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Ihre Suche nach Glühhitze
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Glückstöpfebis Glühlicht |
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der Glühhitze senden die erwärmten Körper nur dunkle, das
sind ultrarote Wärmestrahlen aus. Bei gesteigerter Erhitzung wächst die Stärke der Ausstrahlung, die jedoch aus einem Gemisch von Wärmestrahlen der
verschiedensten
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0444,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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verdrängen lässt; nur durch feuerfeste Säuren, wie Borsäure, Kieselsäure und Phosphorsäure, lässt sie sich aus ihren Verbindungen mit Alkalien oder alkalischen Erden in der Glühhitze austreiben. Diese Möglichkeit hat aber mehr eine theoretische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Galvanokaustikbis Galvanometer |
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indes durch Zuhilfenahme des Ätzens wesentlich beschleunigt; er nennt sein Verfahren Dallastypie.
Galvanokaustik, die Anwendung der durch den galvanischen Strom erzeugten Glühhitze zu chirurgischen Zwecken, eine Operationsmethode, welche Middeldorpf
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0472,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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der Luft wird Blausäure abgeschieden). Das Salz ist sehr hygroskopisch, leicht löslich in Wasser, schwieriger in Alkohol; in der Glühhitze schmilzt es unter theilweiser Bildung von cyansaurem Kali. Alle Handelswaare enthält wegen ihrer Bereitung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0501,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Der chemische Vorgang bei diesem 2. Theil ist etwa folgender: zuerst wird das Natriumsulfat in der Glühhitze durch die Kohle zu Schwefelnatrium reduzirt; diese setzt sich mit dem Calciumcarbonat um zu Natriumcarbonat und Schwefelcalcium. Rechnungsmäßig
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0723,
Farben und Farbwaaren |
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, welche wir besitzen, und eignet sich aus diesem Grunde namentlich für feine Lackarbeiten.
Chromschwarz.
Mischt man Chromoxyd mit Eisenoxyd und unterwirft die Mischung einer starken Glühhitze, so erhält man eine tiefschwarze Farbe, welche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Thermodynamikbis Thermometer |
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der Glühhitze bei chirurg. Operationen, besteht aus einem hohlen Platinbrenner, der über einer Flamme bis zur Glühhitze erwärmt und sodann durch Benzindämpfe, die vermittelst eines Gummigebläses zugeführt werden, glühend erhalten wird. Früher wurde
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0506,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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); es wird durch Erhitzen einer Mischung von drei Teilen Eisenfeile mit zwei Teilen Schwefel in einem bedeckten Schmelztiegel bis zur starken Glühhitze erhalten und bildet eine dunkelbronzefarbene bis grauschwarze, schwachmetallglänzende Masse, die in Wasser unlöslich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0426,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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- oder Perusalpeter) mit Schwefelsäure. Die Operation geschieht in gusseisernen Retorten, welche, um sie den Einwirkungen der Säure zu entziehen, stets in Glühhitze erhalten werden müssen. Man wendet daher vielfach röhrenförmige, freiliegende Kessel an, welche
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0530,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Entwickelung eines intensiv weissen Lichtes zu Magnesiumoxyd. In verdünnten Säuren löst es sich unter Wasserstoffentwickelung auf. Seine Darstellung war früher eine sehr kostspielige, da man es nur durch metallisches Natrium in der Glühhitze
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0713,
Farben und Farbwaaren |
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Kobaltoxyduls mit Thonerde. Sie wird erhalten, wenn man entweder reine Thonerde (Kaolin) mit einer bestimmten Menge Kobaltoxydulsalz tränkt, trocknet und dann einer starken Glühhitze unterwirft oder man versetzt Alaunlösung mit der Kobaltlösung
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0015,
Elektrotherapie |
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Glühhitze als eines ganz vortrefflichen Mittels zur Stillung von Blutungen, zur Abtragung krankhafter Gewächse, zur Zerstörung bösartiger Geschwüre und zu Operationen an sonst sehr schwer zugänglichen Stellen, wie in der Tiefe der Nasen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0387,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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_{3}] + 2 (HNO3)^[(HNO_{3}] = Ca(NO3)2^[Ca(NO_{3})_{2}] + H2O^[H_{2}O] + CO2^[CO_{2}].
