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99% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0474, von Gemüth bis Genüge Öffnen
470 Gemüth - Genüge. Gemüth Genießen I) die Kräfte der Seele, Verstand. Willen und deren Neigungen. II> Der wiedergeborene Mensch. Die Wiedergeburt äußert sich in allen Kräften der Seele. Wenn aber das Inwendige erneuert ist, so
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0766, von Neider bis Neigen Öffnen
ihren Vater zu übertreffen, denn die Teufel neiden ihres Gleichen nicht. Bösartiger und verdorbener kann fast kein Mensch sein, als wenn er seinen Ncbenmenschen, da sie doch alle Glieder Eines Leibes, nämlich Christi sind, die Leibes-, Gemüths
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0233, Christus Öffnen
Christus. 229 ben; der Glaube an seine Gottheit erfordert reife, vorbereitete Gemüther, erst mußte der Glaube an seine göttliche Sendung, an seine Messianische Würde begründet sein, wenn der Glaube an seine Gottheit Eingang finden sollte
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0357, von Erleichtern bis Erleuchtung Öffnen
. Offb. 18, 1. c. 22,5.« II) des Lichts genießen lassen. Von GOtt, welcher aus Gnade den Frommen das Licht dieses Lebens schenkt, zur Hoffnung des ewigen Lebens.** III) Von der geistlichen Erleuchtung des Gemüths, im Gegensatz gegen den Zustand
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0753, von Müssen bis Muth Öffnen
ist es, eine liebliche Musik hat die Kraft, das menschliche Gemüth zu erquicken, 1 Sam. 16, 23. zu ermuntern, 2 Kon. 3, 15. sie kann ebenso das Gemüth besänftigen, beruhigen und erheitern, als stärken, erheben, begeistern, vornehmlich religiöse Gefühle wecken, höher
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0168, Philosophie: Aesthetik, philosophische Systeme Öffnen
Fixe Idee, fixer Wahn, s. Fix Freiheit Freundschaft Furcht Gedächtnis Gedanke Gedankengang Gefühl Geiz Gemeingeist, s. Gemeinsinn Gemeinsinn Gemüth Genie Gerechtigkeit Gewissen Gewissenhaftigkeit Gewissensfälle Gewissensfreiheit
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0186, von Bitter bis Blasen Öffnen
es dem Gemüth unangenehm ist; und vom Gemüth selbst zeigt es Zorn, Widerwillen, Schädlichkeit und Grausamkeit an. Bittere Klage, 1 Mos. 50, 10. Die Lippen der Huren smd süße - aber hernach bitter, wie Wermuth, Sprw. 5, 3. 4. Wie bist du mir denn
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0283, von Eckthor bis Eder Öffnen
Cor. 3, 6. z. 3. Von Menschen a) von vornehmem Geschlecht entsprossen sein; b) edel an Gemüth. Der beste Adel ist die Tugend, wie denn die Verrhocn-ser A.G. 17, 11. edler als die Thessalomchcr genannt werden, weil sie das Evangelium von Christo
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0322, Engel Öffnen
damaligen Volksideen angesehen werden; da IGsus dieselbe vor seinen vertrautesten Jüngern, ohne allen äußern Anlaß, oft in der bewegtesten Gemüths-stimmnng, Matth. 18, 10. c. 26, 23. Luc. 15, 10. vorträgt, selbst im Gebete ihrer gedacht wisseu will, Matth. 6
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0363, von Ernter bis Erregen Öffnen
bringen, Hiob Erquicken z. 1. I) Vom Leibe und Gemüthe (z. B. 1 Cor. 16, 18. 2 Cor. 7, 13. und Philem. 7. und 20.) Von der durch Arbeit oder andere Last entstandenen Müdigkeit ausruhen i die geschwächten Kräfte wieder sammeln und sich stärken
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0447, von Gebenedeiet bis Gebet Öffnen
Geschlechter sollten gesegnet werden, 1 Mos. 12, 3. unter ihrem jungfräulichen Herzen zu tragen. Gebenedeiet bist du unter den Weibern, und gebenedeiet ist die Frucht deines Leibes, Luc. 1, 42. 28. Geber a) Der, welcher barmherzig im Gemüth
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0475, von Genügen bis Geräuch Öffnen
geruhiges Leben, Sir. 40, 18. ein heiteres, sorgenfreies, gelassenes Gemüth, das ebenso zu Liebeserweiscu, und reiner Pflichterfüllung geschickter, als für einen reichen Lebeusqennß empfänglicher ist, als der Ungenügsame, bj GOttes Gnade. Gor. 13, 5
