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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0361, von Friesen (an Geschützrohren) bis Friesen (Volksstamm) Öffnen
359 Friesen (an Geschützrohren) - Friesen (Volksstamm) Bläschen bei ihrem Verschwinden keine Spur zurück; zuweilen vertrocknen sie und es erfolgt eine geringe Abschuppung. Die ältern Ärzte hielten den F. für eine Reinigung des Blutes
72% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0927, von Geschützladung bis Geschwindigkeit Öffnen
für Gußstahlfabrikation in Bochum. In Österreich-Ungarn liegt die Fabrikation der Geschützrohre der Artilleriezeugfabrik des Arsenals in Wien ob, soweit dieselben nicht von der Privatindustrie bezogen werden. Rußland hat großartige Geschützfabriken
71% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0832, von Daudet bis Dauersporen Öffnen
1817 czech. E., Post, Telegraph und ein dem Grafen von Bubna gehöriges Schloß. Daudputra, Hindustamm, s. Bahawalpur. Dauer der Geschützrohre. Durch die Einwirkung des eigenen Feuerns ist die D. d. G. beschränkt und steht zu den hohen Kosten
29% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1011, von Lauf bis Laufenburg Öffnen
auf das Geschoß vor sich geht. Den L. der Geschütze nennt man Rohr oder Geschützrohr . Der L. nimmt die Patrone oder Ladung auf und giebt dem Geschosse Richtung und Bewegungsart. Ist der L. hinten fest
29% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0923, von Zanow bis Zapfendreschmaschine Öffnen
). In der Botanik ist Z. ( Strobilus oder Conus ) eine Form der Ähre, bei der die Hauptachse, an der die Einzelblüten sitzen, holzig entwickelt ist. (S. Tafel: Blütenstand , Fig. 10.) Über Z. ( Schildzapfen ) an Geschützrohren s. Geschütz
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0215, von Geschröt bis Geschütz Öffnen
"), Feuerwaffe von solcher Schwere, daß sie den Handgebrauch ausschließt, besteht im allgemeinen aus dem Geschützrohr und der Lafette (s. d.). Man unterscheidet Feld-, Gebirgs-, Belagerungs-, Festungs-, Küsten- und Schiffsgeschütze. Zum kampffähigen G
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0382, Geschütz (Schnellfeuerkanonen, Panzerlafetten, Dynamitkanonen etc.) Öffnen
, daß die Bedienung durch ihn nicht'aufgehalten wird. Erstere Geschütze liegen (Feh.1) in einer Pivowabel, die in einem auf dein Ouerdeck des Schiffs festgeoolzten Nntersatz drehbar ist. Die Geschützrohre größern Kalibers liegen in Lafetten nnt hydraulischen Bremsen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0223, von Verblätterung bis Verbrauchssteuern Öffnen
von Blei in den Läufen und Geschützrohren beim Schießen. V. der Geschützrohre trat früher durch die Verwendung von Geschossen mit Bleimantel oft derart stark auf, daß das Blei aus den Zügen durch besondere Instrumente (Entbleier) entfernt werden mußte
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0910, von Geschoßstauchung bis Geschütz Öffnen
, während die Wirkung der G. gegen zerstreute Fechter verhältnismäßig gering ist. Im taktischen Sinne begreift man unter dem Namen G. die dazu gehörige Bedienungsmannschaft und Bespannung mit. Bei dem G. im besondern sind zu unterscheiden: das Geschützrohr
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0911, Geschütz Öffnen
. Das Vorkommen von G. in der Schlackt von Crecy 1316 als erste Anwendung im Felde ist uicbt sicber erwiesen. Um 1400 kam bereits der Guß der Geschützrohre in Bronze vor. Die ^tabeisengeschütze wichen mehr und mehr den Bronzegeschützen, die von den
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0885, Artillerie Öffnen
durch eine dahinter angebrachte Verpfählung aufgehoben. Diese Unbeholfenheit in ihrer Bewegung mußte naturgemäß die Anwendung von schweren Geschützen sehr beschränken. Man fertigte deshalb auch leichtere Geschützrohre, legte sie aus Bockgestelle oder in Laden
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0223, von Geschützbank bis Geschützzubehör Öffnen
223 Geschützbank - Geschützzubehör. ihr Kaliber und somit auch in gewisser Weise ihre Wirkungssphäre. Dies führte 1877 den russischen Kapitän Kolokolzow, Direktor der Obuchowschen Gußstahlwerke, auf die Konstruktion zerlegbarer Geschützrohre, um
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0398, von Laferté bis Lafette Öffnen
