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Seite 0474,
von Gemüthbis Genüge |
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470
Gemüth - Genüge.
Gemüth
Genießen
I) die Kräfte der Seele, Verstand. Willen und deren Neigungen. II> Der wiedergeborene Mensch. Die Wiedergeburt äußert sich in allen Kräften der Seele. Wenn aber das Inwendige erneuert ist, so
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Seite 0766,
von Neiderbis Neigen |
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ihren Vater zu übertreffen, denn die Teufel neiden ihres Gleichen nicht. Bösartiger und verdorbener kann fast kein Mensch sein, als wenn er seinen Ncbenmenschen, da sie doch alle Glieder Eines Leibes, nämlich Christi sind, die Leibes-, Gemüths
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Seite 0233,
Christus |
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Christus.
229
ben; der Glaube an seine Gottheit erfordert reife, vorbereitete Gemüther, erst mußte der Glaube an seine göttliche Sendung, an seine Messianische Würde begründet sein, wenn der Glaube an seine Gottheit Eingang finden sollte
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Seite 0357,
von Erleichternbis Erleuchtung |
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. Offb. 18, 1. c. 22,5.« II) des Lichts genießen lassen. Von GOtt, welcher aus Gnade den Frommen das Licht dieses Lebens schenkt, zur Hoffnung des ewigen Lebens.** III) Von der geistlichen Erleuchtung des Gemüths, im Gegensatz gegen den Zustand
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Seite 0753,
von Müssenbis Muth |
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ist es, eine liebliche Musik hat die Kraft, das menschliche Gemüth zu erquicken, 1 Sam. 16, 23. zu ermuntern, 2 Kon. 3, 15. sie kann ebenso das Gemüth besänftigen, beruhigen und erheitern, als stärken, erheben, begeistern, vornehmlich religiöse Gefühle wecken, höher
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Seite 0168,
Philosophie: Aesthetik, philosophische Systeme |
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Fixe Idee, fixer Wahn, s. Fix
Freiheit
Freundschaft
Furcht
Gedächtnis
Gedanke
Gedankengang
Gefühl
Geiz
Gemeingeist, s. Gemeinsinn
Gemeinsinn
Gemüth
Genie
Gerechtigkeit
Gewissen
Gewissenhaftigkeit
Gewissensfälle
Gewissensfreiheit
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Seite 0186,
von Bitterbis Blasen |
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es dem Gemüth unangenehm ist; und vom Gemüth selbst zeigt es Zorn, Widerwillen, Schädlichkeit und Grausamkeit an.
Bittere Klage, 1 Mos. 50, 10.
Die Lippen der Huren smd süße - aber hernach bitter, wie
Wermuth, Sprw. 5, 3. 4. Wie bist du mir denn
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Seite 0283,
von Eckthorbis Eder |
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Cor. 3, 6.
z. 3. Von Menschen a) von vornehmem Geschlecht entsprossen sein; b) edel an Gemüth. Der beste Adel ist die Tugend, wie denn die Verrhocn-ser A.G. 17, 11. edler als die Thessalomchcr genannt werden, weil sie das Evangelium von Christo
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Seite 0322,
Engel |
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damaligen Volksideen angesehen werden; da IGsus dieselbe vor seinen vertrautesten Jüngern, ohne allen äußern Anlaß, oft in der bewegtesten Gemüths-stimmnng, Matth. 18, 10. c. 26, 23. Luc. 15, 10. vorträgt, selbst im Gebete ihrer gedacht wisseu will, Matth. 6
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Seite 0363,
von Ernterbis Erregen |
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bringen, Hiob
Erquicken
z. 1. I) Vom Leibe und Gemüthe (z. B. 1 Cor. 16, 18. 2 Cor. 7, 13. und Philem. 7. und 20.) Von der durch Arbeit oder andere Last entstandenen Müdigkeit ausruhen i die geschwächten Kräfte wieder sammeln und sich stärken
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Seite 0447,
von Gebenedeietbis Gebet |
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Geschlechter sollten gesegnet werden, 1 Mos. 12, 3. unter ihrem jungfräulichen Herzen zu tragen.
Gebenedeiet bist du unter den Weibern, und gebenedeiet ist die Frucht deines Leibes, Luc. 1, 42. 28.
Geber
a) Der, welcher barmherzig im Gemüth
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Seite 0475,
von Genügenbis Geräuch |
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geruhiges Leben, Sir. 40, 18. ein heiteres, sorgenfreies, gelassenes Gemüth, das ebenso zu Liebeserweiscu, und reiner Pflichterfüllung geschickter, als für einen reichen Lebeusqennß empfänglicher ist, als der Ungenügsame, bj GOttes Gnade. Gor. 13, 5
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Seite 0577,
von Herrscherbis Hervorbrechen |
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Zeiten über den andern zu seinem
Unglück, Pred. 8. 9. Und Kindische sollen über sie herrschen, Esa. 3, 4. Weiber
(weibliche Gemüther», v. 12. Die Propheten lehren falsch, und die Priester herrschen in
ihrem Amte, Ier. 5, 31
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Seite 0661,
von Klingenbis Klugheit |
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klug in Christo, 1 Cor. 4, 10. vergl. c. 3, 18.