Na2CO3^[Na_{2}CO_{3}] + 2 (HCl) = 2 (NaCl) + H2O^[H_{2}O] + CO2^[CO_{2}].
2 (NaCl) + H2SO4^[H_{2}SO_{4}] = Na2SO4^[Na_{2}SO_{4}] + 2 (HCl).
In der Glühhitze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Absorptiometerbis Absorption (von Gasen etc.) |
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Rauminhalts an
Wasserstoffgas in sich aufnehmen; dieser Vorgang wird Okklusion genannt. Platin
und Eisen absorbieren in der Glühhitze Wasserstoffgas, letzteres besonders leicht auch Kohlenoxydgas
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Galvanographiebis Galvanometer |
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).
Galvanokaustik , in der Chirurgie die Anwendung der durch den galvanischen Strom erzeugten Glühhitze
zu Heilzwecken. Dieselbe beruht darauf, daß ein dünner Platindraht, den man in eine hinreichend starke galvanische Kette
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Hartenaubis Hartford |
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839
Hartenau - Hartford
mcssenen Grades der Glühhitze dient die Farbe des
Stahls in glühendem Zustande, und zwar liegt die
richtige Farbe zwischen Kirsch- und Rosenrot. Stahl
von hohem Kohlenstoffgehalt bedarf nur einer ver-
hältnismäßig
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Wertingenbis Wertpapiere |
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positiven Metallen zweiwertig verhält, dem Sauerstoff gegenüber bei nicht hohen Temperaturen sechswertig, in der Glühhitze dagegen nur vierwertig, denn Schwefelsäureanhydrid (die Verbindung von einem Atom Schwefel mit drei zweiwertigen Sauerstoffatomen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Feudenheimbis Feuerungsanlagen |
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zerstören, trifft keineswegs zu. Die ge-
brannten künstlichen Bausteine widerstehen zwar dem
Feuer sehr gut. Der gut gebrannte Ziegelstein
behält seine Tragfähigkeit und sein Gcfüge in der
stärksten Glühhitze; er ist das sicherste und feuer
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reduktionbis Reduplikation |
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in letztere stellt, worauf sich das Kupfer mit roter Farbe niederschlägt, indem es durch das Eisen, das sich statt dessen auflöst, aus der Flüssigkeit verdrängt wird. Hauptagentien, die reduzierend wirken, sind z. B. die Glühhitze (Gold- und Silberoxyd
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0081,
von Chloralumbis Chlorgold |
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weißes kristallinisches, in der Glühhitze unzersetzt flüchtiges Salz, wird zur Bereitung
von Aluminiummetall zuweilen noch benutzt. Auch mit Wasser gibt das Ch. eine kristallinische
Verbindung, früher
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0083,
von Chlornickelsalmiakbis Chlorsaures Kali |
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.
Für diesen Zweck darf die Lösung desselben in destilliertem Wasser durch Silbernitratlösung
nicht oder nur sehr unbedeutend getrübt werden; beim Erhitzen bis zur Glühhitze darf das Salz
nicht mehr
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
Öffnen |
Feuchtigkeit anzieht und dann zerfließt; in starker Glühhitze ist das Ch. flüchtig
und sublimierbar. Das Ch. ist giftig und wirkt
äußerlich ätzend. Man benutzt es auch zum Ätzen für chirurgische
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0112,
Eisen |
Öffnen |
) Durch Wasserstoffgas reduziertes Eisen ( ferrum hydrogenio reductum , ferrum reductu m ). Dasselbe wird aus reinem Eisenoxyd mittels Reduktion von Wasserstoffgas in der Glühhitze gewonnen, enthält aber häufig infolge ungenügender Reduktion noch viel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
Öffnen |
Darstellung andrer Mangansalze benutzt. - Zollfrei.