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0577, von Herrscher bis Hervorbrechen Öffnen
Zeiten über den andern zu seinem Unglück, Pred. 8. 9. Und Kindische sollen über sie herrschen, Esa. 3, 4. Weiber (weibliche Gemüther», v. 12. Die Propheten lehren falsch, und die Priester herrschen in ihrem Amte, Ier. 5, 31
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0661, von Klingen bis Klugheit Öffnen
klug in Christo, 1 Cor. 4, 10. vergl. c. 3, 18. Klugheit, s. Klug z. 1. I) Die natürliche ist eine solche Geschick-lichkeit des Gemüths, daß man die rechten Mittel zn einer Sache aufzusuchen und seine Handlungen so einzurichten wisse, daß man seinen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0674, von Kräftig bis Kränken Öffnen
; eine Turteltaube, Kranich und Schwalbe merken ihre Zeit, wenn sie wiederkommen sollen; aber mein Volt will das Recht des HErrn nicht wissen, Ier. 8, 7. Krank z. 1. 1) Am Leibe, A.G. 4, 9. 2) Am Gemüth. Die Vraut Christi will aus sehnlichem Verlangen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0770, von Nicodemus bis Niedrigkeit Öffnen
. Niederkleid Niedlich Lieblich, süß, wohlschmeckend, Klagel. 4, 5. Dan. 10, 3. Weish. 19, 11. Sir. 37, 32. Ergötzlichkeiten, Ier. 51, 34. Das verborgene Brod ist niedlich, Sprw. 9, 17. Niedrig In Ansehung a) des Standes, Esa. 32, 19. b) und des Gemüths
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0901, von Selbstmord bis Selig Öffnen
. 116. ist zu bemerken, daß Luther in den Tischgesprächen, c. 48. z. 13. Werke XXII. 1939. ausdrücklich sagt, daß nicht alle Selbstmörder verdammt seien. z. 2. Verwahrungsmittel wider diese Versuchung, a) Man erhalte in seinem Gemüthe ein beständiges
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0920, von Speisemeister bis Spieß Öffnen
seines durch Jorams Unglauben betrübten Gemüths, vergl. 1 Sam. 10,5. §. 2. Ist es recht und erlaubt, auch anständig, daß ein Geistlicher sich zu den Spielleuten geselle, und ein Instrument mitspiele bei den Kirchenmusiken? Ich sage: Nein, weil
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0921, von Spindel bis Spotten Öffnen
, 5. und ein falscher Zenge verglichen.* Die Worte der Weisen sind Spieße, Pred. 12, 11. oder Stacheln, weil sie in dem Herzen haften und einen so tiefen und bleibenden Eindruck selbst anch anf träge und vergeßliche Gemüther machen, daß man ihrer
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1006, von Umstoßen bis Unbeschnitten Öffnen
dadurch seinem Heilande ähnlich. S. Sterben §. 7. Umtreiben Wie der Wind die Wolken, Stoppeln, die Schiffe auf dem Meer in einem Wirbel herum treibt; so werden unbeständige Gemüther von dem rauhen Winde der Verfolguug und falscher Lehre aus ihrcr
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1058, von Verständig bis Verstocken Öffnen
der Bosheit seid Kinder, an dem Verständniß aber seid vollkommen, 1 Cor. 14, 20. vergl. Rom. 16, 19. Erleuchtete Augen eures Verständnisses Hc., Eph. 1, 18. Verstarrt Verblendet am Gemüth, daß man nicht versteht, was man verstehen soll, und kann
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0280, Medicin: Nervenkrankheiten, Geisteskrankheiten Öffnen
Flockenlesen Frenesie, s. Phrenesie Geistesschwäche Geistesstörung, s. Geisteskrankheiten Geisteszerrüttung, s. Geisteskrankheiten Gemüthsstörung, s. Gemüth Gynäkoman Hallucinationen Halluciniren Hampel, s. Kretin Heimweh Hellsehen, s
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0240, von Crescens bis Dabaseth Öffnen
, s. Cores Da Heah: Da, da ist die Nede der Gottlosen, wodurch sie ein schadenfrohes Gemüth über der Frommen Unglück an den Tag zu legen Pflegen. Laß sie nicht sagen in ihrem Herzen - da, da, ba2 wollen wir, Pf. 25, 25. Sie müssen in ihrer Schande
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0467, von Geistlich bis Geistlichkeit Öffnen
der Glaube ohne Werke ist todt. z. 35 XII) Das Herz, Gemüth, 2 Cor. 7, 13. Sinn, Wille, 1 Cor. 5, 3. 4. und Gedanken. Daher heißt: den Geist erwecken, eines Menschen Herz und Willen durch die Kraft des heiligen Geistes also rühren, daß er ein Werk freudig
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0490, Gesetz Öffnen