Klugheit, s. Klug
z. 1. I) Die natürliche ist eine solche Geschick-lichkeit des Gemüths, daß man die rechten Mittel zn einer Sache aufzusuchen und seine Handlungen so einzurichten wisse, daß man seinen
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Seite 0674,
von Kräftigbis Kränken |
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; eine Turteltaube, Kranich und Schwalbe merken ihre Zeit, wenn sie wiederkommen sollen; aber mein Volt will das Recht des HErrn nicht wissen, Ier. 8, 7.
Krank
z. 1. 1) Am Leibe, A.G. 4, 9. 2) Am Gemüth. Die Vraut Christi will aus sehnlichem Verlangen
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Seite 0770,
von Nicodemusbis Niedrigkeit |
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. Niederkleid Niedlich
Lieblich, süß, wohlschmeckend, Klagel. 4, 5. Dan. 10, 3. Weish. 19, 11. Sir. 37, 32. Ergötzlichkeiten, Ier. 51, 34. Das verborgene Brod ist niedlich, Sprw. 9, 17.
Niedrig
In Ansehung a) des Standes, Esa. 32, 19. b) und des Gemüths
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Seite 0901,
von Selbstmordbis Selig |
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. 116. ist zu bemerken, daß Luther in den Tischgesprächen, c. 48. z. 13. Werke XXII. 1939. ausdrücklich sagt, daß nicht alle Selbstmörder verdammt seien.
z. 2. Verwahrungsmittel wider diese Versuchung, a) Man erhalte in seinem Gemüthe ein beständiges
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Seite 0920,
von Speisemeisterbis Spieß |
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seines durch Jorams Unglauben betrübten Gemüths, vergl. 1 Sam. 10,5.
§. 2. Ist es recht und erlaubt, auch anständig, daß ein Geistlicher sich zu den Spielleuten geselle, und ein Instrument mitspiele bei den Kirchenmusiken? Ich sage: Nein, weil
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Seite 0921,
von Spindelbis Spotten |
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, 5. und ein falscher Zenge verglichen.*
Die Worte der Weisen sind Spieße, Pred. 12, 11. oder Stacheln, weil sie in dem Herzen haften und einen so tiefen und bleibenden Eindruck selbst anch anf träge und vergeßliche Gemüther machen, daß man ihrer
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Seite 1006,
von Umstoßenbis Unbeschnitten |
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dadurch seinem Heilande ähnlich. S. Sterben §. 7.
Umtreiben
Wie der Wind die Wolken, Stoppeln, die Schiffe auf dem Meer in einem Wirbel herum treibt; so werden unbeständige Gemüther von dem rauhen Winde der Verfolguug und falscher Lehre aus ihrcr
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Seite 1058,
von Verständigbis Verstocken |
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der Bosheit seid Kinder, an dem Verständniß aber seid vollkommen, 1 Cor.
14, 20. vergl. Rom. 16, 19.
Erleuchtete Augen eures Verständnisses Hc., Eph. 1, 18.
Verstarrt
Verblendet am Gemüth, daß man nicht versteht, was man verstehen soll, und kann
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Seite 0280,
Medicin: Nervenkrankheiten, Geisteskrankheiten |
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Flockenlesen
Frenesie, s. Phrenesie
Geistesschwäche
Geistesstörung, s. Geisteskrankheiten
Geisteszerrüttung, s. Geisteskrankheiten
Gemüthsstörung, s. Gemüth
Gynäkoman
Hallucinationen
Halluciniren
Hampel, s. Kretin
Heimweh
Hellsehen, s
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Seite 0240,
von Crescensbis Dabaseth |
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, s. Cores
Da
Heah: Da, da ist die Nede der Gottlosen, wodurch sie ein schadenfrohes Gemüth über der Frommen Unglück an den Tag zu legen Pflegen.
Laß sie nicht sagen in ihrem Herzen - da, da, ba2 wollen wir, Pf. 25, 25.
Sie müssen in ihrer Schande
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Seite 0467,
von Geistlichbis Geistlichkeit |
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der Glaube ohne Werke ist todt.
z. 35 XII) Das Herz, Gemüth, 2 Cor. 7, 13. Sinn, Wille, 1 Cor. 5, 3. 4. und Gedanken. Daher heißt: den Geist erwecken, eines Menschen Herz und Willen durch die Kraft des heiligen Geistes also rühren, daß er ein Werk freudig
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Seite 0490,
Gesetz |
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Meuscheu von der Sünde und Verdammniß befreit. So diene ich nun mit dem Gemüthe (willigen Gehorsam) dem Gefetz GOttes, aber mit dem Fleische dem Gesetz der Sünde, Röm. 7, 25.
Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo IEfu, hat
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Seite 1087,
Weib |
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Wunderwerk von ihm sehen wollte, zu Gemüthe führen, daß sie ihm in Amtssachen nichts vorzuschreiben habe. Sonst war Christus seinen Eltern gehorsam, Luc. 2, 51. S. Schaffen §. 9.
z. 3. Weib, siehe, das ist dein Sohn, Joh. 19, 26. Hier sagt IEsus nicht
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Seite 0010,
Abendmahl |
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Bild davon meint, der Andere auch das Genannte wirklich zu empfangen erwarten wird. - "Mein Leib! mein Blut!" "Diese Worte waren für Luther zu gewaltig, sie drängten sich stets in ihrem eigentlichen, buchstäblichen Sinne seinem Gemüthe auf - und ich
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Seite 0014,
von Abergläubigebis Abgott |
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10
Abergläubige - Abgott.
Mittel wider dergleichen böse Verfassung eines Gemüthes.
Sie hatten aber etliche Fragen wider ihn von ihrem Aberglauben und von einem verstorbenen Jesu, A.G. 25, 19. Hier heißt Aberglaube bloß im Allgemeinen Religion
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Seite 0033,
Aergerniß |
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ein Crucifix dafür, daß vor ihm ein abergläubischer Papist niederfällt? Was kann die an sich gute und nützliche Philosophie dafür, daß sie von vielen frechen Gemüthern zu hoch erhoben und zur Richter in der geoffenbarten Wahrheiten bestellt wird? etc
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Seite 0035,
von Aeußernbis Agrippas |
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. 3. 2) Durch Verspottung, wenn man seinem Nächsten die Schwachheiten sowohl des Gemüths, als des Leibes vorwirft, wie die Knaben zu Bethel, 2 Kön. 2, 23. Michal, 2 Sam. 6, 20. Hiobs Weib, Hiob 2, 9.
§. 4. Es ist eine große Sünde, Röm. 1, 30
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Seite 0059,
von Anfurtbis Angenehm |
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hingegen abgehen so viel als abziehen bedeutet, 2 Kön. 11, 5. 9.
§. 3. III) Wird es gebraucht von einem unachtsamen Gemüthe, das unbekümmert dahin lebt, oder sich zn bekümmern keine Ursach hat. Jos. 22, 24.
Was geht dich der Friede an? sprach Jehu zu
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Seite 0067,
von Anrufers-Brunnenbis Anschläge |
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und heimtückischen Gemüthe her.
Haman hatte boshafte Anschläge, Esth. 8, 3.
Er macht die Anschläge der Listigen zu nichte, Hiob 5, 12.
Er gebe dir, was dein Herz begehrt und erfülle deine Anschläge, Ps. 20, 5.
Sie (die Bösen) sind kühn mit ihren
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Seite 0078,
von Areopagusbis Arimathia |
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das Gemüth dergestalt verderbt wird, daß es beständig darauf bedacht ist, den Nächsten unter allerhand, auch freundlicher Verstellung heimlich zu berücken. Sirach beschreibt diese Bosheit im Herzen sehr wohl c. 19, 19-27.
Arglistigkeit ist nicht
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Seite 0090,
von Auferstehung Christibis Auferstehung der Todten |
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. unglaublich vor, und wird daher wider die Sadducäer, Heiden, Atheisten und andere rohe Gemüther, (dergleichen Papst Johannes 23. welcher die Unsterblichkeit der Seele geleugnet, Paul 3. der kurz vor seinem Ende gesagt, nun wolle er sehen, ob die Seele
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Seite 0102,
von Aufwollenbis Auge |
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bösen Lüste hineindringen, und in den Herzen die Wollust erregen. Es werden also die Augen II) für die innerliche Beschaffenheit des Gemüths genommen. Da denn ein gutes Auge einen wohlthätigen, milden, ein böses einen neidischen, mißgünstigen
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Seite 0104,
von Der Augen Einesbis Mit Augen sehen |
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, heisst die Augen des Gemüths zu ihm erheben, im kindlichen Vertrauen mit demüthigem Herzen zu ihm beten, und von ihm einzig und allein in Noth und Elend Hülfe erwarten. a) Nicht aufheben, wegen der schweren und mannigfaltigen Sünden, womit GOtt
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Seite 0106,
von Augen, wie die Teiche zu Hesbonbis Ausbleiben |
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dir hinsehen, Sprw. 4, 25. (S. Auge.)
Eine Art, die ihre Augen hoch trägt; und ihre Augenlieber empor hält, Sprw. 30, 13.
b) Seine Augenlieder prüfen die Menschenkinder, Ps. 11, 4.
c) Hiob 41, 9.