Kohlensaures Wismutoxyd (Wismutkarbonat, kohlensaures Wismut, Bismuthum carbonicum); ein weißes, in Wasser unlösliches Pulver, wird in der Glühhitze unter Kohlensäureverlust gelb, braust
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0377,
von Nickelbis Nieswurzel |
Öffnen |
Nickelsalz und bildet eine so feine poröse Masse, daß sie wie Gips Wasser verschluckt. Die Oxalsäure wirkt in der Glühhitze durch ihren Kohlenstoff reduzierend, es entweicht Kohlensäure und zurückbleibt ein Schwamm von gediegenem Metall. Reine Nickelsalze
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0433,
Platin |
Öffnen |
36 Stunden lang einer starken Glühhitze ausgesetzt, und sintern dabei zu kleineren dichten metallischen Stücken zusammen, die sich durch Auswalzen in Blech, durch Hämmern in Schalen, Tiegel u. dgl. umformen lassen, denn das Metall ist dehn
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0441,
Pottasche |
Öffnen |
in Alkohol. Die gewöhnliche P. ist eine bröcklige, unkristallinische Masse; aus einer konzentrierten Lösung schießt das Salz in Kristallen an, die 20% Wasser enthalten und ebenfalls an der Luft zerfließen. In der Glühhitze gerät das Salz in feurigen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0508,
Schwefelsäure |
Öffnen |
unter Glühhitze. Die Vorlagen enthalten ein wenig Wasser oder neuerdings statt dessen auch englische S. Die dampfförmig übergehende wasserfreie S. kondensiert sich hier zur Flüssigkeit, aber zu einer rauchenden; sie stößt an der Luft wasserfreie
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0600,
von Valvolinölbis Vanille |
Öffnen |
ist die Vanadinsäure sehr selten, z. B. Vandaninbleierz oder Vanadinit. Die Vanadinsäure ist eine orangerote Masse, die in der Glühhitze schmilzt und dann kristallinisch erstarrt; sie löst sich nur sehr wenig (in 1000 Teilen) in Wasser mit gelber
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Borstenfäulebis Bortenweberei |
Öffnen |
in Ammoniak oder von Borax mit Blutlaugensalz oder Salmiak und bildet ein farbloses Pulver, welches in der mit Sauerstoff angeblasenen Alkoholflamme verbrennt, durch Säuren, Kalilauge und Chlor nicht zersetzt wird, aber mit Wasserdampf bei Glühhitze
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Cephalalgiabis Ceram |
Öffnen |
wie Blei, spez. Gew. 5,5, verbrennt bei Glühhitze und löst sich in Salzsäure und verdünnter Salpetersäure. Die Cersalze sind leicht löslich, kristallisierbar, schwach amethystrot, reagieren sauer und schmecken zusammenziehend süß. Sie liefern vorzügliches
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
Eisen (Schweißstahl) |
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von Stahl durch Glühfrischen. Während man beim Herdfrischen und Puddeln die Temperatur bis zum Schmelzen des Roheisens steigert, gelingt die Entkohlung von Weißeisen auch schon in der Glühhitze (Glühfrischen) ohne Änderung des Aggregatzustandes
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Galvanobis Galvanographie |
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. sympathischen Gefäßleiden angewandt; vgl. Elektrotherapie. - Die Thatsache, daß ein Metalldraht, welcher in die galvanische Kette eingeschaltet ist, beim Schluß der Kette in Glühhitze gerät, hat in der Chirurgie mannigfache Anwendung gefunden; vgl
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0383,
Glas (Eigenschaften) |
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festen in den flüssigen Zustand über; es läßt sich etwa beim Eintritt der Glühhitze biegen und ausziehen, bei beginnender Rotglut durch Eintreiben von Luft aufblasen und zu den feinsten Fäden spinnen (s. Glasspinnerei), auch kneten und schweißen; bei
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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Salzen durch Zink und Kadmium gefällt, bildet mit Sauerstoff ein Suboxyd (Indiumoxydul) InO, ein grünes Oxyduloxyd In7O9 ^[In_{7}O_{9}], ein graues Oxyduloxyd In4O5 ^[In_{4}O_{5}] und ein gelbes, in der Glühhitze rotbraunes Oxyd In2O3 ^[In_{2}O_{3}].
