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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0223, von Geschützbank bis Geschützzubehör Öffnen
erbaut, daß die Geschützstände für erstere auf -0,5, für letztere auf -0,8 m Tiefe und längs der Brustwehr Verbindungsgräben, deren Sohle auf -1,5 m liegt, ausgehoben werden, in welchen Mannschaften und Geschütze beim Nichtgebrauch Deckung finden
82% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0927, von Geschützladung bis Geschwindigkeit Öffnen
. Geschütz und Lauf. Geschützstand, die Fläche, auf der ein Geschütz bei seinem Gebrauche aufgestellt ist. Bei Feldgeschützen dient gewöhnlich der natürliche Erdboden ohne jegliche oder nur mit geringer Vorbereitung als G. Positionsgeschütze
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0848, Küstenbefestigungen Öffnen
eines Geschützstandes ^L der Fig.1. Die Traversen sind teils zur Munitions- förderung (Munitionsfördertraverfen, s.Fig. 1 a und dd), teils als Munitionsmagazin (Munitionslager- traversen), teils als Unterstände für Mannschaften (Mannschaftstraversen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0312, Militärwesen: Terrainlehre, innerer Dienst, Verwaltung Öffnen
Gegenmine, s. Kontremine Geschützbank, s. Bank Geschützstand Glacis Graben Grabenschere Hafenbefestigung, s. Küstenbefestigungen Halbmond, s. Ravelin Hangard * Hauptwall Hohltraverse, s. Traverse Horchgang, s. Minen Hornwerk Hütten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0009, von Rückstoß bis Rudbeck Öffnen
diejenige Kraft, welche in der Richtung der Seelenachse auf den Seelenboden wirkt. Der R. äußert sich bei den Geschützen als Rücklauf auf dem Geschützstand, der um so größer ist, je größer die Pulverladung und je leichter das Geschütz, je kleiner
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0662, von Schumawa bis Schuppen Öffnen
. Juni 1827 zu Magdeburg, trat in die 4. Pionierabteilung ein und stand als Offizier lange Zeit in Mainz und Luxemburg. Er beschäftigte sich früh mit der Verwendung des Eisens in der Befestigungskunst und konstruierte einen gepanzerten Geschützstand
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0598, von Terra incognita bis Terrakotten Öffnen
). Terra incognĭta (lat.), unbekanntes Land. Terrainkurorte, s. Klimatische Kurorte, S. 846. Terrainwinkel, der Winkel zwischen einer wagerechten und einer vom Geschützstand nach dem Fußpunkt des Ziels gedachten Linie. Liegt das Ziel höher
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0926, von Geschützdeckungen bis Geschützgießerei Öffnen
>.....---)""' Bediemmgsmalmschasten gobaill, im Bcwegimgs- kriege aber nur daun, wenn die Geschütze voraus- sichtlich längere Zeit ein stehendes Gefecht zu fübren haben. Jeder Geschützstand hat quadratischen Grund- riß mit rückwärtiger Einfahrt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0872, von Kniegeige bis Knigge Öffnen
der Kniehebelpresse (s. Presse). Kniehöhe, senkrechter Abstand der Schartensohle oder Feuerlinie vom Geschützstand, abhängig von der Feuerhöhe (s. Lafette) der Geschütze. Knieholz, s. Kiefer, S. 713. Kniep, Christoph Heinrich, Zeichner, geb. 1748 zu
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0723, Panzerschiffe (Systeme; Armierung) Öffnen
, unter welchem ein Panzerschacht zum Panzerdeck führt, so daß die Türme gegen das gefahrvolle Einschlagen und Explodieren von Geschossen unter den Geschützständen gesichert sind. In jedem Turme stehen zwei W cm Kanonen 1^/35 auf Drehscheiben, welche
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0480, von Altorf bis Altranstädt Öffnen
Bastionierte Grundriß (s. d.) angewendet, dagegen finden sich niedere Grabenflankierung, kasemattierte Geschützstände, Einrichtung des Gedeckten Weges für angriffsweise Verteidigung, Abschnitte, Reduits, granatsichere Kasernen und vorgeschobene Forts. (S
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0215, von Geschröt bis Geschütz Öffnen
. gehören die Bedienung, das Geschützzubehör und die Munition, zum Feldgeschütz noch die Protze und Bespannung, zum Belagerungs-, Festungs-, Küsten- und Schiffsgeschütz, wenn dieselben nicht auf einer Bettung oder dem Geschützstand (Deck bei Schiffen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0815, von Mort bis Mörtel Öffnen
bei Belagerungen in Mörserbatterien, in Festungen auf dem Wallgang oder in bedeckten Mörserbatterien (Carnotsche Batterien, bombenfest eingedeckte Hohlräume mit einer etwa 2 m über dem Geschützstand beginnenden weiten, schartenartigen Öffnung
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0660, von Pantry bis Panzerplatten Öffnen
in alphabetischer Folge der Druckorte, kurz und genau charakterisiert, mit Angabe der Bibliotheken, in denen sie verwahrt, und der Werke, in denen sie beschrieben werden. Panzerbatterien, Küstenbatterien oder Geschützstände, deren Brust
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0664, von Panzertiere bis Paoli Öffnen
