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Ihre Suche nach Gewölbe (in der Baukunst) hat nach 1 Millisekunden 69 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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4% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0787, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
), Wandmalerei auf frischem Kalkbewurf. Fries: In der Baukunst verzierter Streifen als Gliederung größerer Flächen. Frontispice: Vorderseite, Giebel, Giebelfeld. Fußpunkte: Beim Bogen die Stellen, mit denen er auf den Stützen ruht, s. Bogen. Galerie
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0103, Die hellenische Kunst Öffnen
. Antiochia in Syrien wetteiferte in dieser Hinsicht mit der Schöpfung Alexanders. Eigenheiten der griechischen Baukunst. Wenn ich kurz die Hauptkennzeichen der griechischen Baukunst zusammenfassen soll, so ergeben sich als solche für die äußere
3% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0496, Baukunst (gotischer Stil) Öffnen
496 Baukunst (gotischer Stil). romanischen Stils tragen, z. B. die alte, unter Erich dem Heiligen nach 1155 vollendete Kirche bei Upsala, die Ruinen des Klosters Alwastra, die Kirche des Klosters Wreta in Ostgotland sowie die Ruinen des
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0312, Germanische Kunst Öffnen
304 Germanische Kunst. schon bei einzelnen Bauten im 13. Jahrhundert angewandt und Gewölbe aus Holz anstatt aus Stein gebildet; dies leitete zu dem Versuche, das Gewölbe durch ein künstliches Hängewerk aus Holz zu ersetzen, welches ganz
3% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0791, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
mit Menschenantlitz. Stab: Vielverwendetes Glied in der Baukunst. Stalaktitengewölbe: Tropfsteingewölbe, hauptsächlich in der islamitischen (maurischen) Baukunst angewendetes Gewölbe, mit herabhängenden Spitzen besetzt. Steg: Der Zwischenraum
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0083, Italien Öffnen
- und Gewölbebau. Ein wesentliches Verdienst um die Entwicklung der Baukunst haben sich jedoch die Etrusker erworben, indem sie den Bogen- und Gewölbebau einführten und mit künstlerischem Verständnis ausgestalteten. Wohl kennt schon die chaldäische Baukunst
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0349, Germanische Kunst Öffnen
Schmuckarbeiten lag; insbesondere meisterhaft ist die Bildung der Köpfe an den Figürchen, mit denen Säulenknäufe, Gewölb-Zwickel, Bogenstellungen u. s. w. geziert wurden. Die englische Bildnerei tritt mit ihrer anmutigen Zierlichkeit in einen Gegensatz zu
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0302, Germanische Kunst Öffnen
, ist nach diesen Ausführungen wohl leicht erklärlich. Vielleicht hat auch öfters eine Wechselwirkung der Art stattgefunden, daß erst einzelne neue Formen an Werken der Kleinkunst erfunden wurden, die man dann in der Baukunst verwendete. Eine Gefahr
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0645, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
eine nachahmenswürdige Kunst gebe. In seiner Lehre von der Baukunst ist nur ein echt deutscher Zug bemerkenswert, der an die Auffassung des romanischen und gotischen Zeitalters anknüpft: er behandelt nämlich eingehend die sinnbildliche Bedeutung
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0313, von Gewölbe bis Gewürze Öffnen
313 Gewölbe - Gewürze. rialien, seltener in Gußmörtel ausgeführt. Sehr leichte G. stellt man aus Tuffsteinen oder hohlen gebrannten, sogen. Topfsteinen her (Tuffgewölbe, Topfgewölbe). In den erstgenannten Fällen werden die Lagerfugen
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0661, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
