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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Heinrichbis Heinrich von Dießenhoven |
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"Bildhauerkunst VI", Fig. 2) ausgeführt wurde. Vgl. Baader, Beiträge zur Kunstgeschichte Nürnbergs (Nördling. 1860-62), und Bergau, Der schöne Brunnen in Nürnberg (Berl. 1871).
Heinrich der Glichesäre ("Gleisner"), deutscher Dichter in der zweiten Hälfte des 12
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Reinebis Reineke Fuchs |
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Heinrich der Glichesäre in "Isengrîmes nôt" die erste bekannte (mittelhoch-) deutsche Bearbeitung der Tiersage. Das von dieser in kurzen Reimpaaren gedichteten Bearbeitung uns erhaltene Bruchstück, etwa ein Drittel des Ganzen, ist von J. Grimm
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0132,
Literatur: deutsche |
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, 2) Gottfried
Haimonskinder
Hans der Büheler
Hartmann, 1) H. von Aue
2) H. "der Arme"
Heilsbronn, Mönch von
Heinrich der Glichesäre
Heinrich der Schreiber
Heinrich der Teichner
Heinrich von dem Türlin
Heinrich von Freiberg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0736,
Deutsche Litteratur (Blütezeit der mittelhochdeutschen Dichtung) |
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Fuchs" von Heinrich dem Gleißner (Glichesäre), einem Elsässer, der nach französischem Vorbild dichtete, hervor. Vertreter der eigentlichen Kunstlyrik und der Anfänge des nachmals so ausgebreiteten Minnesanges treten gleichfalls in der ersten Hälfte
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