Erdbrustwehren; 2) als Stirnpanzer kasemattierter Batterien oder Geschützstände; 3) als kasemattierte Panzerbatterien oder Türme, Turm- oder Panzerforts (stehende Panzertürme). Letztere sind geschlossene Werke von rundem oder ovalem Grundriß
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0449, von Schießbeeren bis Schießen Öffnen
) mangelhafte Stabilität der Lafettierung, des Geschützstandes sowie die Art und Beweglichkeit des Ziels. Diese Einflüsse vermindern die Treffwahrscheinlichkeit, sobald sie fortdauernd wechseln; bleiben sie konstant, so können sie in Rechnung gezogen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0454, von Schießscharten bis Schiff Öffnen
) feuert. Die Höhe der hintern Schartenöffnung über dem Geschützstand, die Kniehöhe, richtet sich nach der Feuerhöhe des Geschützes und für Gewehrscharten nach der Anschlagshöhe des Infanteristen (1,25 m). Bei Mauerscharten sind die Seitenflächen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0940, von Turma bis Turmalin Öffnen
auf innern Strebepfeilern ruhen und in bedeckten Geschützständen mehrere Reihen Geschütze übereinander stehen. Ähnlich eingerichtet sind die sogen. Martellotürme (s. d.) in England zur Küstenverteidigung. In neuester Zeit kommen Türme
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0380, von Wanda bis Wanderlager Öffnen
Mittelstück zum Schutz des Geschützstandes, bis Mitte des 17. Jahrh. im Gebrauch. Wandelstern, s. v. w. Planet. Wandelturm (lat. Turris ambulatoria), ein auf Rädern oder Walzen ruhender Belagerungsturm der Alten, oft über 30 m hoch
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0514, Kriegsflotten (gegenwärtige Bedeutung der Panzerschiffe etc.) Öffnen
-28 cm Kaliber, auf dem Oberdeck aber in oben geschlossenen Panzerdrehtürmen oder in oben offenem Reduit von birnförmigem Grundriß auf drehbaren Geschützständen (darl)6tte) meist 4 ganz schwere Geschütze von 34 43 cm Kaliber Aufstellung finden. Um
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0916, von Bettemund bis Bettwanze Öffnen
, von mehrern Erzbischöfen von Mainz, von den drei schweiz. Urkantonen 1548-50, der Republik Lucca 1600-1750 u. a. Bettnässen, Bettpissen, s. Enuresis. Über Mittel für Bettnässer s. Geheimmittel. Bettung, die Bekleidung des Geschützstandes mit Holz
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0918, von Hawthorne bis Haxthausen Öffnen
). Haxosche Batterie, eine zur direkten Geschützwirkung bestimmte kasemattierte Batterie, deren Stirnmauer bis zur Schartensohle durch vorliegende Erdschüttung gedeckt ist. Die Scharten der Geschützstände sind nach außen als Erdscharten fortgesetzt
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0282, von Hohlandsburg bis Höhlenfunde Öffnen
, Parallelgalerien, Kasernen, Pulvermagazine, Geschoßräume, Ladestellen und Poternen. Auch bedeckte Geschützstände mit Panzerschilden und drehbare Panzerkuppeln sind zu den H. zu rechnen. (S. auch Kasematten .) Hohlboden , s. Decke (Bd. 4
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0851, von Küstenfrachtfahrt bis Küstengeschütze Öffnen
den Bewegungen des Ziels entsprechend mit Leichtigkeit geändert wer- den. Maschinelle Einrichtungen und ein ebener wag- rechter Geschützstand tragen zu einem geringen Be- darf an Vedienungsmannfchaften bei. (S. Tafel: GefchützeV
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0857, von Panzerschilde bis Panzerstecher Öffnen
durch eine ringsum geschlossene Öffnung in dem Schild, der die Geschütze im übrigen in ganzer Höhe deckt. Zur Sicherung der Bedienung gegen Granatsplitter wird der Geschützstand von oben her eingedeckt. Neuerdings werden P. auch vielfach bei
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0428, von Preußisch bis Preußische Eisenbahnen Öffnen
Mörsergeschosse mit Sprengladung gegenüber nicht mehr. Eine besondere Rolle, die mit der Zeit an Wichtigkeit noch gewinnen dürfte, spielt jetzt schon die Panzerung der Deckungen: Panzerdrehtürme (s. d.) und Geschützstände mit Panzerschilden
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0651, von Schumacher (Peder, Graf von Griffenfeldt) bis Schumann (Maximilian) Öffnen
gepanzerten Geschützstand mit Minimalschartenlafette (s. d.), wurde S. zum Ingenieurkomitee in Berlin kommandiert, um die gemachten Erfahrungen für eine neue Eisenkonstruktion zu verwerten. Sein erster Panzerdrehturm wurde in Tegel aufgestellt
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0679, von Telektroskop bis Telemeter Öffnen
niedergedrückt, so oft man einen Schlag gegen die Glocke geben will. Die aus Glockenschlägen gruppierten Signale zur Verständigung sind auf dem vom Posten ins Knopfloch einzuhängenden, im Geschützstande an einen Nagel zu hängenden Kästchen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0847, von Panzerplatten bis Panzerschiffe Öffnen
der er- höhten Wirksamkeit der Schncllfeucrgeschütze müssen auf P. sowohl die Wasserlinie wie die Geschützstände gegen Sprenggeschosse jeder Größe hinreichend ge- panzert sein. Mit Ausnahme der engl. Schiffe ist die Wasserlinie fast aller modernen P