645 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Kreisöffnung durchbrochenen Gewölbe baut sich dann erst eine hohe Turmkuppel auf, deren gleichfalls sehr schlanke Laterne mit einer Haube abschließt. Drei Seiten des Quadrates enthalten Thore
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0351, Säule (römische, toscanische etc.) Öffnen
eingeschweiften Platte bei. Eins der zierlichsten und reichsten korinthischen Kapitäler zeigt das Monument des Lysikrates (Fig. 7 u. 7a; Tafel "Baukunst IV", Fig. 8 u. 9), welches unten einen einfachen Kranz glatter, fleischiger, oben einen zweiten Kranz
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0179, Die hellenische Kunst Öffnen
die Schiffe auch mit Tonnengewölben versehen. (Abweichungen von dieser Form kamen natürlich auch vor; so hatte die Basilika zu Trier keine Säulen, jene des Constantin zu Rom hatte im Mittelschiffe ein Kreuzgewölbe.) Daß man die Gewölbe unmittelbar auf den
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0181, Die hellenische Kunst Öffnen
bildet. Die mächtigen Säulen, vor allem aber die riesigen Gewölbe und Kuppeln der Thermen gehören zu den bewunderungswürdigsten Schöpfungen der Baukunst. Wenn man noch erwägt, daß diese ungeheuren Bauten nicht nur allen erdenklichen baulichen
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0182, Die hellenische Kunst Öffnen
begann man den Haustein, - Marmor und den harten Tuffkalkstein, Travertin genannt - in ausgedehnterem Maße zu verwenden. Für die weitgespannten Gewölbe und Kuppeln erwies sich natürlich der Backstein als handsamer. Verbreitung der römischen Bauweise
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0200, Altchristliche Kunst Öffnen
trug, während der Umgang zwischen diesen Säulen und den Außenmauern mit einem niedrigeren Gewölbe überspannt wurde. So hatte man auch hier ein Mittelschiff als Hauptraum. Die Hauptmauern wurden durch Nischen gegliedert. Zu den bemerkenswertesten
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0301, Germanische Kunst Öffnen
293 Germanische Kunst. der Gewölbe erhielten mitunter derartigen Blattschmuck. Die Formen wurden meist der einheimischen Pflanzenwelt entnommen und nach bestimmten Gesetzen umgewandelt, stilisiert; sehr häufig sind Eichen- und Ahornblätter
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0527, Baustil Öffnen
Kapitäl kennzeichnen die ägyptische Säule (s. Tafel "Baukunst III"), während die griechische Säule (s. Tafel IV und "Säulenordnungen") in drei Grundformen auftritt, welche die Hauptmerkmale der dorischen, ionischen und korinthischen Ordnung bilden. Während
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0494, Baukunst (romanischer Stil) Öffnen
494 Baukunst (romanischer Stil). Die romanische Baukunst. Als im 10. Jahrh. die alten und die neuen Kulturverhältnisse sich voneinander zu scheiden begannen, neue Staaten sich bildeten und im Bereich der Kunst mit frischer Kraft die Formen
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0124, von Bogdanowitsch bis Bogen Öffnen
, besonders einer Kreislinie. Derselbe ist stets größer als die seine Endpunkte verbindende gerade Linie oder Sehne. Über den Kreisbogen vgl. Kreis. In der Baukunst bezeichnet B. meist die Linie, nach welcher ein Überbau ausgeführt wird. Man unterscheidet
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0996, von Gewohnheitsskoliose bis Gewölbe (in der Baukunst) Öffnen
994 Gewohnheitskoliose - Gewölbe (in der Baukunst) gewohnheitsrecht dem bürgerlichen (auch gesetzlichen) Recht vorgehen. (S. Desuetudo .) Der Beweis eines gültigen, aber nicht gerichtskundigen (z. B. rein örtlichen) G. ist durch Zeugnisse
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0827, von Kuppeldach bis Kuppelung Öffnen
, von Wallot, und des Reichsgerichtsgebäudes in Leipzig, des Verwaltungsgebäudes in Chicago u. s. w. Die innere Fläche der K. wurde im Altertum durch vertiefte Kassetten (s. d.), im Zeitalter der byzant. Baukunst mit Mosaikgemälden