Augenlust
§. 1. Ist eine Ergötzung des Gemüths
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Seite 0142,
Begierde |
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für sich allein hat, z. B. die Begierde zur menschlichen Gesellschaft, zur Erkenntniß der Wahrheit, und zur höchsten Glückseligkeit; 2) willkürlich. Diese sind entweder a) ordentliche, welche sich beständig in dem Gemüth des Menschen befinden
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Seite 0144,
von Begräbniß Christibis Behalten |
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himmlischen Sinn, als Sammlung des Gemüthes, und als Belebung des Andenkens an die Vollendeten und der Hoffnung der ewigen Vereinigung mit den Vollendeten, und Nachahmung ihres Beispiels. So können auch die Verstorbenen Prediger werden
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Seite 0171,
von Bethsanbis Betrüben |
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. 13, 26.
Betrachten
Etwas in seinem Gemüth erwägen, es hin und her bedenken, und nach allen Umständen, nicht nur obenhin, überlegen, 5 Mos. 32, 7. Hiob 4, 13.
Laß das Buch dieses Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag
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Seite 0172,
von Betrübnißbis Betrügen |
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gläubigen Freundinnen hemmend entgegentrat; dieses auf die tiefe Erschütterung und Traurigkeit, welche die Lage des Lazarus, ein Bild des menschlichen Elendes, vgl. Marc. 7, 34. in JEsu Seele erregte.
Betrübniß
Eine solche Bewegung des Gemüths
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Seite 0212,
von Brünstigbis Buch |
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208
Brunftig - Buch.
Brünstig
a) Beherzt, da einer vor Liebe nicht weiß, ob er bei sich selbst, b) S. Barmherzigkeit GDttes H. 2. c) zeigt es die Heftigkeit eines von dem heiligen Gcist angefeuerten Gemüths an, wie sie Apollo im Vortrag
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Seite 0217,
von Bündleinbis Bundesgenosse |
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Weibsbildern verbotene Blicke thaten, damit diese Leiter des menschlichen Herzens, ib. v. 7. (Ange 8. 2.) ihn nicht auf verbotene Wege, und von da ins ewige Verderben führen möchten. (S. Auge §. 3.) Wie Viele machen denn diese Fenster des Gemüths zu
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Seite 0220,
von Büßenbis Butter |
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? Vielleicht ist morgen dein Ge-Hirn verstört, dein Gemüth geändert, vielleicht hindern dich morgen deine Geschäfte; Ach nimm, weil GDtt giebet; heute rühret er dein Herz, rühre sein Herz wieder. 3) GDttes Gnade; mor-gen willst
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Seite 0230,
Christus |
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Gemüthe widrig und unerträglich sein müßte, am meisten im Heiligsten, wo nur Wahrheit walten und aller Scheiu, aller Wortprunk oder Phautasiespiel verbannt bleiben muß! - sondern die Frage ist, ob ihm eine Verehrung erwiesen werden soll, wie GOtt selbst
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Hauptstück:
Seite 0232,
Christus |
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Verehrung zu. Daß er sich selbst nicht GOtt" nennt, geschah aus weisen Absichten: da er noch im Fleische m seiner Niedrigkeit wandelte, würde es anstößig gewesen sein für die damalige Zeit und die Gemüther ihm entfremdet ha-
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Hauptstück:
Seite 0234,
Christus |
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sie von dem Geiste des angebeteten Christus durchdrungen werden. Dies zeigt sich vornehmlich auch in den Gebeten und Liedern: Christuslose sind ohne Kraft und
Salbung; Christusvolle heben, begeistern die Gemüther. Kurz die Anrufung Christi ist die Seele des
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Hauptstück:
Seite 0248,
von Dankpsalmbis Darauf sehen |
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. 10, 17.
Darauf sehen
z. 1. Acht haben, die Augen des Gemüths, so zu sagen, aufthun, und genan auf etwas sehen, Sir. 26, 14. c. 38, 30.
Sehet darauf, wenn Amnon guter Dinge wird von dem Wein,
2 Sam. 13, 23.
So fehet nun darauf, wie ihr zuhöret
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Hauptstück:
Seite 0257,
von Denkenbis Denkzettel |
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betrübt bin, so denke ich an GOtt, Pf. 77, 4. Sie gedachten nicht an seine Hand des Tages, da er sie erlöset« von seinen Feinden, Pf. 76, 42.
Denkmal
Gin Zeichen, womit man sich einer merkwürdigen Sache erinnern, und sie sich zu Gemüthe führen kann
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Hauptstück:
Seite 0266,
von Disonbis Donner |
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, daß wir unsere Sünde er-und bekennen und um gnädige Vergebung bitten, 2) unser Unvermögen und GOttes Allmacht zu Gemüthe führen, Hiob 40, 4. 3) und uus zur ehrerbietigen Verehrung der Majestät GOttes erwecken. Der Päpstler Wettersegen, Johannes Evangelium
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Hauptstück:
Seite 0271,
Dreieinigkeit |
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heiligen Geistes, und zur Umwandlung ihres Gemüthes und ihrer Sitten durch die Kraft dieses göttlichen Geistes, zur Ablegung des unheiligen irdischen Sinnes, zur Annahme eines geistlichen Messias statt des weltlichen. (5sn. I.t. 1821. November. S. 159
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Hauptstück:
Seite 0276,
von Drüsenbis Dunkel |
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Theolog, und Histor. Cnriositäten von D. H. U. 1713. Tract. 16. S. 540-589., wo mehrere Eoicte abgedrnckt, und Rathschläge zur Hinderung der Zweikämpfe unter Stndircnden gegeben sind.