. Dolgoruky, Fürstin. Lafette (Laffete, v. franz. l'affût), Gerüst, in welchem das Geschützrohr beim Schießen und meist auch beim Transport liegt. Für die Feldgeschütze ist möglichst leichte und schnelle Handhabung und Fahrbarkeit der L
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0099, von Aufruhrakte bis Aufschließen Öffnen
mit dem am Geschützrohr befestigten Korn gebraucht wird. Der A. hat einen verschiebbaren Richtpunkt von der Form eines Einschnittes oder einer Durchbohrung, Visier genannt. Letzteres und das Korn bestimmen die Visierlinie des Geschützrohrs. Infolge
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0011, von Cavalli (Giovanni) bis Cavanilles Öffnen
, der Schöpfer der gezogenen Hinterladungsgeschütze. Als Kapitän zur Beaufsichtigung des Gusses von eisernen Geschützrohren für die piemont. Artillerie in Schweden kommandiert, stellte er 1846 und 1847 auf den Hütten zu Åker und Stafsjö Versuche mit von hinten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0921, Geschütz Öffnen
der Anfangsgeschwindigkeiten auf 56<> -l)00 m berbeizuführen. Frankreich bezieht feine Geschützrohre als roheNlöcke von Privatwerken, teils in Martin-, teils in Bessemerstahl. Das Fertigmachen erfolgt in staatlichen Werkstätten. Das System
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0926, von Geschützdeckungen bis Geschützgießerei Öffnen
, sog. Geschoftfabriken, verbunden. Geschiebt die Herstellung der Geschützrohre vorwie- gend durch Ausschmieden, wie bei Verwendung von ^tabl und von Schmiedeeisen, so spricht man von GesMtzfabriken oder Gesckützwerkstätten, wogegell in den
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0361, von Viscount bis Visier Öffnen
der Visiereinrichtung (s. d.). Das V. ist eine Metallplatte, die mit ihrem untern Teile am Lauf oder Geschützrohr befestigt ist und im obern Teil einen scharfen Einschnitt, die sog. Kimme (in Österreich Grinsel), von dreieckiger, an einzelnen Modellen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0221, Geschütz (Geschichtliches) Öffnen
der Gebrauch der Büchsen von einem Mönch erfunden sei; ebenso ist authentisch nachgewiesen, daß 1326 in Florenz metallene Kanonen und schmiedeeiserne Kugeln gefertigt wurden. Von nun ab mehren sich die Nachrichten über Feuerwaffen. Die ersten Geschützrohre
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0955, von Artillerieakademie bis Artillerie-Prüfungskommission Öffnen
Instrument, welches früher dazu diente, aus dem Durchmesser der Rundkugel sofort das Gewicht derselben in Stein, Eisen oder Blei, sowie wichtige Abmessungen der Geschützrohre und Lafetten zu bestimmen. In neuerer Zeit ist dieses Instrument
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0126, von Blendling bis Blepharon Öffnen
für das Geschützrohr versehene Laden, oder auch durch Faschinenbündel, Sandsäcke, Wollsäcke, die man dann beim Schießen fortnimmt. Blendung (in der Optik), s. Diaphragma. Blendungserscheinungen sind die durch Einwirkung zu großer Helligkeit
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0907, Geschoß Öffnen
! G. sind es sechs) entspricht wieder einem Zuge des Geschützrohrs. Die miteinander übereinstimmende schräge Stellung der Ailetten und die schrauben- ! sörmige Windung der Züge haben die Drehung ^ des G. um seine Längenachse zur Folge. Dasselbe
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0913, Geschütz Öffnen
Bogen, die Haubitzen nähern sich in ersterer Hinsicht den Mörsern und schießen im flachen und im hohen Bogen, beide haben Hohlkugcln als Hauptgeschosse. Als Material der Geschützrohre benutzt man Bronze, in zweiter Linie auch Gußeisen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0916, Geschütz Öffnen
außerordentlicher Steigerung des Kalibers und Anwendung großer Ladungen grobkörnigen Pulvers schwere Eisenmassen mehr erschütternd als durchbohrend auf den Panzer wirken zu lassen. Rodman stellte seine Geschützrohre aus Gußeisen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0643, von Hagel (in der Jägersprache) bis Hagelkugel Öffnen
von Norddeutschland (Berl. 1893). Hagel, in der Jägersprache, i. Schrot. Hagel, Hagelgeschoß, ver- altete Bezeichnungen für die Ver- einigung einer Anzahl kleinerer Geschosse zu einem Schuß; sie wer- den zusammen in das Geschützrohr geladen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0434, Schießpulver Öffnen