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0232, von Hochbaukunde bis Hochberg (Geschlecht) Öffnen
- fassungen, Scheidungen, Futter- und Wassermauern und ihre Stärke; die Durchbrechungen der Mauern, als: Thüren, Fenster, Thore, nebst Konstruktion der Mauerbögen; die Balkenlagen, die Fußböden, Decken und Zwischendecken, die Gewölbe, Treppen
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0947, Köln (Profanbauten) Öffnen
mit der Leitung der Domarbeiten betraut. Es gelang ihm, eine Bauhütte zu gründen, die sich bald des besten Rufs erfreute, und in der Kräfte gebildet wurden, welche, wie V. Statz, Fr. Schmidt und Fr. Schmitz, zu den gefeiertsten Meistern der gotischen Baukunst
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1026, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) ......... Krabbenspinne (Taf. Spinnentiere) . . . Kraft, A.: Christus (Taf.Bildh.VI, Fig. 7) - Maria (Bildh. VI, Fig. 6) . . . . Kräftepaar............ Kraftstuhl (Taf. Wcbstühle, Fig. 16-19) Kragsturzbogen (Baukunst
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0334, von Kupferwasser bis Kuppel Öffnen
das Kuppelgewölbe s. Gewölbe. Die ersten kuppelartigen Decken finden wir bei den Griechen, wo dieselben aus allmählich enger werdenden, ringförmigen horizontalen Steinlagen bestanden. Die ersten wirklich gewölbten Kuppeln scheinen der Diadochenzeit
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0909, Rom (das neue: antike Überreste, Bevölkerung) Öffnen
). An der Nordseite des Forums erhebt sich der Tempel der Faustina und des Antoninus, daneben die gewaltigen Gewölbe der Basilika Konstantins und der Doppeltempel der Venus und Roma (s. Tafel "Baukunst V", Fig. 17 u. 18); an der Südseite
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0402, von Alhambra bis Ali (Pascha) Öffnen
) 3891 E. und in der Nähe ein Bad mit Quellen von 31 bis 44° C. Alhambra (aus dem arab. Kelât al-hamrah , «die rote Burg»), das berühmteste Denkmal maur. Baukunst, war die ehemalige Zwingburg der maur. Könige, welche die Stadt
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0603, von Deck bis Decke Öffnen
das die Zigarre umschließende Tabaksblatt (s. Zigarren). Decke, in der Baukunst der obere Abschluß eines innern Gebäuderaums (Zimmers etc.), der zugleich den Fußboden des darübergelegenen Raums bildet. Die Decken sind entweder von Stein (s. Gewölbe) und dann
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0997, Gewölbe (in der Baukunst) Öffnen
995 Gewölbe (in der Baukunst) wird angewendet bei Kasemattenbauten unter Erdschüttungen und setzt sich aus einem Tonnengewölbe und einem Klostergewölbe zusammen, derart, daß die beiden Schmalseiten des Raums
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0357, von Fledermäuse bis Fleet Öffnen
in Höhlen, Mauerlöchern, unterirdischen Gewölben etc., oft zu Hunderten, von Südengland bis zum Kaukasus, hält ziemlich lange Winterschlaf, fliegt erst bei eintretender Dunkelheit und sehr unsicher, lebt von Insekten, saugt aber auch Blut, z. B
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0850, von Riow bis Rippe Öffnen
eingelaufenen Schiffen mit 136,769 Ton. Rippe, in der gotischen Baukunst ein aus dem Gewölbe hervortretender, gratartiger Bogen, welcher entweder zur Gliederung und Teilung des Gewölbes
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0151, von Spiegel (zum Desenberg, Graf von) bis Spiegel (Friedr. von) Öffnen
als die Deutschlands (1896: 2,3 Mill. M.). In der Baukunst ist S. eine glatte umrahmte Fläche, z. B. an einem Quader, Gewölbe, daher auch Spiegelgewölbe (s. Gewölbe). In übertragener Bedeutung jede glänzende oder auch nur glatte Fläche ohne den Begriff
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0705, von Apscheron bis Apulejus Öffnen
