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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Hochasien |
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nach Griechenland und Italien brachten, wurden ebenso wie die letzte große Völkerbewegung in den ersten Jahrhunderten n. Chr. von ihnen veranlaßt.
Dabei ist diese Rasse von schwerfällig ruhiger Gemütsart, mit allen Eigenheiten und Unarten
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Jovellanosbis Juan d'Austria |
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. 10 (1863).
Jovial (lat.), dem Jupiter (Jovi) gehörig, dessen Stern nach den Astrologen Frohsinn bewirkt, daher s. v. w. frohsinnig, heiter (von Gemütsart); Jovialität, joviale Gemütsart; Joviallinie, eine gewisse, angeblich Jovialität
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Empfänglichkeitbis Empfindung |
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Korrespondenz (14. Aufl., Lpz. 1887).
Empfindlichkeit, eine leicht beleidigte, verletzte
oder getränkte Gemütsart, oft das Zeichen eines
übermäßig gesteigerten Selbstgefühls; sie stellt sich
aber auch dann leicht ein, wenn im Gemüte bittere
Gefühle
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0321,
Alexander (Päpste) |
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Festlichkeiten 26. Aug. 1492 gekrönt; seitdem zeigte er seinen wahren Charakter ohne Scheu. Klug, umsichtig und berechnend, von heiterer Gemütsart, war er zugleich maßlos ehrgeizig und habsüchtig, treulos und schamlos, grausam und wollüstig. Sein Ziel
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0548,
Dar Fur |
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und infolgedessen stark entvölkert. Die ursprüngliche Bevölkerung, ausgezeichnet durch sanfte Gemütsart, beschäftigt sich vorzugsweise mit Ackerbau und ist durch die kaum zu erschwingende Zahl der von den verschiedenen im Land seßhaften ägyptischen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0305,
Heine (Heinrich) |
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, berechtigte wie thörichte Bestrebungen, kehrt den ganzen Gegensatz seiner spätern Lebensanschauungen gegen deutsche Gemütsart und Natur hervor und läßt höchstens ein sehr unbestimmtes Pariser Freiheitsideal zwischen die Schilderung der deutschen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Herablassungbis Herakleitos |
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), griech. Philosoph aus Ephesos, wegen der Dunkelheit seiner Lehre Skoteinos (der "Dunkle"), nach seiner finstern Gemütsart der "Weinende" genannt, im Gegensatz zum lachenden Demokrit, blühte um 500 v. Chr.; doch ist von seinem Leben wenig bekannt
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Kalenterbis Kalewala |
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mit geisterhaften Umrissen zeichnend, sondern mit individualisierender Kraft die Wirklichkeit bis ins einzelne hin malend. Von der Landschaft, den Tieren und Menschen des baltischen Nordens wird ein farbenhelles Bild entworfen, und auch die Gemütsart
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Koptenbis Koptische Sprache |
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. Durch die jahrhundertelange Bedrückung wurden auch Charakter und Sinnesart, Bildung und Erziehung dieses Volkes bedingt. Sie sind von finsterer Gemütsart, mißtrauisch und verschlossen, habsüchtig und geldgierig im höchsten Grad, falsch und heuchlerisch, je nach den
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0260,
Mark (Grenze etc., deutsche Grafschaft, Fluß, Personenname) |
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Wilhelm von der, der "Eber der Ardennen", ein niederländ. Edelmann von roher, leidenschaftlicher Gemütsart, geboren um 1446, war "Mambour" von Lüttich, mißbrauchte aber dies Amt zu Ungerechtigkeiten und Gewaltthaten und wurde von den Ständen verbannt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0084,
Russisches Reich (Geschichte 1340-1565) |
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und leidenschaftlicher Parteiwut auf, die in ihm den Grund zu jener rohen Gemütsart legten, welche ihm den Beinamen des "Schrecklichen" (Grosnyj) erwarb. Kaum hatte er als Zar von Rußland die Zügel der Regierung in die eigne Hand genommen (Januar 1547), so
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0278,
von San Giuliobis Sanitätsdetachements |
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. blutrot.
Sanguinisch (v. lat. sanguis, Blut), blutreich; leicht empfänglich für frohe Stimmung, von lebhafter Körper- und Gemütsart; Sanguiniker, ein vollblütiger Mensch, Hitzkopf, ein Mensch von sanguinischem Temperament (s. Temperament).
Sanguis
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Anna (Geldrechnungsstufe)bis Anna (von Österreich) |
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, wurde bereits 25. Nov. 1615 mit dem nur fünf Tage
ältern Ludwig XIII. von Frankreich vermählt. Mit äußern Vorzügen reich ausgestattet, dabei von leidenschaftlicher Gemütsart, liebte sie ihren schwächlichen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0196,
China (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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, Kanton, Wu-tschang (mit den gegenüberliegenden Städten Han-jang und Han-kou), die Marktörter Fu-schan und King-te-tschin, Tien-tsin, Schang-hai,
Hang-tschou, Amoy, Futschou u.a. – Was Gemütsart und Geistesanlagen der Chinesen anlangt
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Dachrechtbis Dachsburg |
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und des
Auftretens mit den ganzen Sohlen wegen zu den
Bären zählte, die aber ihrem Gebisse nach entschie-
den in die Nähe der Marder gestellt werden muh,
von denen sie sich freilich durch ihre Trägheit und
mürrische Gemütsart
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Gemüsedistelbis Genappesgarn |
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Wohlwollen, Dankbarkeit u. s. w. Die Gemütsart bezieht sich sowohl auf die Grade als auf die Arten der bei einem Menschen vorherrschenden Gefühle. Das G. ist schwach, wenn der Mensch äußern Einwirkungen und den dadurch hervorgerufenen Gefühlen keine innere
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Jovanović (Wladimir)bis Joyeuse entrée |
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, Gemütsart;
Ioviallinie, eine angeblich Jovialität verratende
Linie im Antlitz und zwar die zweite Hauptlinie
von der Stirn nach unten.
Iovianus, Flavius Claudius, röm. Kaiser,
geb. 331, Sohn des Comes Varronianus, war hoch-
gestellter
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Kalettebis Kalibrieren |
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, und die beschauliche Gemütsart des Volks lenkte seine Sagenbildung mehr nach der Natursymbolik hin, wodurch die Mythen der K. ihrer ursprünglichen Herleitung aus der Natur weitaus näher stehen als z. B. die Homerischen Gesänge. Auf der Mythe und Sage des finn
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Philotasbis Phleum |
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, indolenter Gemütsart erblickten, so wurde P. der Ausdruck für Trägheit und Mangel an Lebhaftigkeit.
(S. Phlegmatisch und Temperament .)
Phlegmăsie (grch.), Entzündung;
Phle gmasĭa alba doleus , die weiße Schenkelgeschwulst
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