Dulden
Einen oder etwas mit Gelassenheit des Gemüths ertragen
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Hauptstück:
Seite 0285,
von Egyptischbis Ehe |
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durch seiue Wunderregierung , besonders bei den Gläubigen, durch ordentliche Mittel die Herzen lenkt und die Gemüther vereinigt, z. V. 1 Mos. 24, 58. c. 41, 45. 2 Mos. 2, 19 f. 1 Sam. 25, 40.
§. 4. Alle, welche nicht zum Cölibat oder außer der Ehe zu
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Hauptstück:
Seite 0294,
Ehrlich |
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und schwülstigen Gemüthern getragen, lehrt der betrübte AnSgang solcher hohen Rathschläge.
Der Teufel ist aus dem Himmel, 2 Petr. 2, 4.
Die ersten Eltern, da sie GOtt gleich sein wollten, au2 «er:
Paradies gestoßen worden, 1 Mos. 3, 5. s. Die babylonischen
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Hauptstück:
Seite 0295,
von Ehudbis Eid |
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die Strafe des McineidS desto nachdrücklicher ans Herz gelegt, und dieser zu verhüten gesucht. Wie man denn an einigen Orten eine eiserne Hand :c. dabei vorzulegen pflegt, um GOttes harte Strafgerechtigkeit damit zu Gemüthe zu führen, Hiod 19, 21
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Seite 0305,
Einigkeit |
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Vereinignng ihrer Herzen und Gemüther, woraus der Friede unter und gegen einander fließt.
Und seid fleißig, zu hatten die Einigkeit ,m Geist, durch da3 Band des Friedens, Eph. 4, 3.
§. 2. Diese Einigkeit im Geist, da die Gläubigen durch die Wohnung
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Hauptstück:
Seite 0306,
von Einkehrenbis Einnehmen |
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Handlung willen, nämlich GOtt zu versöhnen, viermal ins Allerheiligste, wie aus 2 Mos. 30,10 ff. und 3 Mos. 16, 12 f. erhellt.
Einmüthig
Nur eine Seele haben. Es zeigt also eine völlige Uebereinstimmung der Gemüther an. Wenn es Phil. 2, I. bei einhellig
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Hauptstück:
Seite 0307,
von Einödebis Einsam |
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gnadenreiche Heimsuchungen, wo IEsns uns sich anbietet, nicht um irdischer Sorgen willen versäume.)
8. 3. Eins sein: Einen Sinn, Willen und Gemüth haben. Die Gläubigen sind nach den: HcrzenS-glaubcn, Liebe und Treue so einig, wie der Vater und Sohn; obgleich
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Hauptstück:
Seite 0311,
von Eitelkeitbis Eleasa |
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, und bei dem Menfchen einen wüthenden Schmerz, Brennen und Stechen verursacht, daß er nicht weiß, wo er hin soll. Figürlich, die äußerstell Schrecken und Schmerzen, welche man im Gemüth über etwas empfindet.
Eine unfleißige (Weib) ist ein
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Hauptstück:
Seite 0312,
von Eleazarbis Elender |
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, werden verbrennen,
2 Petr. 3, io. 12.
Elend (das)
8.1. Mit diesem Worte wird in der Schrift derjenige Zustand bezeichnet, wo ein Mensch allerhand Uebeln und Widerwärtigkeiten, es sei nun in Ansehnng des Leibes, des Gemüths oder des Ver-mögens
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Elentbis Eliakim |
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Elenden wirb er Gnade
geben, Sprw. 3, 34.
Wohl dem, der sich der Elenden erbarmet, Sprw. 14, 21. Es ist besser niedriges Gemüths sein mit den Elenden, denn
Raub austheilen mit den Hoffärtigen, Sprw. IS, 19. Unterbrücke den Elenden nicht im Thor
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Hauptstück:
Seite 0327,
von Entkleidenbis Entschlafen |
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.)
Da aber die Hohenpriester - sahen die Wunder, die er that - wurden sie entrüstet, Matth. 21, 15.
Die ungläubigen Juden erweckten und entrüsteten (brachten zum Jörn) die Seelen (Gemüther) der Heiden wider ihre Brüder, A.G. 14, 2.
Lasset uns nicht
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Hauptstück:
Seite 0330,
von Entzündenbis Ephraim |
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Entzünden - Ephraim.