heißt die Apsidenlinie und fällt mit der großen Achse der Ellipse zusammen. Vgl. Anomalie. Apsis (griech., "Rundung, Gewölbe", mittellat. absida, Abseite), halbkreisförmiger, meist mit einer Halbkuppel überwölbter Raum, wie ihn zuerst die Römer u
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0707, von Apus bis Aquädukt Öffnen
ausgebildeter finden wir die Aquädukte bei den Römern, wo sie selten unterirdisch, sondern meist auf gewölbten Bogenstellungen hingeführt wurden und zu den großartigsten Schöpfungen der alten Baukunst gehörten. Die Leitungen bestanden aus Holz, Blei, ja
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0898, London (Denkmäler, Kirchen) Öffnen
gotischen Stil erbaute Kapelle Heinrichs VII. an, deren fächerartig gewölbte Decke ein Meisterwerk der Baukunst ist. Im Hauptschiff dieser Kapelle ist das Grabmal des Königs, von einem zierlichen Messinggitter umgeben, in der einen Seitenkapelle
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0943, von Pfeiler bis Pfeilgift Öffnen
einer verhältnismäßig großen Last bestimmt ist. Haben P. die lotrecht wirkende Belastung eines Gebälkes zu tragen, so sind es Stützpfeiler; haben sie dem auf eine Umfangswand wirkenden Seitendruck eines Gewölbes zu widerstehen, so sind es Strebepfeiler
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1015, Skandinavische Kunst Öffnen
, und endlich sind seit 1884 vom Staate die zu den jährlichen Kunstausstellungen nötigen Mittel bewilligt worden. II. Schwedische Kunst. 1) Baukunst. Die ältesten Werke der romanischen Periode, zu welchen ein großer Teil der noch vorhandenen
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0430, von Kloster Berge bis Klostermann Öffnen
, Geschichte der deutschen Baukunst (Lpz. 1874); Brunner, Ein Benediktinerbuch (Würzb. 1880); ders., Ein Cistercienserbuch (ebd. 1881); ders., Ein Chorherrenbuch (ebd. 1883); Dohme, Geschichte der deutschen Baukunst (Berl. 1885); Burckhardt
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0647, von Antioquia bis Antiphilos Öffnen
Seite eines Bergs, von wo man mittels Seile und Leitern über mehrere Abgründe zu dem ersten geräumigen Gewölbe gelangt. Die weitere Wanderung ist noch beschwerlicher. In einer Tiefe von ca. 280 m unter dem Eingang erreicht man endlich den Hauptraum
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0303, Bamberg (Stadt) Öffnen
und der Schillerplatz. Unter den Gebäuden nimmt der auf einer Anhöhe in majestätischer Pracht sich erhebende Dom (s. Tafel "Baukunst IX", Fig. 3-5), eins der ausgezeichnetsten Werke der spätromanischen Architektur, die oberste Stelle ein. Derselbe wurde um 1004
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0488, Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.) Öffnen
488 Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.). römischen B. (s. Tafel V und VI) zusammenfließen, sind die des griechischen Säulenbaues und des italischen Gewölbebaues, der zuerst von den Etruskern auf beachtenswerte Weise zur
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0489, Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr) Öffnen
489 Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr). u. 18), der größte unter allen uns bekannten Tempeln Roms, von dem noch charakteristische Ruinen vorhanden sind. Die Theater, worunter das Theater des Marcellus hervorzuheben
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0513, von Brunellen bis Brunetto Latini Öffnen
sehr vernachlässigte Perspektive aus feste Regeln gründete. Auch erfand er ein besseres Verfahren zur Herstellung eingelegter Arbeiten. Auf diese Weise mit den mechanischen und plastischen Künsten vertraut geworden, wandte er sich endlich der Baukunst
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0701, von Descensus bis Descente Öffnen
, offen, wenn mit der offenen Sappe (s. d.) ausgeführt. In der Baukunst versteht man unter D. ein schief aufsteigendes Gewölbe unter oder über einer Treppe.