Meuscheu von der Sünde und Verdammniß befreit. So diene ich nun mit dem Gemüthe (willigen Gehorsam) dem Gefetz GOttes, aber mit dem Fleische dem Gesetz der Sünde, Röm. 7, 25. Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo IEfu, hat
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1087, Weib Öffnen
Wunderwerk von ihm sehen wollte, zu Gemüthe führen, daß sie ihm in Amtssachen nichts vorzuschreiben habe. Sonst war Christus seinen Eltern gehorsam, Luc. 2, 51. S. Schaffen §. 9. z. 3. Weib, siehe, das ist dein Sohn, Joh. 19, 26. Hier sagt IEsus nicht
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0010, Abendmahl Öffnen
Bild davon meint, der Andere auch das Genannte wirklich zu empfangen erwarten wird. - "Mein Leib! mein Blut!" "Diese Worte waren für Luther zu gewaltig, sie drängten sich stets in ihrem eigentlichen, buchstäblichen Sinne seinem Gemüthe auf - und ich
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0014, von Abergläubige bis Abgott Öffnen
10 Abergläubige - Abgott. Mittel wider dergleichen böse Verfassung eines Gemüthes. Sie hatten aber etliche Fragen wider ihn von ihrem Aberglauben und von einem verstorbenen Jesu, A.G. 25, 19. Hier heißt Aberglaube bloß im Allgemeinen Religion
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0033, Aergerniß Öffnen
ein Crucifix dafür, daß vor ihm ein abergläubischer Papist niederfällt? Was kann die an sich gute und nützliche Philosophie dafür, daß sie von vielen frechen Gemüthern zu hoch erhoben und zur Richter in der geoffenbarten Wahrheiten bestellt wird? etc
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0035, von Aeußern bis Agrippas Öffnen
. 3. 2) Durch Verspottung, wenn man seinem Nächsten die Schwachheiten sowohl des Gemüths, als des Leibes vorwirft, wie die Knaben zu Bethel, 2 Kön. 2, 23. Michal, 2 Sam. 6, 20. Hiobs Weib, Hiob 2, 9. §. 4. Es ist eine große Sünde, Röm. 1, 30
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0059, von Anfurt bis Angenehm Öffnen
hingegen abgehen so viel als abziehen bedeutet, 2 Kön. 11, 5. 9. §. 3. III) Wird es gebraucht von einem unachtsamen Gemüthe, das unbekümmert dahin lebt, oder sich zn bekümmern keine Ursach hat. Jos. 22, 24. Was geht dich der Friede an? sprach Jehu zu
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0067, von Anrufers-Brunnen bis Anschläge Öffnen
und heimtückischen Gemüthe her. Haman hatte boshafte Anschläge, Esth. 8, 3. Er macht die Anschläge der Listigen zu nichte, Hiob 5, 12. Er gebe dir, was dein Herz begehrt und erfülle deine Anschläge, Ps. 20, 5. Sie (die Bösen) sind kühn mit ihren
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0078, von Areopagus bis Arimathia Öffnen
das Gemüth dergestalt verderbt wird, daß es beständig darauf bedacht ist, den Nächsten unter allerhand, auch freundlicher Verstellung heimlich zu berücken. Sirach beschreibt diese Bosheit im Herzen sehr wohl c. 19, 19-27. Arglistigkeit ist nicht
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0090, von Auferstehung Christi bis Auferstehung der Todten Öffnen
. unglaublich vor, und wird daher wider die Sadducäer, Heiden, Atheisten und andere rohe Gemüther, (dergleichen Papst Johannes 23. welcher die Unsterblichkeit der Seele geleugnet, Paul 3. der kurz vor seinem Ende gesagt, nun wolle er sehen, ob die Seele
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0102, von Aufwollen bis Auge Öffnen
bösen Lüste hineindringen, und in den Herzen die Wollust erregen. Es werden also die Augen II) für die innerliche Beschaffenheit des Gemüths genommen. Da denn ein gutes Auge einen wohlthätigen, milden, ein böses einen neidischen, mißgünstigen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0104, von Der Augen Eines bis Mit Augen sehen Öffnen
, heisst die Augen des Gemüths zu ihm erheben, im kindlichen Vertrauen mit demüthigem Herzen zu ihm beten, und von ihm einzig und allein in Noth und Elend Hülfe erwarten. a) Nicht aufheben, wegen der schweren und mannigfaltigen Sünden, womit GOtt
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0106, von Augen, wie die Teiche zu Hesbon bis Ausbleiben Öffnen
