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Ihre Suche nach Giftzähne
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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. Dorstenia, auch Cynanchum.
Giftzähne, s. Schlangen.
Gig (engl., spr. ghigg), zweiräderiger offener Wagen mit Gabeldeichsel für ein Pferd zum Selbstfahren, daher meist mit kleinem Bedientensitz hinter dem Hauptsitz. Auf Handels- u. Kriegsschiffen
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46% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Giftreizkerbis Giganten |
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nur einen oder zwei
ausgebildete Zähne, die sich aber schon durch ihre auffallende Größe auszeichnen und durch eine Rinne an der vordern,
gewölbten Seite als Giftzähne a charakterisieren. Diese Rinne leitet das Gift in die Wunde über und ist bei
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0501,
Schlangen |
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501
Schlangen.
nach der Spitze fortleitet. Häufig enthält der Oberkiefer jederseits nur einen einzigen großen, durchbohrten Giftzahn; die Furchenzähne treten selten in größerer Zahl auf und sitzen entweder ganz vorn im Oberkiefer oder hinter
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schlangenadlerbis Schlangengift |
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der S. zerfällt in fol-
gende Unterordnungen: 1) Viperina, mit meist vom
Halse deutlich abgesetztem, hinten breitem Kopf, im
Ober- und Unterkiefer mit Zähnen, Oberkiefer sehr
klein mit ganz durchbohrten Giftzähnen; Schwanz
kurz. Hierher gehören
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kreuznimbusbis Kreuzotter |
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Scheitels verlaufen zwei Längsstreifen (von regellosen Flecken und Strichen umgeben), welche mehr einem )( als einem Kreuz
^[Abb.: Kopf der Kreuzotter. I. Geöffneter Rachen, II. Präparation der Giftdrüse, a fleischige Taschen mit Giftzähnen, b Mündung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Zahnausschlagbis Zähne |
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daß sie aufgerichtet und niedergelegt werden können (Haifische; über die Giftzähne der Schlangen s. d.), teils in fester; bei den Säugetieren und einigen andern Gruppen werden sie im Lauf ihres Wachstums von den Kieferrändern teilweise umwachsen und so
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Brillenalkbis Brillenschlange |
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Körperteil scheibenförmig so stark aufzublähen, daß er den Kopf an Breite bedeutend übertrifft. Alle hierher gehörigen Schlangen haben einen weit gespaltenen Rachen, vorn im Oberkiefer mit zwei starken Giftzähnen, welche nur der Länge nach gefurcht, nicht
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Brillensteinebis Brindisi |
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göttliche Ehre. Gaukler und Brahmanen hingegen richten sie zu allerlei Kunststücken ab und gewöhnen sie, unter Gesang zu tanzen. Bisweilen werden ihr zu diesem Zweck vorher die Giftzähne ausgebrochen, meist beruht aber die Sicherheit der Gaukler
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0568,
Darwinismus (mechanische Erklärung der organischen Natur) |
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Zweckmäßigkeit immer nur auf das betreffende Wesen und seine Lebensweise selbst beziehen kann, also unter Umständen nicht ausschließen, ja eher dahin drängen wird, dasselbe den übrigen Lebewesen möglichst gefährlich zu machen. Das Raubtiergebiß, der Giftzahn
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kreuzraabis Kreuzschnabel |
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dringen die Giftzähne nicht. Zu beachten ist aber, daß selbst abgeschlagene Köpfe noch Minuten und Viertelstunden nach der Enthauptung beißen. Als bestes Mittel gegen die Folgen des Bisses haben sich Branntwein, Kognak, Rum etc., in sehr starken Dosen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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dagegen in der Regel denselben nur auf. Auch an noch andern Knochen der Mundhöhle können sich Zähne befinden. Bei den Giftschlangen werden bestimmte Zähne des Oberkiefers zu Giftzähnen (s. Schlangen). Die Zunge ist bei vielen Eidechsen breit und weich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Schlagwirtschaftbis Schlangen |
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durchbohrte Giftzähne vor, deren Basis mit dem Ausführungsgang einer Giftdrüse in Verbindung steht, das ausfließende Sekret derselben aufnimmt und
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wasserscheidebis Wasserschnecke |
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zusammenstoßenden Nasenschildern, in welche die meist nach oben gerichteten Nasenlöcher münden, kleinen Giftzähnen, hinter welchen noch kleinere, leicht gerinnelte Zähne stehen, und festen Fangzähnen im Unterkiefer. Alle W. leben im Meer von Madagaskar bis
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Eiffelturmbis Eigentum |
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] Fischer festgestellt hat, ihr Sekret durch vier noch weiter verästelte Kanäle zur Wurzel der vorn und hinten gefurchten Giftzähne entsenden. Obwohl nun der Rachen des gereizten Tiers in der Regel von dem reichlich abgesonderten Speichel übertrieft, so
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Schlangendienstbis Schlangengift |
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herbeigelockten Schlangen gezähmte und vorher ausgesetzte seien) und auf gelegentliche Täuschung bezüglich des Veihenlassens, sofern sie nur Schlangen verwendeten, denen die Giftzähne vorher ausgebrochen seien, oder die ihres Gifts durch vorheriges
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Brillenalkbis Brinckman |
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Brillenschlange (Naja), eine Gattung der Prunkottern, die hinter den kurzen unbeweglichen Giftzähnen noch kleine Hakenzähne im Oberkiefer tragen. Sie stellen die Rippen des Halses wagerecht und treiben den Hals dadurch derart auf, daß er wie ein herzförmiger
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Helmstedtbis Heloten |
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und gelb punktierten Art (Heloderma horridum Wiegm.), die Mexiko bewohnt. Sie ist die einzige Eidechse, deren Biß giftig ist; die Giftzähne stehen im Unterkiefer und als Giftdrüse fungiert die Unterzungendrüse.
Heloīse, s. Abälard.
Helophorīden
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Vipernbis Virchow |
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), eine über alle Weltteile verbreitete Familie höchst gefährlicher Giftschlangen, die in dem kleinen Oberkiefer jederseits nur einen sehr großen, der ganzen Länge nach durchbohrten Giftzahn tragen, hinter dem noch ein oder mehrere Ersatzzähne
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