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0395,
Kalisalze |
Öffnen |
, bei schwacher Glühhitze nicht flüchtig. Aus Lösungen, welche mindestens 1 Proz. Kali enthalten, scheidet sich auf Zusatz von saurem weinsaurem Natron kristallinisches saures weinsaures Kali ab, ebenso fällt Platinchlorid gelbes Kaliumplatinchlorid
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kupfervergiftungbis Kupfervitriol |
Öffnen |
1,169
24 1,177
25 1,185
In Alkohol ist K. unlöslich. Er verwittert in trockner Luft oberflächlich, wird bei 200° wasserfrei und weiß und zerfällt erst in starker Glühhitze in Kupfer-^[folgende Seite]
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0736,
Leuchtgas (Eigenschaften; Gasmesser) |
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mit Wasserdampf durch eine Retorte, in welcher aus Kannel- oder Bogheadkohle ein sehr leuchtkräftiges Gas dargestellt wird. Das Wassergas führt hierbei die leuchtenden schweren Kohlenwasserstoffe schnell aus der Glühhitze fort, so daß sie sich weniger zersetzen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Malguebis Malkasten |
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161
Malgue - Malkasten.
sowohl bei der Fayence als bei dem Porzellan der Farbenauftrag meist auf die glasierte Masse statt, worauf dann die Gegenstände in Kapseln und Muffeln der Glühhitze ausgesetzt werden, bis sich die Farben mit der Glasur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Natronglimmerbis Nattern |
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löslich, bei schwacher Glühhitze nicht flüchtig; Weinstein und Platinchlorid fällen auch konzentrierte Lösungen nicht. Die N. färben die Weingeist- und die Lötrohrflamme gelb, und diese Färbung wird auch durch viel Kali nicht verdeckt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
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von kleesaurem Eisenoxydul, das durch Fällung von schwefelsaurem Eisenoxydul mit Kleesäure gewonnen wird und, gut gewaschen und geglüht, je nach dem Grade der Glühhitze verschiedene Nüancen (Hellrot, Braunrot, Rotbraun ins Dunkelviolette) und ebenso viele
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
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dar und scheidet hieraus das Metall ab, wie das Kalium aus kohlensaurem Kali. Das R. ist silberweiß, glänzend, spez. Gew. 1,52, Atomgew. 85,2; es ist bei -10° noch weich wie Wachs, schmilzt bei 38,5°, verwandelt sich noch unter der Glühhitze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Silikofluoridebis Sillaro |
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und in feuchter Atmosphäre wieder aufgenommen wird, daß aber der Wasserstoff des erst in der Glühhitze austretenden Wassers als solcher dem Kern der Verbindung selbst, möglicherweise als isomorpher Vertreter andrer einwertiger Elemente, angehört. Gestützt
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0030,
Sonne (Korona, Protuberanzen etc.) |
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umhüllt, der für sich allein ein kontinuierliches Spektrum gibt. Die wahrscheinlichste Annahme scheint Kirchhoff die zu sein, daß die S. aus einem festen oder tropfbarflüssigen, in der höchsten Glühhitze befindlichen Kern besteht, der umgeben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Sonnebergbis Sonnenberg |
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Kirchhoffs Ansicht, die auch von Spörer, Zöllner u. a. in der Hauptsache adoptiert worden ist, besteht die S. aus einem in der höchsten Glühhitze befindlichen Kern, der von einer Atmosphäre von niedrigerer Temperatur umgeben ist. Die Sonnenflecke sind Wolken
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
Öffnen |
Luft unveränderlich, oxydiert sich oberflächlich in feuchter Luft, verbrennt in der Glühhitze mit bläulicher Flamme zu Wismutoxyd, widersteht verdünnter Salzsäure und Schwefelsäure, wird von konzentrierter Salzsäure schwer angegriffen, gibt mit heißer
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Wismutockerbis Wissen |
Öffnen |
farblos, wenn die Säure ungefärbt ist, reagieren stark sauer und werden in der Glühhitze größtenteils zersetzt. Das Salpetersäure- und das Schwefelsäuresalz lösen sich in wenig Wasser, besonders bei Gegenwart von etwas freier Säure; die Lösungen geben