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0641, Freiburg (im Breisgau) Öffnen
641 Freiburg (im Breisgau). bei Mömpelgard unter Werder (nach einem Modell von Möst in Karlsruhe) wurde 1876 enthüllt. Ein Meisterwerk gotischer Baukunst ist das Münster (jetzt erzbischöfliche Kathedrale), dessen einzelne Teile verschiedenen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0586, von Gråberg bis Grabmal Öffnen
entwickelte sich bereits im Altertum das G. bis zur edelsten künstlerischen Form. In uralten Grabmälern, wie z. B. dem sogen. Grabe des Kyros (s. dieses und andre auf Tafel "Baukunst II", Fig. 6; Tafel III, Fig. 10; Tafel V, Fig. 9 und 10; Tafel VI
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0632, von Grassi bis Gräter Öffnen
) und als Ergänzung hierzu der "Guide de l'amateur d'objets d'art et de curiosité" (das. 1871, 2. Aufl. 1876), ferner der "Beschreibende Katalog des Grünen Gewölbes" (5. Aufl. 1881) und der "Beschreibende Katalog der königlichen Porzellansammlung" (das. 1874
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0858, von Grund bis Grundbau Öffnen
befindliche Erdfläche, wie Meeresgrund, Seegrund etc., auch eine niedrig liegende Gegend, ein Wiesengrund; in der Baukunst s. v. w. Grundbau; ferner der Gegenstand, auf welchem gemalt oder vergoldet wird, sowie der erste Farbenüberzug, welcher
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0595, von Kassensturz bis Kassuben Öffnen
, Schatullengüter); in der Baukunst vertiefte kastenmäßige Abteilungen (Fächer) an Decken, Gewölben, Kuppeln etc.; daher kassettieren, eine Decke etc. mit dergleichen Fächern versehen. Kassiber (Kasiwe, Ksiwe, Ksiweel, vom jüdisch-deutschen "kossaw", d. h
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0169, von Spitzbergen bis Spitzen Öffnen
, Die schwedischen Expeditionen nach S. und Bären-Eiland (Jena 1869); Heuglin, Reisen nach dem Nordpolarmeer 1870-71 (Braunschw. 1872-74, 3 Bde.). Spitzbeutel, s. Filtrieren, S. 263. Spitzblume, s. Ardisia. Spitzbogen, s. Bogen und Gewölbe
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0221, von Stake bis Stallungen Öffnen
. Stalaktitengewölbe, eine Gewölbeform des arabischen Baustils, welche durch Verbindung von einzelnen Gewölbstückchen den Eindruck von Tropfsteinbildungen hervorruft. S. Baukunst, S. 492. Stalaktitenstruktur, s. Mineralien, S. 647. Stalbent, Adriaen van
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0336, von Stirlingshire bis Stöber Öffnen
, Schafbremse, s. Bremen, S. 384. Stirnhöhlen, s. Schädel, S. 373. Stirnmauer, s. Gewölbe, S. 311. Stirnnaht, s. Schädel, S. 373. Stirnrad, Zahnrad, dessen Zähne auf einer cylindrischen Fläche radial angebracht sind. Stirnzapfen, am Ende einer Welle etc
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1017, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
(Eisenbahnbau)..... Gelcnttetten, 2 Figurcn....... Gelnhausen, Stadtwappen...... - vom Palast (Taf. Baukunst IX, 10,11) Gemmen und uamecn, Tafel und 4 Textfig. Genf, Sladtwappen......... Gent, Stadtwappen......... Genua, Stadtplan
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0468, von Basileus bis Basilika (in der Baukunst) Öffnen
466 Basileus - Basilika (in der Baukunst) gleichmäßig verteilt. Die erste Ausgabe erschien 1637 oder schon 1627, andere Neapel 1788 und 1891 (Bd. 1). Das für Märchenkunde wichtige Buch ward sehr beliebt und vielfach übersetzt (italienisch
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0991, von Casseler Blau bis Cassia Öffnen
Deckengewölben, namentlich Kuppeln, der antiken Baukunst vorkommenden, nach oben zu kleiner werdenden vertieften viereckigen oder auch achteckigen Felder. Sie dienten teils zur Dekoration, teils zur Erleichterung der Konstruktion der Gewölbe. Cassĭa L
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0659, von Intra (Giambattista) bis Introitus Öffnen
(span.; frz., spr. ängtradoh), in der Baukunst die innere Laibung eines Bogens und Gewölbes. (S. Extrados.) Intraitable (frz., spr. ängträtábl), schwer zu behandeln, störrisch. Intraktābel (lat.), soviel wie Intraitable. Intramerkuriéller Planet