- traf es dasselbe bedeutend an Treibwirkung in den Geschützrohren; aber es ist ziemlich stark hygro- skopisch und konnte sich gegen die neuern Sorten rauchschwachen S. nicht behaupten. Zu reinen Sprengzwecken wird entweder das gewöhnliche Ge
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0292, von Verschwindungslafetten bis Versicherungsamt Öffnen
des Vermögens letztwillig zu verfügen. Die Frau kann bei Verschwendung auf Aufhebung der Gütergemeinschaft klagen (§. 1468). Verschwindungslafetten, Tauchlafetten, Lafetten, die das Verschwinden eines Geschützrohrs hinter die Deckung (Wall) nach
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0109, Eisen Öffnen
- und Schmiedeisen-Abfälle zusammen mit Magnet- und Titaneisenstein und Thon zum Schmelzen, setzt dann etwas arsenige Säure un d Salpeter zu und erhält einen für Geschützrohre geeigneten Stahl. Martin trägt in reines geschmolzenes Roheisen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0496, Schießpulver Öffnen
wirft. Das Schießen mit Geschützpulver aus Handwaffen würde dagegen sehr geringen Erfolg haben, wie umgekehrt Jagdpulver in einem Geschützrohr nur gefahrbringend sein würde. Da das Pulver im geschlossenen Räume brennt, so muß es den hierzu nötigen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0862, Bewegung (Newtonsche Grundgesetze) Öffnen
einer Zustandsänderung bezeichnen wir als Kraft. Eine Kanonenkugel würde hiernach mit der Richtung und mit der Geschwindigkeit, mit welcher sie das Geschützrohr verläßt, in alle Ewigkeit in den unendlichen Raum hinausfliegen, wenn nicht der Widerstand der Luft
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0461, Bronze (Verarbeitung zu Kunstgegenständen) Öffnen
und ihre Verwendung für Geschützrohre u. technische Zwecke (Dresd. 1875); Uchatius, Über Stahlbronze (Wien 1873). Die Bronzekunstindustrie. (Hierzu Tafel "Moderne Bronzekunstindustrie".) Der Gebrauch der B. ist uralt, wenn auch immer einer spätern Periode
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0111, Chronoskop Öffnen
die Hauptrolle spielen, kann die Geschwindigkeit des Geschosses an vielen Stellen seiner Bahn bestimmt werden. Der Chronograph von Noble mißt die Geschoßgeschwindigkeit innerhalb des Rohrs; in die Wandung des Geschützrohrs werden nämlich eine Reihe
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0651, von Delphica bis Delphine Öffnen
, auf dem eine runde Marmorplatte lag. Delphin, im Militärwesen die früher in Delphinform gestalteten Henkel bronzener Geschützrohre; dann ein Kriegswerkzeug der Alten: ein eiserner Kolben, unten spitz und mit Widerhaken versehen, den man an
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0974, von Gebirgsstelze bis Gebläse Öffnen
eines zerlegbaren Geschützrohrs hierin am weitesten. Jedenfalls hat der G. durch die materiellen und taktischen Fortschritte der Gebirgsartillerie sehr an Kampfkraft gewonnen. Gebirgsstelze, s. Bachstelze. Gebirgsvereine, s. Alpenvereine
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0220, Geschütz (Kartätschgeschütze) Öffnen
-, die größern als Mantelringrohre. Je größer die Widerstandsfähigkeit der Geschützrohre gegen den Gasdruck ist, desto größer ist bei bestimmtem Rohrgewicht ihre Leistung. Bei den sich steigernden Forderungen an die Durchschlagskraft der Geschosse
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0222, Geschütz (Geschichtliches) Öffnen
Geschützrohre goß, ausgeführten Herstellung eines glatten Hinterladers. Zweck der Hinterladung war, die Bedienung des Geschützes in Kasematten zu erleichtern. Während die Hinterladung durch die Reihe der Jahrhunderte an den unvollkommenen technischen Mitteln
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0463, von Kanon bis Kanone Öffnen
. 40 oder 48 typographische Punkte (vgl. Schriftarten). Kanonade, andauerndes Artilleriefeuer. Kanone (v. lat. canna, "Röhre", oder dem ital. cannone, "großes Rohr"), der ältern Kartaune entsprechend, Geschützrohr von größerer Länge
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0399, von Lafette bis Laffitte Öffnen
