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Ihre Suche nach Geschützpforten
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Pfortaderbis Pfreimd |
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tödlich.
Pforte , Hohe , s. Hohe Pforte .
Pforten , im Schiffbau die durch thürartige Klappen, «Ober- und Unterpforten», verschließbaren
Öffnungen in Schiffswänden. Man unterscheidet Geschützpforten (für die
Geschützrohre
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Batterie, elektrischebis Batthyány |
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Decks vom Bug bis zur Kapitänskajütte sich erstreckende Raum, aus dessen Planken jederseits die Kanonen durch die Geschützpforten ihre Mündungen herausstrecken. Ein Schiff mit einer B. heißt Fregatte oder gedeckte Korvette, eins mit zwei Batterien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Dreißigtagebis Drenthe |
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. griech. Drachme), türk. Handels-, Gold- und Silbergewicht; s. Drachme.
Drempel (Pfortdrempel), die vier Plankenstücke, welche die Umrahmung einer Geschützpforte auf Kriegsschiffen bilden, und von denen die beiden senkrechten D. den Wangen (Backen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0836,
Galeere |
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Querwand, bez. Back, mit fünf Geschützpforten, die Rambate. Später erhielten die Galeeren auch auf den Flanken zahlreiche kleine Geschütze, meist Drehbassen. Das vordere wie das hintere Ende des Decks war von Ruderbänken frei und, wie auch oft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Panzerrockbis Panzerschiff |
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. Kohlen. In England wurde die Aufgabe durch den Schiffstyp Devastation und Thunderer in andrer Weise gelöst. Ersteres P. trägt (Fig. 2 der Tafel) in der Mittellinie des Schiffs zwei Panzerdrehtürme, die Geschützpforten des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0459,
Schiff (Geschichte des Schiffbaues) |
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und Dänemark Boote gebaut, die in Bezug auf Eleganz der Linien und Festigkeit der Bauart mit den heutigen sehr gut konkurrieren können. Den Übergang vom Ruder- zum ausschließlichen Segelschiff veranlaßte die Erfindung der Geschützpforten, welche dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Enternetzebis Entfernungsmesser |
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), soviel wie Entozoen (s. d.).
Enterpiten, kurze Lanzen, mit denen früher ein
Teil der Geschülnnannschaften ausgerüstet war, um
die feindlichen Entcrcr beim Entern (s. d.) durch die
Geschützpforten zurückzustoßen.
Enterung, s. Entern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0856,
Panzerschiff |
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das Panzerreduit bis zum Oberdeck; aus diesem ragen
innerhalb des Reduits gewöhnlich zwei entweder in der Kiellinie oder etwas diagonal stehende Panzertürme nur so viel hervor, als
die sehr kleinen (Minimal-) Geschützpforten der Türme es nötig
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