dir hinsehen, Sprw. 4, 25. (S. Auge.) Eine Art, die ihre Augen hoch trägt; und ihre Augenlieber empor hält, Sprw. 30, 13. b) Seine Augenlieder prüfen die Menschenkinder, Ps. 11, 4. c) Hiob 41, 9. Augenlust §. 1. Ist eine Ergötzung des Gemüths
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0142, Begierde Öffnen
für sich allein hat, z. B. die Begierde zur menschlichen Gesellschaft, zur Erkenntniß der Wahrheit, und zur höchsten Glückseligkeit; 2) willkürlich. Diese sind entweder a) ordentliche, welche sich beständig in dem Gemüth des Menschen befinden
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0144, von Begräbniß Christi bis Behalten Öffnen
himmlischen Sinn, als Sammlung des Gemüthes, und als Belebung des Andenkens an die Vollendeten und der Hoffnung der ewigen Vereinigung mit den Vollendeten, und Nachahmung ihres Beispiels. So können auch die Verstorbenen Prediger werden
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0171, von Bethsan bis Betrüben Öffnen
. 13, 26. Betrachten Etwas in seinem Gemüth erwägen, es hin und her bedenken, und nach allen Umständen, nicht nur obenhin, überlegen, 5 Mos. 32, 7. Hiob 4, 13. Laß das Buch dieses Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0172, von Betrübniß bis Betrügen Öffnen
gläubigen Freundinnen hemmend entgegentrat; dieses auf die tiefe Erschütterung und Traurigkeit, welche die Lage des Lazarus, ein Bild des menschlichen Elendes, vgl. Marc. 7, 34. in JEsu Seele erregte. Betrübniß Eine solche Bewegung des Gemüths
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0212, von Brünstig bis Buch Öffnen
208 Brunftig - Buch. Brünstig a) Beherzt, da einer vor Liebe nicht weiß, ob er bei sich selbst, b) S. Barmherzigkeit GDttes H. 2. c) zeigt es die Heftigkeit eines von dem heiligen Gcist angefeuerten Gemüths an, wie sie Apollo im Vortrag
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0217, von Bündlein bis Bundesgenosse Öffnen
Weibsbildern verbotene Blicke thaten, damit diese Leiter des menschlichen Herzens, ib. v. 7. (Ange 8. 2.) ihn nicht auf verbotene Wege, und von da ins ewige Verderben führen möchten. (S. Auge §. 3.) Wie Viele machen denn diese Fenster des Gemüths zu
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0220, von Büßen bis Butter Öffnen
? Vielleicht ist morgen dein Ge-Hirn verstört, dein Gemüth geändert, vielleicht hindern dich morgen deine Geschäfte; Ach nimm, weil GDtt giebet; heute rühret er dein Herz, rühre sein Herz wieder. 3) GDttes Gnade; mor-gen willst
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0230, Christus Öffnen
Gemüthe widrig und unerträglich sein müßte, am meisten im Heiligsten, wo nur Wahrheit walten und aller Scheiu, aller Wortprunk oder Phautasiespiel verbannt bleiben muß! - sondern die Frage ist, ob ihm eine Verehrung erwiesen werden soll, wie GOtt selbst
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0232, Christus Öffnen
Verehrung zu. Daß er sich selbst nicht GOtt" nennt, geschah aus weisen Absichten: da er noch im Fleische m seiner Niedrigkeit wandelte, würde es anstößig gewesen sein für die damalige Zeit und die Gemüther ihm entfremdet ha-
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0234, Christus Öffnen
sie von dem Geiste des angebeteten Christus durchdrungen werden. Dies zeigt sich vornehmlich auch in den Gebeten und Liedern: Christuslose sind ohne Kraft und Salbung; Christusvolle heben, begeistern die Gemüther. Kurz die Anrufung Christi ist die Seele des
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0248, von Dankpsalm bis Darauf sehen Öffnen
. 10, 17. Darauf sehen z. 1. Acht haben, die Augen des Gemüths, so zu sagen, aufthun, und genan auf etwas sehen, Sir. 26, 14. c. 38, 30. Sehet darauf, wenn Amnon guter Dinge wird von dem Wein, 2 Sam. 13, 23. So fehet nun darauf, wie ihr zuhöret
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0257, von Denken bis Denkzettel Öffnen
betrübt bin, so denke ich an GOtt, Pf. 77, 4. Sie gedachten nicht an seine Hand des Tages, da er sie erlöset« von seinen Feinden, Pf. 76, 42. Denkmal Gin Zeichen, womit man sich einer merkwürdigen Sache erinnern, und sie sich zu Gemüthe führen kann