aufgehoben. Noch ist diese Konstruktion nicht praktisch angewendet. Eine geniale Erfindung ist die Moncrieffsche Gleichgewichtslafette (s. Tafel "Geschütze II"), bei welcher das Geschützrohr durch den Rückstoß gesenkt und durch die dabei
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0815, von Mort bis Mörtel Öffnen
815 Mort - Mörtel. steht man unter M. kurze, 3-3½ Kaliber lange Geschützrohre, welche unter hohen, von 30-75° gehenden Elevationen feuern, um dicht hinter Deckungen liegende Ziele zu treffen oder vermöge der großen Fallkraft der Geschosse
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0828, Moskau (Stadt) Öffnen
Feodor Iwanowitsch gegossene, 393 metr. Ztr. schwere Riesenkanone "Zar Puschka"), und das 1701-36 erbaute Arsenal, vor dessen Fronte die 1812 erbeuteten Geschützrohre (über 800) liegen; ferner das Synodalgebäude, vom Patriarchen Nikon gegründet
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0940, von Musketiere bis Musschenbroek Öffnen
, oder von Blei, 400 g schwer, mit gleich schwerer Pulverladung schoß. Das Geschützrohr hatte bei 125 kg Gewicht eine Länge von 38 Kalibern, kam also dem Falkonett sehr nahe; s. Feldschlange. Auch bezeichnete man mit M. (auch Tromblon
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0817, von Richtige Mitte bis Ricinus Öffnen
eines Geschützrohrs und der Horizontalen; liegt er über der letztern, so heißt er Erhöhungs-, unter derselben Senkungswinkel. Bei feststehender Ladung wächst die Schußweite mit dem Erhöhungswinkel bis zu etwa 40-43°, worauf sie wieder abnimmt. R. eines Sterns
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0009, von Rückstoß bis Rudbeck Öffnen
aufgespeicherte Kraft die Geschützrohre nach dem Laden in die Feuerstellung hinaufheben. Maxim benutzt den R. zum selbstthätigen Laden und Öffnen von Gewehren und Mitrailleusen und erzielt dadurch außerordentliche Feuerschnelligkeit. - R. im physikalischen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0338, von Satory bis Saturn Öffnen
. Sattelpferd, s. Handpferd. Sattelrobbe, s. Seehund. Sattelwagen, Transportfahrzeug der Festungsartillerie für schwere Geschützrohre. Satti (ind.), s. Sutti. Sättigen, s. v. w. neutralisieren; in einem Lösungsmittel so viel
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0452, Schießpulver (grobkörniges Pulver für Geschütze) Öffnen
brauner Kohle und 3 Schwefel und hat das spez. Gew. 1,86-1,87. Das deutsche Sprengladungspulver hat Körner von 6-10 mm Größe und gewährt große Sicherheit gegen die Entzündung der Geschoßladung im Geschützrohr. In England benutzt man seit 1860
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0955, von Siegwurz bis Siemens Öffnen
, eine Methode zum Messen der Geschoßgeschwindigkeit im Geschützrohr etc. Er starb 1. Juli 1887 in Berlin. 4) Ernst Werner von, Physiker und Ingenieur, geb. 13. Dez. 1816 zu Lenthe bei Hannover, trat 1834 zu Magdeburg in die preußische Artillerie, besuchte seit
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0143, von Vermögensrecht bis Vernayaz Öffnen
, geb. 1805 zu Paris. Geolog und Paläontolog. Vernageln des Geschützes, ein Geschützrohr durch Eintreiben eines vierkantigen, mit Widerhaken versehenen stählernen Nagels in das Zündloch gebrauchsunfähig machen, wenn man gezwungen ist, dasselbe
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0898, von Ziegler und Klipphausen bis Zielgewehr Öffnen
Drahtfabrikation, zur Herstellung von Blei- und Kupferröhren; auch eine Maschine zum Einschneiden der Züge in Gewehrläufe oder Geschützrohre. Ziehbarkeit, s. v. w. Längendehnbarkeit, s. Dehnbarkeit. Ziehbrunnen, s. Schwingbaum. Ziehen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0381, von Gerold bis Geschütz Öffnen
, großen Einfluß ausgeübt. Das langsamere Verbrennen und der verhältnismäßig geringe Gasdruck ergeben in Geschützrohren von 35 Kaliber Länge (1^/35) erheblich größere Anfangsgeschwindigkeiten und lebendige Kraft. Krupp hat 1886 vier
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0514, Kriegsflotten (gegenwärtige Bedeutung der Panzerschiffe etc.) Öffnen
in Rußland (Katharina//., Sinope, Tschesme) und England eingeführt, welche durch den Rückstoß beim Schießen selbstthätig das Geschützrohr tief herabsenken und für den Augenblick des Feuerns bis zur Oberkante der Panzerbrustwehr selbstthätig erheben. Im Bug
