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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0963, von Gazeux bis Gebärmutter Öffnen
♯ vorgezeichnet, s. Tonart. Ge, Göttin, s. Gäa. Géant, Glacier du (spr. glaßjeh dü scheāng), s. Montblanc. Geäse, das Maul der Hirsche und Rehe. Geäs (Äsung), die Nahrung des eßbaren Wildes, die bei Sauen und Raubtieren Fraß heißt. Geaster
61% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0609, von Gazellenfluß bis Geaster Öffnen
607 Gazellenfluß – Geaster gefeiert und oft als Bild der Schönheit u.s.w. angeführt werden. Da sie, jung eingefangen, völlig zahm werden, so werden sie in Ägypten
51% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0153, von Pilzfäden bis Pinakoid Öffnen
; zur Erklärung vgl. die Artikel Xylaria , Peziza , Hymenomyceten , Hausschwamm , Clathrus , Geaster und Lycoperdon .) Um die Pilzkunde oder Mykologie haben sich in neuerer und neuester Zeit
5% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 0150d, Pilze. IV. Öffnen
. Agaricus campestris ( Champignon ), Entwicklung der Früchte (a-c) und Sporen (d, e). 5. Merulius lacrymans ( Thränen- oder Hausschwamm ). Gasteromyceten : 6. Clathrus cancellatus (Gitterschwamm). 7. Geaster hygrometricus (Erdstern); a
4% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0064a, Pilze I Öffnen
. Bovista nigrescens (Eierbovist), a durchschnitten. 8. Geaster hygrometricus (Erdstern). Der entwickelte Pilz, bei Trockenheit die äußere Peridie geöffnet. Im feuchten Zustand, geschlossen. Jugendzustand. 9. Phallus impudicus (Gichtschwamm), a
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0064b, Pilze II Öffnen
calycina. B u. C 20fach vergr. Fig. 4. A Kapillitiumfaser von Bovista plumbea. B Basidien von Geaster hygrometricus. (390/1). Fig. 5. Mycelium des Champignons mit jungen Fruchtkörpern. Fig. 6. A Durchschnitt durch eine Lamelle des Hymeniums (200/1). B
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0256, Botanik: Flechten, Farne etc Öffnen
Eierschwamm, s. Cantharellus Elfenbeinschwamm, s. Agaricus Erdstern, s. Geaster Faltenschwamm, s. Cantharellus Fellstreuling, s. Scleroderma Feuerschwamm, s. Polyporus Fichtenschwamm, s. Polyporus Fistulina Fliegenblätterpilz, s. Agaricus
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0783, von Hullein bis Hülsenfrüchte Öffnen
der Nordbahn, von welcher hier Bahnlinien nach Kremsier und Bistritz auslaufen, mit Zuckerfabrik, lebhaftem Handel mit Gerste und (1880) 2823 kath. Einwohnern, meistens Hannaken. Hüllenstreuling, s. Geaster. Hullin (spr. üläng), s. Hulin
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0771, von Erdsteine bis Eregli Öffnen
. Geaster. Erdtauben, s. Taubenvögel. Erdteer (Bergteer), s. Asphalt. Erdteil (Weltteil), s. Kontinent. Erdwachs, s. v. w. Ozokerit. Erdwälle, s. Befestigungswerke, ^[richtig: Befestigung.] prähistorische. Erdwalze, s. Sappe. Erdwärme
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0715, von Parepa-Rosa bis Parfümerie Öffnen
, die betreffende Fanfare geblasen und der Hirschfänger zwei Finger breit gelüftet. Hierauf folgt die curée; die Läufe werden über den Geästen abgelöst und die Haut bis zum Knie abgeschürft. Den rechten Vorderlauf erhält der Jagdherr, die übrigen werden den
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0071, Pilze (Einteilung) Öffnen
; man kennt überhaupt an 60 Gattungen mit über 100 Arten, s. Tafel I (Farbendruck). Gattungen: Lycoperdon Tourn., Bovista Dill., Geaster Mich., Phallus L., Clathrus L. V. Ordnung: Schlauchpilze (Ascomycetes), die formenreichste und daher von manchen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0599, von Terralithwaren bis Terrasse Öffnen
, welcher hinlänglich Schlupfwinkel darbietet, auch passend bepflanzt und mit Geäst für die kletternden Tiere versehen wird. Der Boden muß ausreichende Abwechselung bieten, mit Sand, Moos, Steinen, Rasen bedeckt sein, auch ist für Wasserbehälter zu sorgen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0352, von Waldst. et Kit. bis Waldverderber Öffnen
oder Sichel geworben (Flechten, Farne, Unkräuter, Humus etc.); Schneidelstreu (Reisstreu), durch Ausästen der Bäume gewonnenes, dünnstes, grünes Geäst, welches in Stücke von 10 cm. Länge gehackt wird. Die Waldstreunutzung ist fast immer waldschädlich
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0118, von Mustapha Bairaktar bis Musterrolle Öffnen
stilistisch behandelte Zeichnung und sind seitdem nicht wieder aus dem Flächenornament verdrängt worden. Gegen Ende des 18. Jahrh. erscheinen sie, nachdem sie vorher in Sträußen oder in Geäst ( romage ) oder wie mit leichter Hand
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0588, von Gasteiner Konvention bis Gastmähler Öffnen
. Von den in Deutschland wachsenden Gattungen sind am bekanntesten: Bovist, Clathrus, Lycoperdon, Geaster, Phallus, Scleroderma und der durch eigentümlichen Öffnungsmechanismus ausgezeichnete Sphaerobolus. (S. die einzelnen Artikel.) Gastĕrosteĭdae