Entzünden
z. 1. I) Wenn eine solche heftige Gemüthsbewegung entsteht bei dem Menschen, daß sie in seinem Gemüthe qleich wie ein Feuer brennt, so heißt es: er ist entzündet. (S. entbrennen.)
Vom Vifergeist, 4 Mos. 6, 14
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Ephratabis Erbarmen |
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. Sie haben zwar ihren Namen von dem Philosophen Epicnr; allein sie haben in vielen Stücken seine Lehre von der Wollnst des Gemüths, als der höchsten Glückseligkeit, gemißbraucht. Man bczcichnet daher auch mit diesem Namen aNe rohen und sichern Weltkinder
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Seite 0335,
von Erbgutbis Erbtheil |
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werden, Col. 3, 21.
z. 2. Wenn GOtt, Rmn. 11. 8. den Juden einen erbitterten Geist gegeben, so ist das ein Geist der sühllosen Schlafsucht, ein Gemüth, das auch durch scharf.s Stechen, und durchdringendes Einreden zu keiner Empfindung kann gebracht
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Seite 0346,
von Ergründenbis Erhalten |
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heimsuchen. Zach. 10, 3. IEsus ergrimmete im Geist, Joh. 11, 33. 38. (S. betrüben
8.2.)
Ergründen
Bis auf den tiefsten Grund einer Sache kommen, daß man auch das Allerunterste sieht, obs rein oder unrein. Vom Gemüth. (S. Erforschen z. 1. 2
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Seite 0347,
von Erhalterbis Erheben |
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, nämlich ein unbändiges Wüthen und blutdürstiges Gemüth an, wenn sie, wie die wilden Thiere, z. B. Löwen und Wölfe, einander grimmig anf den Dienst lauern und in die Falle bringen c), Esa. 5, 29.
a) Moses die Schlange bei dem Schwanz, 2 Mos. 4, 4.
b
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Seite 0348,
von Erhitzenbis Erhöhen |
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.
Erhitzen
I) Drückt eiue sehr große Hitze aus, wenn der ganze Leib gleichsam entzündet ist; auch weun das Gemüth zum Zorn, Zank ?c., Sprw. 20, 1. c. 23, 29. 30. gereizt wird a). II) zornig, eifrig sein b). III) von böser Luft. (S. entbrennen H. 4
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Seite 0351,
von Eribis Erkennen |
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.
Erinnern
Eine Sache, welche man entweder gar vergessen, oder an welche man lange Zeit nicht gedacht, wieder ins Gedächtniß bringen, oder sich zu Gemüthe führen lassen, 1 Mos. 40,14. Esa. 43, 26. Jud. 8, 19. Weish. 12, 2. Röm. 15, 15. 1 Cor. 4, 17
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Seite 0354,
Erkenntniß |
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will, wird er in seinem Gemüthe etwas fühlen, das ihn gleichsam zurück hält. Ein Gottesleugner oder Atheist wird leichter sagen, daß
er dergleichen Regungen Zelt seines Lebens nicht gespürt, als mich, es zu glaubeu, überreden. 2) Die erlangte, welche
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Seite 0361,
von Ermannenbis Erniedrigen |
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immer an mir (nahm zu), Hiob 29, 20.
2) Du erneuerst deine Zeugen (das Oeioen. welches du mir auf' gelegt) wider mich, und machest deines Zorns viel auf mich, Hiob 10, 17.
3) Erneuert euch aber im Geiste eures Gemüths, Eph. 4, 23. Wo
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Seite 0366,
von Erscheinungbis Erschrecken |
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absprechen, daß er durch gewisse sinnliche Eindrücke in den menschlichen Gemüthern die Vorstellung von dem nahen und jetzt sich offenbarenden GOtt aufregen könne. Die biblischen Thcophanieen sind auch von ganz anderer Art als die heidnischen; GOttes
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Seite 0381,
von Eubulusbis Ewig |
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, 4) verkündigt Befreiung von der Sünde, Eph. 1, 7. vom Fluch, Gal. 3, 13. vom Zorn, Rom. 5, 8-11 zc.
§. 10. HErr, öffne die Herzen aller irdischen Gemüther, daß sie dein Wort recht annehmen, und empfinden, daß. es göttliche Weisheit
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Seite 0383,
von Exempelbis Faden |
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, Ebr. 4, 11.
Nehmet zum Exempel des Leidens und der Geduld die Propheten, Iac. 5, io.
§. 2. Böse Erempel verblenden und bezaubern die Gemüther, Gal. 3, 1. besonders die Ingend. Wie die Regenten, so die Unterthanen; wie der Hirte, so die Schafe
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Seite 0391,
von Faßbis Fegen |
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-Verderben gerathen, Sir. 30, 13. 33, 29. c. 22, 1.
Faust
Die ganze Hand. Ein Bild der Stärke, Ier. 6, 24. In die Faust lachen, zeigt ein neidisches und schadenfrohes Gemüth an, das Andere heimlich mit Verspottung auslacht, Sir. 12,19.