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0168, von Casimir-Périer bis Cellulose Öffnen
bestimmten Geschützrohre zu überwachen und gab dem Baron v. Wahrendorff in Aker Anregung, seinen glatten gußeisernen Hinterlader mit Zügen zu versehen. Er setzte dann diese Versuche in Turin fort, konstruierte für sein gezogenes Geschütz passende
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0111, von Bleek. bis Blei (Metall) Öffnen
Schwefelsäurefabrikation, zur Schrot- und Kugelfabrikation, zu Bleimantelgeschossen für gezogene Geschützrohre, zu elektrischen Leitungen (s. Bleikabel), zu Plomben, zu Buchdruckertypen, bei gewissen, auf die Gold- und Silbergewinnung bezüglichen Hüttenprozessen sowie
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0200, von Bodenstein bis Bodenwöhr Öffnen
, das hintere, meist stärkere Ende der Geschützrohre, das bei Vorderladern den Boden, bei Hinterladern den Verschluß aufnimmt. Bodenverstaatlichung, s. Grundeigentum und Landliga. Bodenwerder (Bodonis insula), Stadt im Kreis Hameln des preuß. Reg.-Bez
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0267, von Bombarde bis Bombay Öffnen
, die das Pulver enthielt, war von dem Geschützrohr trennbar und wurde erst geladen mit demselben vereinigt; später stellte man die B. nur aus einem Stück her. Sie schossen Steinkugeln in flachem Bogen oder schleuderten Steinhagel mit großer Kraft in hohem Bogen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0622, von Bruni bis Brunn Öffnen
für Eisenwaren ist Eisenoxyduloxyd, das man durch Glühen des Eisens unter bestimmten Bedingungen oder durch Einwirkung überhitzter Wasserdämpfe auf Eisen bei einer Temperatur von etwa 650° C. erzeugt. Zum B. stählerner Geschützrohre und Gewehrläufe
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0107, von Chargenpferd bis Charilaus Öffnen
(Deckoffiziere) unklarer Anker (Bootsmann), Anker mit einem Z (Zeugfeldwebel), klarer Anker (Meister), Anker mit gekreuzten Geschützrohren (Feuerwerker), Anker mit Torpedo (Torpeder), Anker mit Zahnrad (Maschinist, Mechaniker, letztere mit T
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0915, von Delphin bis Delphinium Öffnen
(Berl. 1802); Pomtow, Beiträge zur Topographie von D. (ebd. 1890). Delphin, in früherer Zeit gebräuchliche Be- zeichnung für die Henkel der Geschützrohre, die häusig eine sischförmige Gestalt hatten (s. Geschütz); im Altertum ein schweres Stück
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0954, von Depressionslafetten bis Depretis Öffnen
derartiges Schießen die Lafetten sehr anstrengt, so müssen sie besondere Ein- richtungen erhalten. geneigter Achse des Geschützrohrs, wie er in Berg- festnngen zur Bestreichung der Abhänge von oben her vorkommt. (S. Depressionslafetten
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0111, Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 Öffnen
und Fahnen ab, bleiben aber in Paris bis zum Frieden interniert; die Nationalgarde übernimmt den Sicherheitsdienst in Paris, zu ihrer Unterstützung bleibt eine Liniendivision von 12000 Mann bewaffnet; die Stadtumwallung wird entwaffnet, die Geschützrohre
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0830, von Eisen (galvanisiertes) bis Eisenach Öffnen
, das Verfahren zur Entwicklung zu bringen, sodaß er 1862 einen allge- meine Bewunderung erweckenden Gußstahlblock von 21000 k^ auf die Londoner Ausstellung schicken konnte, und 1887 wurde in Essen ein Geschützrohr von 143 000 KZ gegossen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0529, von Fahrten bis Faidherbe Öffnen
Geschützrohre, welche nicht in ihren Lafetten transportiert werden können (Kanonensattelwagen und Schleppwagen) oder keine fahrbaren Lafetten haben (Mörsersattelwagen), ferner zur Fortschaffung der Munition (Munitionswagen), der Vorratsstücke (Vorratswagen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0360, von Fries (Jak. Friedr.) bis Friesel Öffnen
, Chronik über F. (1750); Vratring, Das Land F. (1798); Goldsche, Notizen zu einerChronikderStadtund des LändckensF. (1884). Friese, an Geschützrohren, s. Friesen. Friese, Richard, Tiermaler, geb. 15. Dez. 1854 in Gnmbinnen, bildete sich
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0489, von Galle (Philipp) bis Gallen (in der Botanik) Öffnen