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
Öffnen |
wolframsaures Wolframoxydnatron Na2W3O9 ^[Na_{2}W_{3}O_{9}], ein metallglänzendes, goldgelbes kristallinisches Pulver, welches bei Ausschluß der Luft Glühhitze erträgt, durch Säuren und Alkalien nicht angegriffen, in hoher Temperatur aber durch Sauerstoff
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zinnfoliebis Zinnlegierungen |
Öffnen |
als die reinen Metalle, und eine Legierung aus 1 Teil Zinn und 4-5 Teilen Blei verbrennt in der Glühhitze wie Kohle und glimmt von selbst fort. Sämtliche Zinnbleilegierungen sind härter als Blei, die mit mehr als 60 Proz. Zinngehalt auch etwas härter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Girards Schlitteneisenbahnbis Glas |
Öffnen |
ausgeschiedener Thonerde zugeschrieben, Williams nahm das Kieselfluornatrium (einen in der Glühhitze wenig beständigen Körper) als trübenden Bestandteil des Milchglases an, eine Ansicht, die durch Ebells Untersuchungen gestützt zu werden schien. Letzterer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Schwimmblasebis Seen |
Öffnen |
Knotenpunkten dagegen findet nicht nur keine Verminderung der Glühhitze, sondern sogar eine Steigerung der Leuchtkraft statt, weil infolge der Abkühlung der schwingenden Teile die Leitungsfähigkeit des Drahtes
zunimmt und daher ein stärkerer Strom
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0902,
Sterne (Bewohnbarkeit der Gestirne: Sonne, Mars) |
Öffnen |
Wesen bevölkern. Nachdem nun die ganz andre Beschaffenheit des Sonnenkörpers nachgewiesen, wonach wir ihn in der höchsten Glühhitze, in feurig-flüssigem oder gasförmigem Zustand, umgeben von einer Atmosphäre, in der die verschiedensten Metalle
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Anfechtungsklagebis Anfossi |
Öffnen |
Apparates, in dem während seiner ganzen Benutzung Glühhitze zu erhalten ist. Hierher gehören den verschiedensten Zwecken dienende Öfen, so die Retortenöfen der Gasanstalten, die Flammöfen der Sodafabriken, die verschiedensten Schmelzöfen. Die A. hat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Arsenopyritbis Arsenwasserstoff |
Öffnen |
2O5], zurück, welches bei starker Glühhitze in arsenige Säure und Sauerstoff zerfällt. In ihrem allgemeinen Verhalten sind die verschiedenen A. der arsenigen Säure (s. d.) gleich, ihre Lösungen werden leicht reduziert. Die A
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Baryumcarbonatbis Baryumoxydhydrat |
Öffnen |
verwendet man entweder Chlorcalcium, das als wertloses Nebenprodukt bei verschiedenen Prozessen gewonnen wird, oder Manganchlorür, Nebenprodukt der Chlorkalkfabrikation. Die bei Glühhitze stattfindende Reaktion zwischen schwefelsaurem Baryum, Chlorcalcium
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Berytusbis Berzsenyi |
Öffnen |
866
Berytus - Berzsenyi
Euklas und Phenakit findet. Das B. wurde zuerst 1828 von Wöhler im reinen metallischen Zustande durch Reduktion von Chlorberyllium vermittelst Natrium in der Glühhitze dargestellt. Zusammengeschmolzen ist es zinkweiß
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Blutstillende Mittelbis Blutung |
Öffnen |
(Ätzmittel), extreme Temperaturgrade (Glühhitze, große Kälte) und mechan. Insulte (Druck, Quetschung, Einklemmung u. s. w.). Geringere Grade der B. können ohne bleibenden Nachteil vorübergehen, während stärkere Ernährungsstörungen, Entzündung
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Boraxglasbis Bord |
Öffnen |
Flüssigkeit. Bei Glühhitze löst der B. Metalloxyde und bildet mit ihnen durchsichtige gefärbte Gläser (s. Boraxglas). Darauf beruht seine Anwendung in der Lötrohranalyse (s. d.), zum Löten und zur Darstellung vieler Glas- und Porzellanfarben, zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
Öffnen |
der durch Umkrystallisation bewirkten Reindarstellung bildet es farblose, würfelförmige Krystalle, die mit kochendem Wasser eine Lösung von 37 Proz. Salzgehalt geben, während die Lösung bei 15° nur 25 Proz. Salz enthält; es schmilzt bei schwacher Glühhitze und verdampft
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Chromatische Tonleiterbis Chromfluorid |
Öffnen |
.).
