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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Giraffebis Girard |
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359
Giraffe - Girard.
der Rückseite des Halses ist fahl und braun gebändert. Die G. bewohnt Afrika von der südlichen Grenze der Sahara bis 24° südl. Br. und lebt in den ebenen Steppengegenden in Trupps von 6-8, selbst 30 und 40 Stück. Ihr Gang
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Wiederkaufbis Wiedertäufer |
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. 4).
Ⅱ. Tragulidae, Zwergmoschustiere (s. d.).
Ⅲ. Moschidae, Moschustiere (s. d.), mit dem Moschus moschiferus L. (s. Tafel: Hirsche, Fig. 1).
Ⅳ. Camelopardalidae, Giraffen (s. d.), mit Camelopardalis giraffa Gmelin (s. Tafel: Giraffe).
Ⅴ. Cervidae
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
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765
Hüftkrankheit der Greise - Hüftweh.
Giraffen etc., während die Vorfahren der Kamele amerikanischen Ursprungs zu sein scheinen.
10. Familie. Kamele (Camelidae) oder Schwielensohler (Tylopoda). Hörner und Geweih fehlen; Füße treten nicht
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Gipsenbis Giraffe (Tier) |
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. und
Petersb. 1857).
Gique , Tanz, s. Gigue .
Giraffe ( Camelopardalis giraffa Gmelin , s. Tafel:
Giraffe ), ein Name arab. Ursprungs, aus Zirafet durch Verstümmelung entstanden, für ein in
Afrika zwischen der Sahara und dem
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
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morsitans), Bienen, Ameisen, Termiten, namentlich am Senegal, aber auch im Damaland, der Guineawurm u. v. a. Nur einige wenige dieser angeführten Tierarten erreichen das Kap nicht; einige fehlen in Senegambien, z. B. das Nashorn, die Giraffe etc., manche
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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, Giraffen, Antilopen, Hunde, Raubtiere sowie einige Affen auf, von denen Dryopithecus (Tafel II) ein besonderes Interesse erregt, weil seine Bezahnung der des Menschen so nahe steht, daß einzelne aufgefundene Zähne lange Zeit für menschliche gehalten
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
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797
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer)
spitzmaus findet sich nur in Westafrika. Die Flattermakis haben ihre Heimat auf den Sundainseln, den Molukken und Philippinen.
[Tafel III, Karte 1: Nagetiere I.] Die Mäuse sind ebenso
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kamele (Gefäße)bis Kämelziege |
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fortpflanzen. Der Preis beträgt für das Stück etwa
600 M., für edlere Dromedare 800 M. i
Auch die Gattung Lama (s. d., ^uclisnm) gehört i
zu den K. Hierher zählt das Vicuna (^nciieni^ ^
vicuM". ^sc/ier, s. Tafel: Kamele II, Fig. 1j
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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Nordabessiniens und in den Gallaebenen gezüchtet.
Giraffen bewohnen die sandigen südöstlichen Gegenden, Antilopen in Menge und in
verschiedenen Arten Gebirge und Ebenen; mehr vereinzelt kommen wilde Ziegen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Deutsch-Ostafrika |
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. – Der Reichtum an jagdbaren Tieren , wie Löwen, Leoparden,
Hyänen, Giraffen, Büffeln, Antilopen, Zebras, Nashörnern, Flußpferden und Krokodilen ist in den Ebenen um den Kilima-Ndscharo, in den Thälern von Usagara
und in Unjamwesi
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Kaktusgeorginebis Kalamazoo |
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Standort
im Gewächshause oder Zimmer und im Winter 8–12° Heizwärme. Man vermehrt die K. durch Samen, Stecklinge und Veredelung. Hierzu die Tafel:
Kakteen ; zur Erklärung vgl. die Artikel:
Cereus , Echinocactus ,
Echinocereus
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Sennebis Senonen |
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Affen, Gazellen, Büffel, Giraffen,
Flußpferde und Elefanten sowie eine Menge Sumpf-
und Wasservögel. Am Weißen Nil leben ganze
Stämme fast ausschließlich vom Fischfang (Wels-
arten). Die Bewohner zerfallen in hellerfarbige
(Schukurieh, Hasanieh u
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0044,
Somalland |
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, aber keine Hühner. Die S. (s. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 5) zeichnen
sich aus durch tiefschwarze Hautfarbe, durch hohen, schlanken Wuchs, feine Gliedmaßen, dichtes zottiges Haar, durch vorstehende Backenknochen, sanft
gekrümmte
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0799,
Tiergeographie (tiergeographische Landregionen) |
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werden. Die letzte Karte wird die Einteilung der Meere in einzelne Distrikte darstellen.
[Tafel l, Karte 1: Tiergeographische Landregionen.] a) Arktische Zirkumpolarregion; umfaßt die nördlichsten Teile der Alten und Neuen Welt; ihre Südgrenze
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