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0081, von Kämpfer bis Kampfformen Öffnen
, welche als Bestandteile verschiedener ätherischer Öle vorkommen, z. B. Menthol, Alantol, Patschoulikampfer, Eucalyptol u. v. a. Kämpfer, Impost, in der Baukunst derjenige Stein bei Bögen oder Sims bei Gewölben, durch welchen das Widerlager
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0316, von Kettenbrücken bis Kettenschleppschiffahrt Öffnen
, diejenige krumme Linie, die ein in allen Teilen gleich schwerer, vollkommen biegsamer, undehnbarer Faden bildet, sobald man ihn an zwei Punkten, deren Entfernung geringer ist als die Länge des Fadens, frei aufhängt. Die K. ist in der Baukunst
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0695, von Krankheitsanlage bis Krapina-Töplitz Öffnen
, Schmuck der Sieger im Kriege oder in Kampfspielen, ausgezeichneter Bürger u. s. w. (S. Corona.) In der Baukunst ist K. der obere Teil eines mehrgliedrigen Gesimses oder Gebälkes (Hauptsims, Kranzgesims, s. Sims), während man unter K. auch
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0774, von Kryolithglas bis Kryptograph Öffnen
nannte. Diese wurde dann oft unter den ganzen Chor hin erweitert und selbständiger ausgebildet, ihr Gewölbe mußte dann von Pfeilern oder Säulen gestützt und der darüber befindliche Chor mehr oder weniger durch Stufen erhöht werden. Auf diese Weise
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0826, Kuppel Öffnen
oder eines Rotationskörpers ausgeführte Überwölbung (s. Gewölbe ) eines quadratischen, rechteckigen, polygonalen oder kreisrunden Raumes. In frühester Zeit wurde die K. durch Überkragen von Steinschichten in Spitzbogenform gebildet, wie diese
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0168, von Liegnitz (Fürstin von) bis Lieue Öffnen
dann an der Dresdener Akademie und seit 1850 in München Baukunst, wandte sich hier jedoch dem Gebiet der Malerei zu. Hier sowie seit 1861 bei Jules Dupré in Paris folgte er der Richtung der landschaftlichen Stimmungsmalerei (paysage intime
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0218, Neapel (Stadt) Öffnen
der Baukunst aufzuweisen. Reste aus griech.-röm. Zeit sind fast gar nicht mehr vorhanden; dagegen sind von mittelalterlichen und Renaissancebauwerken außer den Kirchen und Kastellen ein Stück Stadt- mauer und vier Thore erhalten; von letztern
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0026, von Sofa bis Sögel Öffnen
. Periode . Soffarīden , richtiger Saffariden , Dynastie in Persien (s. d., Geschichte ). Soffiōnen (ital.), Dampfausströmungen in Toscana, die Borsäuredämpfe enthalten. Soffite (ital.), in der Baukunst die Unteransicht
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0350, von Steyrthalbahn bis Stickel Öffnen
.). Stichbahnen, s. Eisenbahnen. Stichbalken, s. Balkenlage. Stichblatt, das zum Schutze der Hand an den Stoßdegen über der Parierstange angebrachte scheibenförmige Blatt von Eisen oder Stahl. Stichboden, s. Erdbau. Stichbogen, in der Baukunst, s
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0692, von Wiclifiten bis Widerrist Öffnen
vom 1. Aug. 1895, §. 96. Widerlage, s. Donatio propter nuptias. Widerlager, in der Baukunst der Mauerkörper, auf den sich ein Bogen, ein Gewölbe oder eine Bogenbrücke aufsetzt. Das W. überträgt den Schub des Bogens auf das darunter und daneben
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0706, Wien (Straßen, Plätze und Denkmäler. Kirchen) Öffnen
der schönsten Denkmäler deutscher Baukunst, 1147 eingeweiht, um 1300 im jetzigen Umfang begonnen und bis auf den unausgebauten zweiten großen Turm im 15. Jahrh. vollendet (s. Tafel: Deutsche Kunst Ⅱ, Fig. 5 u. 6). Von dem roman. Bau stammt
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0816, von Wohnungssteuer bis Woldemar Öffnen
, in der Baukunst soviel wie Bogen (s. d.) oder Gewölbe (s. d.). Wölchingen, Dorf bei Boxberg (s. d.) Wolchonskiwald (Wolkonskiwald), wahrscheinlich verderbt aus Wolokowskij, Wolkowskij, Wolkowwald), in Rußland bis ins 18. Jhdt. Name der Wälder und Hügel