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0266, von Dison bis Donner Öffnen
, daß wir unsere Sünde er-und bekennen und um gnädige Vergebung bitten, 2) unser Unvermögen und GOttes Allmacht zu Gemüthe führen, Hiob 40, 4. 3) und uus zur ehrerbietigen Verehrung der Majestät GOttes erwecken. Der Päpstler Wettersegen, Johannes Evangelium
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0271, Dreieinigkeit Öffnen
heiligen Geistes, und zur Umwandlung ihres Gemüthes und ihrer Sitten durch die Kraft dieses göttlichen Geistes, zur Ablegung des unheiligen irdischen Sinnes, zur Annahme eines geistlichen Messias statt des weltlichen. (5sn. I.t. 1821. November. S. 159
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0276, von Drüsen bis Dunkel Öffnen
Theolog, und Histor. Cnriositäten von D. H. U. 1713. Tract. 16. S. 540-589., wo mehrere Eoicte abgedrnckt, und Rathschläge zur Hinderung der Zweikämpfe unter Stndircnden gegeben sind. Dulden Einen oder etwas mit Gelassenheit des Gemüths ertragen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0285, von Egyptisch bis Ehe Öffnen
durch seiue Wunderregierung , besonders bei den Gläubigen, durch ordentliche Mittel die Herzen lenkt und die Gemüther vereinigt, z. V. 1 Mos. 24, 58. c. 41, 45. 2 Mos. 2, 19 f. 1 Sam. 25, 40. §. 4. Alle, welche nicht zum Cölibat oder außer der Ehe zu
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0294, Ehrlich Öffnen
und schwülstigen Gemüthern getragen, lehrt der betrübte AnSgang solcher hohen Rathschläge. Der Teufel ist aus dem Himmel, 2 Petr. 2, 4. Die ersten Eltern, da sie GOtt gleich sein wollten, au2 «er: Paradies gestoßen worden, 1 Mos. 3, 5. s. Die babylonischen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0295, von Ehud bis Eid Öffnen
die Strafe des McineidS desto nachdrücklicher ans Herz gelegt, und dieser zu verhüten gesucht. Wie man denn an einigen Orten eine eiserne Hand :c. dabei vorzulegen pflegt, um GOttes harte Strafgerechtigkeit damit zu Gemüthe zu führen, Hiod 19, 21
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0305, Einigkeit Öffnen
Vereinignng ihrer Herzen und Gemüther, woraus der Friede unter und gegen einander fließt. Und seid fleißig, zu hatten die Einigkeit ,m Geist, durch da3 Band des Friedens, Eph. 4, 3. §. 2. Diese Einigkeit im Geist, da die Gläubigen durch die Wohnung
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0306, von Einkehren bis Einnehmen Öffnen
Handlung willen, nämlich GOtt zu versöhnen, viermal ins Allerheiligste, wie aus 2 Mos. 30,10 ff. und 3 Mos. 16, 12 f. erhellt. Einmüthig Nur eine Seele haben. Es zeigt also eine völlige Uebereinstimmung der Gemüther an. Wenn es Phil. 2, I. bei einhellig
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0307, von Einöde bis Einsam Öffnen
gnadenreiche Heimsuchungen, wo IEsns uns sich anbietet, nicht um irdischer Sorgen willen versäume.) 8. 3. Eins sein: Einen Sinn, Willen und Gemüth haben. Die Gläubigen sind nach den: HcrzenS-glaubcn, Liebe und Treue so einig, wie der Vater und Sohn; obgleich
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0311, von Eitelkeit bis Eleasa Öffnen
, und bei dem Menfchen einen wüthenden Schmerz, Brennen und Stechen verursacht, daß er nicht weiß, wo er hin soll. Figürlich, die äußerstell Schrecken und Schmerzen, welche man im Gemüth über etwas empfindet. Eine unfleißige (Weib) ist ein
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0312, von Eleazar bis Elender Öffnen
, werden verbrennen, 2 Petr. 3, io. 12. Elend (das) 8.1. Mit diesem Worte wird in der Schrift derjenige Zustand bezeichnet, wo ein Mensch allerhand Uebeln und Widerwärtigkeiten, es sei nun in Ansehnng des Leibes, des Gemüths oder des Ver-mögens
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0313, von Elent bis Eliakim Öffnen
Elenden wirb er Gnade geben, Sprw. 3, 34. Wohl dem, der sich der Elenden erbarmet, Sprw. 14, 21. Es ist besser niedriges Gemüths sein mit den Elenden, denn Raub austheilen mit den Hoffärtigen, Sprw. IS, 19. Unterbrücke den Elenden nicht im Thor
