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100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0041, Glas Öffnen
geschwärzt würden, vor Einwirkung derselben zu bewahren. Ehe die Schmelzgefäße in den Glasofen eingetragen werden, müssen sie etwa 8 Tage lang in eigens für diesen Zweck hergestellten Ofen (Temperöfen) vorgewärmt werden; man überträgt
79% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0042, Glas Öffnen
die Benutzung der verschiedenartigsten, selbst der schlechtesten Brennmaterialien gestattet. Unter allen Konstruktionen von Glasöfen mit Gasfeuerung sind die von Friedrich Siemens am weitesten verbreitet. Sowohl für Hafen
50% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0056, von Glasmattieren bis Glasopal Öffnen
. Glasöfen , s. Glas (S.39b) . Glasopal oder Hyalit , früher auch nach seinem Entdecker Müllersches Glas genannt, eine Opalart, die farblose, durchsichtige und stark glasglänzende Überzüge von kleintraubiger
5% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0384b, Glasfabrikation II Öffnen
0384b ^[Seitenzahl nicht im Original] Glasfabrikation II. Fig. 4. Glasofen mit Holzfeuerung. Fig. 5. Deutscher Glasofen, Durchschnitt. Fig. 11. Bontemps Ofen zur Darstellung von optischen Glas. Fig. 17. Kühlofen für Bleiglas. Fig. 20
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0714, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
. Es wird in eigenen Fabriken, den sog. Blauwerken, namentlich in Sachsen und am Harz angefertigt. Man schmilzt in Glasöfen Pottasche mit fein gepulvertem Quarz, am bestem Feuerstein, unter Zusatz von gerösteten Kobalterzen so lange zusammen, bis
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0385, Glas (Öfen für Holzfeuerung) Öffnen
man gegenwärtig noch im Böhmerwald, im Bayrischen Wald, in einigen deutschen Mittelgebirgen, wie im Thüringer Wald, und im süddeutschen Oberland. Textfig. 1, 2, 3 zeigen einen Glasofen für Holzfeuerung. Auf dem Fundament ff erheben sich zu beiden
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0386, Glas (Siemens' Regenerativgasofen) Öffnen
Gase entweichen durch l, steigen im Rohr D auf und strömen durch die Rohrleitung und den Kanal E zum Glasofen. Bevor dieselben nun aber in den Verbrennungsraum gelangen und hier mit zugeführter Luft verbrennen, passieren sie ebenso wie die letztere
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0275, Kobalt Öffnen
und es wird wenigstens Arsenik immer noch absichtlich dem zu schmelzenden Pulver zugesetzt. Das Schmelzen und Läutern der Masse in den Häfen des Glasofens erfordert etwa 8 Stunden; man hat dann einen schönen blauen Fluß und am Boden eine schwere
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0395, Glas (moderne Glaskunstindustrie) Öffnen
Zeit schlechtes Fensterglas dargestellt wurde. Wichtig ist die durch Mansell eingeführte Verwendung der Steinkohlen in Glasöfen um 1635, nachdem freilich schon 1619 d'Azémar in Rouen mit Steinkohle gefeuert hatte. Im J. 1670 gründete der Herzog
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0002, von Iridiumgold bis Iritis Öffnen
Gegenstände, wie sie vom Glasofen kommen, in einen Raum einführt, welcher mit Dämpfen gefüllt ist, die sich aus einer erhitzten Mischung von salpetersaurem Baryt, salpetersaurem Strontian und Zinnchlorür entwickeln. Man benutzt hierzu ein eisernes Gefäß
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0917, Zink (Gewinnung, Raffination, etc.) Öffnen
. Bei der alten schlesischen Methode benutzt man flache Gewölbeöfen mit einem nach Art der Glasöfen überwölbten Raum, in welchem sich 20-30 Thonmuffeln A (Fig. 11) von etwa 117 cm Länge, 56 cm Höhe und 22-25 cm äußerer Breite befinden
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1017, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. . . Glasmalerei, Tafel ...»..... Glasofen (Taf. Glas II, Fig.5, u.3 Textfig.) Glah, Stadtwappen......... Glauchau, Stadtwappen....... Gl utom (Taf. Augentrantheiten, Fig. 14) Gleiwitz, Stadtwappen...... . . Gletschern
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0709, Edelsteinimitationen Öffnen
, wird zerstoßener Straß mit feinem Pulver verschiedener Metalloxyde (im ungefähren Gewicht von 1 Proz.) gemischt, diese Masse dann im Glasofen geschmolzen, die ersten Produkte neuerdings umgeschmolzen, bis kräftig und schön gefärbte Pasten erzielt sind