. färbt gebeizte Baumwolle violett und kommt auch unter dem (unrichtigen) Namen Alizarinviolett oder A n t h r a c e n v io - lett in den Handel. Gallen (G rube n) nennt man in der Artiller i e - Wissenschaft die in Geschützrohren
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0664, von Gegenfuge bis Gegenreformation Öffnen
. Moncrieff 1858 konstruiert und oft nach ihm benannt, ist eine Verschwindungs-Lafette (s. d.), die gestattet, daß das Geschützrohr beim Schuß durch den Nückstoß niedersinkt und zugleich ein Gegen- gewicht emporhebt. In dieser gesunkenen, dem Feinde
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0905, Geschoß Öffnen
, und wird anfänglich durch ein bcfonderes Zündloch im Geschützrohr beim Abfeilern des Gefchützcs entzündet. Man sprach infolgedessen von Bomben mit zwei Feuern (ü. äeux t'6ux). Später überließ man es den Gasen der Ge- schützladung, welche durch den
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0922, Geschütz Öffnen
Küstenverteidigung Ver- Wendung finden. Für die Marine stellen Armstrong ck Comp. sämtliches Material der. Die von Arm strong gelieferten Geschützrohre baben, ebenso wie die in den Staatsgießereieu aus Manganeisen mit Umreifung hergestellten
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0485, von Gruben bis Grubengas Öffnen
das Grundleiden, die Ursachen (besonders sexuelle Excesse); mitunter sind Zerstreuungen, Rei- sen u. dgl. von günstigem Einfluß. slen. Gruben in Geschützrohren und Geschossen, s. Gal- Gruben, Dors in der Amtshauptmannschaft Meißen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0044, von Kalette bis Kalibrieren Öffnen
Vergrößerung des Geschoßgewichts eintreten zu sollen, sodaß die frühern K. hier aufgegeben würden. Die Länge der Geschützrohre wird meist durch das Vielfache des K. ausgedrückt; so bedeutet L/24 ein Geschütz, dessen Rohr 24mal so lang als das K
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0770, von Kruppade bis Kruppe Öffnen
.) Die jetzige Bewaffnung der deutschen, österr.-ungar., ital. und russ. Feldartillerie hat eine K.sche Geschützkonstruktion als Grundlage, und die gesamte Aufrüstung der deutschen Feld-, Schiffs - und Küstenartillerie mit Geschützrohren ist aus dem
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0884, von Ladung bis Ladungsraum Öffnen
. Ladungsraum, bei Feuerwaffen derjenige Teil der Seele, welcher die Pulverladung aufzunehmen bestimmt ist. Er bildet daher das hinterste Ende der Seele, ist auch bei gezogenen Geschützrohren' glatt und bei Hinterladern meist weiter als die übrige
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0053, von Mukhtar Pascha bis Mulder (Gerardus Johannes) Öffnen
und 1880 erworben. Muldenthäler, s. Thal. Muldenzüge, Züge in Geschützrohren, deren Querschnitt nur durch einen Kreisbogen gebildet wird. Auch die Lancasterkanone kann so angesehen werden, als seien in die cylindrische Seele zwei sehr große M
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0318, von Nickelantimonkies bis Nickeloxyde Öffnen
bis 4 Proz. Nickel härter und weniger oxydierbar (Nickelstahl, Meteorstahl); daher findet derselbe Verwendung zur Herstellung von Panzerplatten, Geschützrohren und Schiffsschraubenwellen; mit noch höherm Nickelgehalt (bis 25 Proz.) auch zu Werkzeugen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0853, von Pantschatantra bis Panzerdrehtürme Öffnen
. Die Panzerkuppel ist von Schar- ten durchbrochen; um diese möglichst klein halten zu können, liegt der Drehpunkt des Geschützrohrs innerhalb dieser Scharte. (S. auch Mimmalscharten- 54*
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0890, von Parallelzüge bis Parana (Strom) Öffnen
. eine Ablagerung von Sinkstoffen, und Erhöhung des Terrains erzeugend. Parallelzüge, Züge (s. d.), deren Breite vom Ladungsraum bis zur Mündung des Gewehrlaufs oder Geschützrohrs gleich bleibt. Das Gegenteil der P. sind die Keilzüge (s. Geschütz
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0072, von Pfortader bis Pfreimd Öffnen
tödlich. Pforte , Hohe , s. Hohe Pforte . Pforten , im Schiffbau die durch thürartige Klappen, «Ober- und Unterpforten», verschließbaren Öffnungen in Schiffswänden. Man unterscheidet Geschützpforten (für die Geschützrohre