Fünfte voll Ruß
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Seite 0399,
von Fernebis Fest |
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, 10. 5 Mos. 16, 14. im HErrn feiern, und sich dabei der göttlichen Wohlthaten mit dankbarem Gemüth, zum Preis seines göttlichen Namens, erinnern soll, angeordnet.* Die Juden haben auch welche eingesetzt.**
* Wöchentlich, der Sabbath, 2 Mos. 20, 10
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Seite 0400,
von Festbis Festopfer |
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. Mauern, Esa. L, 15 lc.
§.2. II) Standhaft, gewiß, unbeweglich. Ein Verharren in einer Sache, bei dem man den gegründeten und (durch Ueberzeugung) wohl befestigten Vorsatz hat, sich nicht abtreiben oder sein Gemüth verändern zn lassen. *
Der König
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Seite 0402,
Feuer |
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, und durch empfindliche Mße und läuternde Prüfungen, gleichsam wie die Metalle ans-«rennen, liintern, vergl. Mnl. 3, 2. 3.) Matth. 3, 11. Luc. 3, 16.
Ich bin gekommen, daß ich ein Feuer anzünde auf Erden, Luc. 12, 49. (Vnß ich einen die Gemüther aufregenden, ent
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Seite 0412,
von Folgenbis Forschen |
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.
z. 2. II) Vom Gemüth: a) sich nach einem, welcher etwas vor uns gethan, mit seinem Leben, ?,hnn und Lassen richten, einem nachahmen, b) Einem anhangen, es mit einem halten, gehorchen. So will anch Christus mit seinem: Folge mir! ein: Thue auch also
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Seite 0414,
von Fragerbis Frei |
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mir fragten; ich werde gefunden von denen, die mich nicht suchten, Esa. 65, 1. Röm. 10, 20.
z. 5. III) Sich Etwas zn Gemüthe führen, Sorge für Etwas tragen. Sich nm Etwas bekümmern. IV) Rächen, Ps. 9, 13. GOtt müsse nicht nach ihm
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Seite 0415,
von Freienbis Freiheit |
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Bereitwilligkeit in dem menschlichen Gemüth, daß man Andern von seinem Hab und Gnt gern etwas mittheilen und schenken will, mnß ohne Ehr-, Matth. 6, 3. 1. ohne Gewinnsucht, Lnc. 6, 35. und ohne Unwillen, 2 Cor. 8, 3. ausgeübt werden. GOtt will
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Seite 0418,
von Fresserbis Freude |
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anhaltender Gemüths» Mand, Phil. 4, 4. wo der Mensch durch den Besitz und Gennß eines Gutes vergnüget wird.
§. 2. I) Die leibliche ist entweder vernünftig und znlässig, 5 Mos. 24,5. Sprw. 10,1. Tob. 11,10.11. Sir. 25, 10. oder unvernünftig
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Seite 0420,
von Freudengesangbis Freuen |
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Gesetzes brachte, Pj. 54, 8.
Freudentag
Feste, welche GOtt zu Ehren in einer geheiligten, nicht aber Weltfreude gefeiert werden. Tob. 13, 9.
Freudig
8. 1. I) Der, welcher mit unerschrockenem Gemüth alle Beschwernisse über sich nimmt, Ios. 1, 7. 9. Sir
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Seite 0423,
von Freundrechtbis Frevel |
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Band der Gemüther (§. 4.) durch Liebe und Gegenliebe zu knüpfen, ist eine vortreffliche und edle, Sir. 6, 14. 15. nothwendige, Ps. 38, 12. Ps. 88, 9. Sprw. 18, 24. liebliche, Sprw. 27, 9. und nützliche Sache, Sir. 6, 14. 16. Sprw. 25, 12. Bcsonoers
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Seite 0433,
von Furchebis Furcht |
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, unendlich strafen wolle und könne, so erweckt dies bei ihm eine Furcht im Gemüthe. Wenn er aber auch erwägt, wie ihn GOtt liebe, so erweckt das eine Gegenliebe; kommt Furcht und Liebe zusammen, so entsteht daraus der Gehorsam, daß der Mensch
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Seite 0442,
von Galgenbis Gamliel |
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sicherer, konnte auch hier leicht in verschiedener Negentek Gebiete sich retten, und gewann anderntheils leichtern Einfluß auf die nicht durch pharisäische Vorurthcile verbildeten Gemüther, wie sich dies klar aus der Einfalt und Lauterkeit seiuer
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Seite 0455,
Geduld |
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einer gelassenen Gelindigkeit des Gemüths seine Affecten zähmt, den Zorn bändigt, GOtt die Nache empfiehlt, und bereitwillig ist, seinen Feinden zu vergeben.