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0327, von Entkleiden bis Entschlafen Öffnen
.) Da aber die Hohenpriester - sahen die Wunder, die er that - wurden sie entrüstet, Matth. 21, 15. Die ungläubigen Juden erweckten und entrüsteten (brachten zum Jörn) die Seelen (Gemüther) der Heiden wider ihre Brüder, A.G. 14, 2. Lasset uns nicht
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0330, von Entzünden bis Ephraim Öffnen
326 Entzünden - Ephraim. Entzünden z. 1. I) Wenn eine solche heftige Gemüthsbewegung entsteht bei dem Menschen, daß sie in seinem Gemüthe qleich wie ein Feuer brennt, so heißt es: er ist entzündet. (S. entbrennen.) Vom Vifergeist, 4 Mos. 6, 14
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0331, von Ephrata bis Erbarmen Öffnen
. Sie haben zwar ihren Namen von dem Philosophen Epicnr; allein sie haben in vielen Stücken seine Lehre von der Wollnst des Gemüths, als der höchsten Glückseligkeit, gemißbraucht. Man bczcichnet daher auch mit diesem Namen aNe rohen und sichern Weltkinder
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0335, von Erbgut bis Erbtheil Öffnen
werden, Col. 3, 21. z. 2. Wenn GOtt, Rmn. 11. 8. den Juden einen erbitterten Geist gegeben, so ist das ein Geist der sühllosen Schlafsucht, ein Gemüth, das auch durch scharf.s Stechen, und durchdringendes Einreden zu keiner Empfindung kann gebracht
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0346, von Ergründen bis Erhalten Öffnen
heimsuchen. Zach. 10, 3. IEsus ergrimmete im Geist, Joh. 11, 33. 38. (S. betrüben 8.2.) Ergründen Bis auf den tiefsten Grund einer Sache kommen, daß man auch das Allerunterste sieht, obs rein oder unrein. Vom Gemüth. (S. Erforschen z. 1. 2
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0347, von Erhalter bis Erheben Öffnen
, nämlich ein unbändiges Wüthen und blutdürstiges Gemüth an, wenn sie, wie die wilden Thiere, z. B. Löwen und Wölfe, einander grimmig anf den Dienst lauern und in die Falle bringen c), Esa. 5, 29. a) Moses die Schlange bei dem Schwanz, 2 Mos. 4, 4. b
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0348, von Erhitzen bis Erhöhen Öffnen
. Erhitzen I) Drückt eiue sehr große Hitze aus, wenn der ganze Leib gleichsam entzündet ist; auch weun das Gemüth zum Zorn, Zank ?c., Sprw. 20, 1. c. 23, 29. 30. gereizt wird a). II) zornig, eifrig sein b). III) von böser Luft. (S. entbrennen H. 4
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0351, von Eri bis Erkennen Öffnen
. Erinnern Eine Sache, welche man entweder gar vergessen, oder an welche man lange Zeit nicht gedacht, wieder ins Gedächtniß bringen, oder sich zu Gemüthe führen lassen, 1 Mos. 40,14. Esa. 43, 26. Jud. 8, 19. Weish. 12, 2. Röm. 15, 15. 1 Cor. 4, 17
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0354, Erkenntniß Öffnen
will, wird er in seinem Gemüthe etwas fühlen, das ihn gleichsam zurück hält. Ein Gottesleugner oder Atheist wird leichter sagen, daß er dergleichen Regungen Zelt seines Lebens nicht gespürt, als mich, es zu glaubeu, überreden. 2) Die erlangte, welche
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0361, von Ermannen bis Erniedrigen Öffnen
immer an mir (nahm zu), Hiob 29, 20. 2) Du erneuerst deine Zeugen (das Oeioen. welches du mir auf' gelegt) wider mich, und machest deines Zorns viel auf mich, Hiob 10, 17. 3) Erneuert euch aber im Geiste eures Gemüths, Eph. 4, 23. Wo
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0366, von Erscheinung bis Erschrecken Öffnen
absprechen, daß er durch gewisse sinnliche Eindrücke in den menschlichen Gemüthern die Vorstellung von dem nahen und jetzt sich offenbarenden GOtt aufregen könne. Die biblischen Thcophanieen sind auch von ganz anderer Art als die heidnischen; GOttes
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0381, von Eubulus bis Ewig Öffnen
, 4) verkündigt Befreiung von der Sünde, Eph. 1, 7. vom Fluch, Gal. 3, 13. vom Zorn, Rom. 5, 8-11 zc. §. 10. HErr, öffne die Herzen aller irdischen Gemüther, daß sie dein Wort recht annehmen, und empfinden, daß. es göttliche Weisheit
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0383, von Exempel bis Faden Öffnen
