und Gelagen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kuhlaubis Kuhn |
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, in der Leuchtgassabrikation, s. Gas-
beleuchtung (Bd. 7, S. 5Wa). - K. und Kühl-
geläger, in der Vierbrauerei, s. Vier und Bier-
brauerei (Bd. 2, S. 997d).
Kühling, Fisch, s. Aland.
Kühlkompreffe oder Stirn kühl er, eine von
Bäschlin
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Minjehbis Minnesang |
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ursprünglich Erinnerung, Andenken. Die alten Deutschen pflegten in heidn. Zeit bei Opfern und Gelagen der Götter der abwesenden und verstorbenen Genossen mit einem Becher zu gedenken und nannten das "Minne trinken". Ebenso trank man nach der Bekehrung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Neu-Irlandbis Neujersey |
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und Gebeten der neu antretenden
Konsuln für das Wohl des Staates. Nebenhergingen
ausgelassene Vergnügungen des Volks (Gelage,
Mummenschanz u. a.). Auch die Christen nahmen in
ihrer Eigenschaft als Bürger daran teil. Vergeblich
eiferten dagegen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Odiösbis Odoaker |
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, zur Seite; sie lenken die Schlacht und
bringen die Gefallenen in O.s Halle, Valhöll, wo
sie als Einherjer bei stetem Kampfe und Gelage ein
ewiges Dasein führen. Diesem Mythus parallel
laufen die südgerman. Sagen von dem bergentrückten
Kaiser
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Pelletpulverbis Peloponnes |
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der durch eine spartan. Besatzung unterstützten
oligarchischen Partei. Mit einigen Verschworenen kehrte er heimlich aus der freiwilligen Verbannung von Athen zurück und stieß
als Hetäre verkleidet die Häupter der Oligarchen bei einem Gelage
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Schildabis Schildkäfer |
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Zweck, die Landsleute zu gegenseitiger Förderung im Studium und Leben zusammenzuhalten. Später artete der Verein zu bacchantischen Gelagen aus; die Geistlichen begannen dagegen zu eifern, und Papst Clemens XI. machte ihm 1720 ein Ende.
Schilderblau, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Trinitébis Trio |
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idealisiertes Bild eines solchen Trinkgelags. Das Symposion begann mit der Wahl eines Königs (Symposiarchen), der nun das ganze Gelage, das Trinken und die übrigen Unterhaltungen zu leiten hatte, Strafen verhängte u. s. w. (S. auch Gastmähler.)
Auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0180,
Vasen |
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Künstler Duris, Brygos, Hieron aus der Zahl der übrigen hervor. Scenen aus dem Leben werden bevorzugt, das Thun und Treiben der attischen Jünglinge und Männer, Vorgänge, wie sie sich auf der Straße, in der Palästra, beim Gelage abspielten, in buntem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0388,
von Ölzuckerbis Opal |
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, Geläger) das Flüssige ab, rührt sie wieder mit Wasser zu einem dünnen Brei, setzt etwas Schwefelsäure zu und destilliert die Masse mit einem Dampfstrom so lange als sich auf dem wässerigen Destillat noch Öltröpfchen zeigen. Dieses Rohöl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Cornwall (Stadt)bis Corona |
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später regelmäßig von Gold). Außerdem bekränzte man sich bei Opfern, Festen und Gelagen. Bei den Römern diente die C. hauptsächlich als militär. Auszeichnung. Abgesehen von der C. civĭca (s. Bürgerkrone), war die höchste Auszeichnung die C. triumphālis
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0589,
Gastmähler |
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Belustigung zuweilen noch verlost wurden. – Vgl. Becker, Gallus (neu bearbeitet von Göll, 3 Bde., Berl. 1880‒83); Guhl und Koner, Das Leben der Griechen und Römer (6. Aufl., ebd. 1893).
Im Mittelalter war die Sitte großer G. und festlicher Gelage
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0270,
Lokomotive |
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gelager-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Luxeuilbis Luxussteuern |
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es Luxusgesetze. Am zahlreichsten finden sie sich indes an und nach dem Ende des Mittelalters, vom 16. bis 18. Jahrh.; sie betreffen namentlich den Aufwand für Kleider, Gelage, Festlichkeiten und Begräbnisse und dienen auch dem Zwecke der Festhaltung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Kalaminbis Kalb (Charlotte von) |
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schlossen von Anfang an mit einem gemeinsamen Mahl. Als durch Stiftungen und Vermächtnisse das Vermögen der Kalandsbrüderschaften anwuchs, arteten die Gastmähler zu schwelgerischen Gelagen aus, zumal die Geistlichen, welche Braugerechtigkeit besaßen
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