* Preis und Ehre - die mit Geduld in guten Werken trachten
nach dem ewigen Leben, Röm. 2, 7. Wohl dem
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Seite 0465,
Geist |
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.) Es ist also der neue Geist ein vou der Sündenbefleckung gereinigtes Gemüth, in dem das verlorene Ebenbild GOttes in Heiligkeit und Gerechtigkeit aufgerichtet wird. Bei diesen Gnademvirktlugen siud die ersten durch den heiligeu Gcist geschehencu
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Seite 0497,
von Gewinnstbis Gewissen |
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, auf welches die Ge-Wissensbisse zu folgen Pflegen, die eine Unruhe und Mißvergnügen des Gemüths verursachen, welche aus der Allklage des Gewissens wegeu eiuer vollbrachten bösen, oder unterlassenen guten That ihren Ursprung haveu.**
* Die Hanptsumma des
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Seite 0546,
von Handthierenbis Harmageddon |
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-guug der Gemüther sein, z. V. ein Mann an seinem Weibe hangen. (S. auch Hängen.) Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen, und an
seinem Weibe hangen, 1 Mos. 3, 24. Matth. 19, 5. Gph. 5, 31. SichemZ Herz an Dma, 1 Mos. 34, 3. Jacobs Seele an
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Seite 0563,
von Heiligthumbis Heilsam |
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meisten Unbequemlichkeiten 1) des Leibes und des natürlichen Lebeus. Die Heiligung ist das sicherste Mittel, leibliche Pein, Schmerzen und Krankheiten zu vermeiden, und 2) des Gemüths, da man von aller Nnruhe befreit ist; d) ein göttlicher Segen, Eph
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Seite 0569,
von Herausbis Herkommen |
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liebreich einladet, seine Gegenwart bei einer Sache, dem Leibe und dem Gemüth nach zu erweisen.
Kommet her, Kinder, höret mir zu, ich will euch die Furcht des
HErrn lehren, Ps. 34, 12. Pf. 66, is. Kommet her und schauet die Werke des HErrn, Pf
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Seite 0581,
von Herzogbis Heuchelei |
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vor GOtt ihnen zu Gemüthe zu führeu. Dabei aber uutcr-läßt er auch nicht, den Trost der göttlichen Gnade zu verkündigen, welcher keinen Sünder verstoßen wolle; und die Hoffnung zn eröffnen, wie GOtt sie wolle aus der Gefangenschaft erlösen
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Seite 0588,
von Hindurchdringenbis Hinrücken |
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im Geheil znr andern wankt, 1 Kön. 18, 26. II) Ein falsches unbeständiges Herz haben, das sich bald GOtt, bald der Sünde, den Abgöttern der Welt hingiebt. Gottlose Maulchristen sind unbeständigen Gemüths, Eph. 4, 14. wollen GOtt und dem Teufel dienen
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Seite 0615,
von Jägerbis Jammergeschrei |
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Auszehrung, die
Schwächung des Geistes und Gemüths, Kummer)/ Pred. i, 14.
c. 2, 11. 26. Es ist besser eine Hand voll mit Ruhe, denn beide Fäuste voll
mit Mühe und Jammer (Kummer), Prcd. 4, s. Denn der Reiche kommt um mit großem Jammer (ein
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Seite 0648,
von Kerkerbis Keuschheit |
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weltkluqeu Wissenschaft und neuen Meinungen, die oft dem Fleische augenehm, die Gemüther und sind wie eine Pestilenz in der Kirche. Wenn solche Diebe, die den Schafen die gesunde Weide des göttlichen Worts abstehlen, und Mörder, Joh. 10, 8. die mit dem
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Seite 0649,
Keuschheit |
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Gemüther find irdische Engel. (S. a. Hurerei.) Man hat a) die jungfräuliche 1 Cor. 7, 34. (nicht der Päpstler, welche sie fälschlich aus Offb. 14, 4. erzwingen wollen.) b) die eheliche, Ebr. 13, 4. Die Ehe kann und soll zwar Hüterin und Beförderin
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Seite 0666,
von Köcherbis Kommen |
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, der spreche: komm. Und wen dürstet, der komme, und
wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst, Offb.
22, 17.
z. 3. III) Mit dem Gemüth sich zu GOtt nahen; auch: zu Gnaden bei GOtt, und zur seligen Gemeinschaft mit ihm gelangen.^ Zu Christo
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Seite 0675,
von Krankheitbis Kreuel |
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von Esa. 53.)
z. 5. IV) Vom Gemüth, Hohel. 5, 8. V) Die Verwüstung des jüdischeu Landes und Polizei, elender Zustand, Hos. 5, 13.
§. 6. Es giebt allgemeine geistliche Krankheiten, als da ist der Unglaube, und besondere, die nur auf eine gewisse Kraft
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Seite 0680,
von Krönenbis Kümmel |
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der Tag kühl werde, und der Schatten weiche, Hohel. 2, 17. (Äm Mend der Welt.)
Kühlen
Erfrischen. Ein von Zorn erhitztes Gemüth durch genommene Rache ruhig und freudig machen, 2 Mos. 15, 9. GOtt stellt sich, wenn er gerechte Strafe an
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