, Ebr. 4, 11. Nehmet zum Exempel des Leidens und der Geduld die Propheten, Iac. 5, io. §. 2. Böse Erempel verblenden und bezaubern die Gemüther, Gal. 3, 1. besonders die Ingend. Wie die Regenten, so die Unterthanen; wie der Hirte, so die Schafe
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0391, von Faß bis Fegen Öffnen
-Verderben gerathen, Sir. 30, 13. 33, 29. c. 22, 1. Faust Die ganze Hand. Ein Bild der Stärke, Ier. 6, 24. In die Faust lachen, zeigt ein neidisches und schadenfrohes Gemüth an, das Andere heimlich mit Verspottung auslacht, Sir. 12,19. Fünfte voll Ruß
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0399, von Ferne bis Fest Öffnen
, 10. 5 Mos. 16, 14. im HErrn feiern, und sich dabei der göttlichen Wohlthaten mit dankbarem Gemüth, zum Preis seines göttlichen Namens, erinnern soll, angeordnet.* Die Juden haben auch welche eingesetzt.** * Wöchentlich, der Sabbath, 2 Mos. 20, 10
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0400, von Fest bis Festopfer Öffnen
. Mauern, Esa. L, 15 lc. §.2. II) Standhaft, gewiß, unbeweglich. Ein Verharren in einer Sache, bei dem man den gegründeten und (durch Ueberzeugung) wohl befestigten Vorsatz hat, sich nicht abtreiben oder sein Gemüth verändern zn lassen. * Der König
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0402, Feuer Öffnen
, und durch empfindliche Mße und läuternde Prüfungen, gleichsam wie die Metalle ans-«rennen, liintern, vergl. Mnl. 3, 2. 3.) Matth. 3, 11. Luc. 3, 16. Ich bin gekommen, daß ich ein Feuer anzünde auf Erden, Luc. 12, 49. (Vnß ich einen die Gemüther aufregenden, ent
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. z. 2. II) Vom Gemüth: a) sich nach einem, welcher etwas vor uns gethan, mit seinem Leben, ?,hnn und Lassen richten, einem nachahmen, b) Einem anhangen, es mit einem halten, gehorchen. So will anch Christus mit seinem: Folge mir! ein: Thue auch also
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mir fragten; ich werde gefunden von denen, die mich nicht suchten, Esa. 65, 1. Röm. 10, 20. z. 5. III) Sich Etwas zn Gemüthe führen, Sorge für Etwas tragen. Sich nm Etwas bekümmern. IV) Rächen, Ps. 9, 13. GOtt müsse nicht nach ihm
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Bereitwilligkeit in dem menschlichen Gemüth, daß man Andern von seinem Hab und Gnt gern etwas mittheilen und schenken will, mnß ohne Ehr-, Matth. 6, 3. 1. ohne Gewinnsucht, Lnc. 6, 35. und ohne Unwillen, 2 Cor. 8, 3. ausgeübt werden. GOtt will
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anhaltender Gemüths» Mand, Phil. 4, 4. wo der Mensch durch den Besitz und Gennß eines Gutes vergnüget wird. §. 2. I) Die leibliche ist entweder vernünftig und znlässig, 5 Mos. 24,5. Sprw. 10,1. Tob. 11,10.11. Sir. 25, 10. oder unvernünftig
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Gesetzes brachte, Pj. 54, 8. Freudentag Feste, welche GOtt zu Ehren in einer geheiligten, nicht aber Weltfreude gefeiert werden. Tob. 13, 9. Freudig 8. 1. I) Der, welcher mit unerschrockenem Gemüth alle Beschwernisse über sich nimmt, Ios. 1, 7. 9. Sir
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Band der Gemüther (§. 4.) durch Liebe und Gegenliebe zu knüpfen, ist eine vortreffliche und edle, Sir. 6, 14. 15. nothwendige, Ps. 38, 12. Ps. 88, 9. Sprw. 18, 24. liebliche, Sprw. 27, 9. und nützliche Sache, Sir. 6, 14. 16. Sprw. 25, 12. Bcsonoers
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, unendlich strafen wolle und könne, so erweckt dies bei ihm eine Furcht im Gemüthe. Wenn er aber auch erwägt, wie ihn GOtt liebe, so erweckt das eine Gegenliebe; kommt Furcht und Liebe zusammen, so entsteht daraus der Gehorsam, daß der Mensch
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sicherer, konnte auch hier leicht in verschiedener Negentek Gebiete sich retten, und gewann anderntheils leichtern Einfluß auf die nicht durch pharisäische Vorurthcile verbildeten Gemüther, wie sich dies klar aus der Einfalt und Lauterkeit seiuer