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0382, von Preßglas bis Pressionsführung Öffnen
Auffchub leiden; Pression, Vedrängung, Druck, Beeinflussung. Preffionsführung, Forcierung, die Füh- rung (s. d.) der Geschosse im Innern des Laufs (Geschützrohres) vermittelst eines Mantels aus wei- cherm Metall. Das Geschoß hat bei
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0385, von Preßordonnanz bis Preston (Municipal-County) Öffnen
sich steigernden elastischen Druck auf ihre Umgebung. (S. Dilatatorium.) Preßspanböden, eine Art der Liderung (s. d.), die seiner Zeit bei den Geschützrohren mit Kolben- verschluß überall eingeführt war; sie bestand aus einem napfartigen Boden
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0544, von Quadrantal bis Quadratur Öffnen
, der Seelen- achse parallele Fläche, auf die der Quadrant beim Nehmen der Erhöhung des Geschützrohrs aufgesetzt wird. Der bessern Deckung halber ist für den richtenden Mann bei Lafetten mit großer Lagerhöhe im Rohr ein rechtwinkliges Zubehörstück
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0858, von Richtplatte bis Ricinusölsäure Öffnen
die gehörige Schußweite und Gestaltung der Flugbahn, durch letztere wird die seitliche Lage der Geschoßbahn zum Ziel geregelt. Zum Nehmen der Höhen- und Seitenrichtung findet sich an den meisten Geschützrohren der Aufsatz (s. d.) und das Korn, an den
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0918, von Rodewisch bis Rodriguez Öffnen
auf dem Gebiet der Artillerietechnik (s. Rodmankanonen), durch die Kon- struktion eines nach R. benannten Apparats zum Messen des Gasdrucks in Geschützrohren (s. Gas- druckmesser), sowie die 1862 erfolgte Anwendung grobkörnigen Pulvers
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0925, von Rohling bis Rohrbach (in Österreich) Öffnen
, in der Technik soviel wie Röhre (s. Röh- ren) ; ferner der Lauf des Geschützes (Geschützrohr, s. Geschütz); in der Weberei soviel wie Riet (s. Blatt- binder). Röhr, Job. Friedrich, prot. Theolog, geb. 30. Juli 1777 zu Rosibach bei Naumburg
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0433, Schießpulver Öffnen
Gewehrs erfolgen konnte. Für Büchsen und Jagdgewehre kam ein noch kräftigeres und feineres S., das Birsch- und Iagdpulver vor. Mit der Annahme der Züge bei Geschützrohren, durch welcke dem Geschoß bei seiner Bewegung im Rohr ein vergrößerter
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0448, von Schiffsgläubiger bis Schiffshalter Öffnen
- und Revolverkanonen, ähnlich den eng- lischen, sind reichlich vorhanden. Italien, Rußland und die übrigen Seemächte verwenden teils Armstrongsche, teils Kruppsche S. in den verschiedensten Kalibern. Rußland baut neuer- dings seine Geschützrohre selbst
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0494, von Schlempekohle bis Schlesien (Preußisch-) Öffnen
Fortbewegen schwerster Lasten, besonders von Geschützrohren (bis 6000 kg) auf kurze Entfernungen. Schleppweichen, s. Eisenbahnbau (Bd. 5, S. 839 a). Schleppzangenziehbank, Schleppziehbank, s. Draht (Bd. 5, S. 479 b). Schlern, Bergstock in den
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0961, von Siemens (Adolf) bis Siemering Öffnen
von Geschützen auf elektrischem Wege, eine Methode zum Messen von Geschoßgeschwindigkeiten im Geschützrohr u. s. w. Er starb 1. Juli 1887 in Berlin. Siemens, Joh. Georg, geb. 21. Okt. 1839 zu Torgau, Enkel eines Bruders von Ferdinand S., des Vaters
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0241, von Stahl (Georg Ernst) bis Staehlin Öffnen
für hydraulische Pressen, Ständer für verschiedene Maschinen, Vor- und Hintersteven für Schiffe, Räder für Straßen- und Feldbahnen, Herzstücke für Eisenbahnen u. s. w. Gußstahl kommt namentlich für Geschützrohre in Anwendung. – Vgl
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0717, von Terra incognita bis Terrainzeichnung Öffnen
einrichtet, wird der T. schon von selbst mit in Rechnung gezogen; in den Fällen aber, wo die Erhöhung der Geschützrohre nicht durch direktes Einrichten auf das Ziel, sondern durch andere Mittel, z. B. durch den Quadranten (s. d.) bestimmt wird, muß der T
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0280, von Vermuhrung bis Vernaleken Öffnen