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einer gelassenen Gelindigkeit des Gemüths seine Affecten zähmt, den Zorn bändigt, GOtt die Nache empfiehlt, und bereitwillig ist, seinen Feinden zu vergeben. * Preis und Ehre - die mit Geduld in guten Werken trachten nach dem ewigen Leben, Röm. 2, 7. Wohl dem
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.) Es ist also der neue Geist ein vou der Sündenbefleckung gereinigtes Gemüth, in dem das verlorene Ebenbild GOttes in Heiligkeit und Gerechtigkeit aufgerichtet wird. Bei diesen Gnademvirktlugen siud die ersten durch den heiligeu Gcist geschehencu
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, auf welches die Ge-Wissensbisse zu folgen Pflegen, die eine Unruhe und Mißvergnügen des Gemüths verursachen, welche aus der Allklage des Gewissens wegeu eiuer vollbrachten bösen, oder unterlassenen guten That ihren Ursprung haveu.** * Die Hanptsumma des
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-guug der Gemüther sein, z. V. ein Mann an seinem Weibe hangen. (S. auch Hängen.) Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen, und an seinem Weibe hangen, 1 Mos. 3, 24. Matth. 19, 5. Gph. 5, 31. SichemZ Herz an Dma, 1 Mos. 34, 3. Jacobs Seele an
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meisten Unbequemlichkeiten 1) des Leibes und des natürlichen Lebeus. Die Heiligung ist das sicherste Mittel, leibliche Pein, Schmerzen und Krankheiten zu vermeiden, und 2) des Gemüths, da man von aller Nnruhe befreit ist; d) ein göttlicher Segen, Eph
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liebreich einladet, seine Gegenwart bei einer Sache, dem Leibe und dem Gemüth nach zu erweisen. Kommet her, Kinder, höret mir zu, ich will euch die Furcht des HErrn lehren, Ps. 34, 12. Pf. 66, is. Kommet her und schauet die Werke des HErrn, Pf
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vor GOtt ihnen zu Gemüthe zu führeu. Dabei aber uutcr-läßt er auch nicht, den Trost der göttlichen Gnade zu verkündigen, welcher keinen Sünder verstoßen wolle; und die Hoffnung zn eröffnen, wie GOtt sie wolle aus der Gefangenschaft erlösen
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im Geheil znr andern wankt, 1 Kön. 18, 26. II) Ein falsches unbeständiges Herz haben, das sich bald GOtt, bald der Sünde, den Abgöttern der Welt hingiebt. Gottlose Maulchristen sind unbeständigen Gemüths, Eph. 4, 14. wollen GOtt und dem Teufel dienen
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Auszehrung, die Schwächung des Geistes und Gemüths, Kummer)/ Pred. i, 14. c. 2, 11. 26. Es ist besser eine Hand voll mit Ruhe, denn beide Fäuste voll mit Mühe und Jammer (Kummer), Prcd. 4, s. Denn der Reiche kommt um mit großem Jammer (ein
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weltkluqeu Wissenschaft und neuen Meinungen, die oft dem Fleische augenehm, die Gemüther und sind wie eine Pestilenz in der Kirche. Wenn solche Diebe, die den Schafen die gesunde Weide des göttlichen Worts abstehlen, und Mörder, Joh. 10, 8. die mit dem
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Gemüther find irdische Engel. (S. a. Hurerei.) Man hat a) die jungfräuliche 1 Cor. 7, 34. (nicht der Päpstler, welche sie fälschlich aus Offb. 14, 4. erzwingen wollen.) b) die eheliche, Ebr. 13, 4. Die Ehe kann und soll zwar Hüterin und Beförderin
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, der spreche: komm. Und wen dürstet, der komme, und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst, Offb. 22, 17. z. 3. III) Mit dem Gemüth sich zu GOtt nahen; auch: zu Gnaden bei GOtt, und zur seligen Gemeinschaft mit ihm gelangen.^ Zu Christo
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von Esa. 53.) z. 5. IV) Vom Gemüth, Hohel. 5, 8. V) Die Verwüstung des jüdischeu Landes und Polizei, elender Zustand, Hos. 5, 13. §. 6. Es giebt allgemeine geistliche Krankheiten, als da ist der Unglaube, und besondere, die nur auf eine gewisse Kraft
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der Tag kühl werde, und der Schatten weiche, Hohel. 2, 17. (Äm Mend der Welt.) Kühlen Erfrischen. Ein von Zorn erhitztes Gemüth durch genommene Rache ruhig und freudig machen, 2 Mos. 15, 9. GOtt stellt sich, wenn er gerechte Strafe an