. 1805 zu Paris, gest. 1873. Vernageln, ein Geschützrohr durch Eintreiben eines mit Widerhaken versehenen Nagels in das Zündloch auf Zeit unbrauchbar machen. Bei Hinterladern ist das V. überflüssig, da die Wegnahme oder die Zerstörung
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0412, von Vorbehaltenes Gut bis Vorderzeug Öffnen
, Fig. 5, zeigt Krupps 15 cm-Kanone in Grusons Minimalschartenlafette c 84/87, die um einen Punkt nahe der Mündung des Geschützrohrs drehbar ist. Vorderreiter , s. Bespannung . Vorderrhein , Quellfluß des Rheins (s
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0521, von Wärwolf bis Wasa (Län) Öffnen
. d.) des Geschosses im Geschützrohr vermittelst knopfartiger Ansätze (Warzen, Ailetten) aus weichem Metal l. Sie sind meist in zwei Reihen angebracht, die in die Züge eingreifen. Bei neuern Hinterladern werden sie nicht angewandt
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0067, von Bronze bis Bronzefarben Öffnen
Farbe zu Kunst- und Schmuckgegenständen noch wenig Verwendung, wird sich aber auch hier noch größeren Eingang verschaffen; am meisten benutzt wird sie zur Herstellung von Geschützrohren, Gewehrteilen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0036, von Übigau bis Üchtland Öffnen
mit einer verbesserten Stahlerzeugungsmethode, dem sog. Uchatiusstahl, auf, konstruierte eine Pulverprobe und ballistische Apparate, insbesondere zum Messen des Gasdrucks in Geschützrohren, und ist der Schöpfer des gegenwärtigen österr.-ungar
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0968, von Ziegler (Theobald) bis Ziehharmonika Öffnen
Einschneiden der Züge in Gewehrläufe oder Geschützrohre; ferner eine Vorrichtung zur Herstellung profilierter Holzleisten in Werkstätten, welche keine motorische Kraft zur Verfügung haben. Die zu kehlende Leiste wird vorgearbeitet eingespannt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0362, von Visierblendung bis Visp (Fluß) Öffnen
.) und ist auf der Oberseite des Laufs (Laufmantels) und Geschützrohrs angebracht. Visieren (lat.), soviel wie Zielen, die Visierlinie (s. d.) auf einen bestimmten Punkt des Ziels (Zielpunkt) richten. Auch das Abgleichen der Flüssigkeitsmaße (s. Aichen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0144, von Libellatici bis Liberal Öffnen
, eines der gebräuchlichsten Instrumente zur Bestimmung der Erhöhung eines Geschützrohrs, besteht gewöhnlich aus einer Röhrenlibelle (s. Libelle), die am einen Ende an einem dreieckigen Gehäuse befestigt ist, während das andere Ende auf einer Viertelkreiseinteilung dieses
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0884, von Ringfasan bis Rio (Stadt) Öffnen
der künstlichen Metallkonstruktion (s. d.) hergestelltes Geschützrohr, welches aus einem Seelenrohr und einer oder mehrern Schichten von Ringen zusammengesetzt ist. Das Seelenrohr trägt den Verschluß. (S. auch Mantelrohr und Mantelringrohr.) Ringschäle
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1037, von Zündhütchen bis Zündschachtel Öffnen
cylindrische Durchbohrung eines Gewehrlaufs (bei Vorderladern), Geschützrohrs oder eines Geschützverschlusses, welche zur Übertragung des Feuers von den außerhalb des Rohrs verwendeten Zündmitteln nach der im Innern lagernden Ladung dient (s. Geschütz
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0566, von Mantellinien bis Manteuffel (Edwin, Freiherr von) Öffnen
weitern Verstärkung, namentlich bei größern Kalibern, noch eine oder mehrere Schichten von Ringen trägt. Mantelrohr, ein Geschützrohr, welches, nach dem Grundsatz der künstlichen Metallkonstruktionen (s. d.) hergestellt, aus einem Seelenrohr
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0816, von Metallglanz bis Metallkonstruktion Öffnen
. Metallisieren des Holzes, Paynisieren, eine Methode der Holzkonservierung (s. d., Bd. 9, S. 316 b). Metallkalke, s. Oxyde. Metallkönig, soviel wie Regulus (s. d.). Metallkonstruktion, künstliche, die Herstellung eines Geschützrohrs
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0672, von Anschauungsunterricht bis Anschirren Öffnen
enthalten über das A. von Gewehren und Revolvern besondere Bestimmungen. – Unter A. (in Österreich Beschießen) versteht man auch den Teil der Untersuchung von Geschützrohren, welcher in der Abgabe einer Anzahl von Schüssen unter regelrechten