Chrombronze, eine krystallinische Modifikation des Chromoxyds, die in Form von farbenspielenden Flittern erhalten wird, wenn man rotes chromsaures Kalium mit seinem gleichen Gewicht Kochsalz gemengt einer heftigen Glühhitze aussetzt
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Chromgelatinebis Chromoxyd |
Öffnen |
Niederschlag, der nach dem Waschen und Trocknen bei 100° obiger Zusammensetzung entspricht, bei stärkerm Erhitzen verliert er Wasser und geht bei schwacher Glühhitze in C. über. Fällt man Chromoxydsalze mit Alkalihydrat, so entsteht ein Chromoxydhydrat
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Datiscaceenbis Datum |
Öffnen |
, 35 Kalk, 5,6 Wasser, welch letzteres erst in starker Glühhitze entweicht und daher als chemisch gebunden erachtet werden muß. Vor dem Lötrohr bald schmelzbar, von Salzsäure leicht und völlig zersetzbar unter Abscheidung von Kieselgallerte, ein
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
Diamant (Edelstein) |
Öffnen |
weicht der D. von allen andern Edelsteinen
wesentlich ab, indem er nicht wie diese aus Silikaten
oder Erden besteht, sondern reiner Kohlenstoff ist,
weshalb er auch in starker Glühhitze unter Zutritt
des Sauerstoffs der Luft ohne Rückstand
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
Diamant (Edelstein) |
Öffnen |
-
haltenden Verbindungen durch in der Glühhitze ver-
brennende, d. h. sich oxydierende Metalle. Der frei-
werdende Kohlenstoff vermag dann unter günstigen
Umständen zu krystallisieren. Die Reaktionen ver-
langen fomit hohe Temperatur
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
Eisen |
Öffnen |
Geblä'fefeuer. An
trockner Luft verändert es sich bei gewöhnlicher
Temperatur nicht, ebenso nicht in reinem Wasser.
Beim Zusammenwirken beider aber rostet es, na-
mentlich schnell, wenn etwas Kohlensäure zugegen
ist. Bei Glühhitze oxydiert sich
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Eisen (galvanisiertes)bis Eisenach |
Öffnen |
Röhren reines Eisen-
oxyd bis zur schwachen Glühhitze erwärmt und dann
trocknes, völlig schwefel- und arsenfreies Wasser-
stoffgas durch die Röhre leitet, bis kein Wasser mehr
entweicht. Das reducierte E. muß bis zum Er-
kalten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
Eisenerzeugung |
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von Schmiedeeisen durch
Glühen von Gußeisen in oxydierenden
Pulvern. Dieses Verfahren, das sog. Glüh-
frischen oder Tempern, gründet sich auf die Ent-
kohlung des festen Roheisens in der Glühhitze und
wird bei Gußwaren angewendet, um ihnen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Epididymisbis Epigramm |
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Glühhitze entweicht, um 2 Proz. Die rohe Substanz wird von Säuren kaum angegriffen, die stark geglühte oder geschmolzene von Salzsäure mehr oder weniger leicht unter Abscheidung von Kieselsäuregallerte zerlegt.
^[Abb.]
Varietäten des E. sind: 1
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Eugippiusbis Euklides |
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. Kieselsäure, 35 Thonerde, 17
Veryllerde und 6 Proz. Wasser, das erst in starker
Glühhitze ausgetrieben wird (H.^^^^Oio).
Säuren greifen E. nicht an. Vereinzelt kommen,
namentlich in Rußland, geschliffene E. in den Handel
und werden, wenn sie grün
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Germanisierenbis Germantown |
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5,33. Im kompakten Zustande ist es in trockner wie feuchter Luft unveränderlich; selbst bei Glühhitze bedeckt es sich nur mit einer dünnen Oxydschicht. Von seinen Verbindungen sind die folgenden bis jetzt dargestellt: Germaniumoxydul, GeO
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Glasowbis Glasschwärmer |
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).
Glasperlen werden aus Glasstäben oder Glasröhren verfertigt. Die farblosen oder gefärbten, leicht schmelzbaren Stäbe schneidet man in kleine Stücke
und rundet dann scharfe Kanten durch Umrühren in eiserner Trommel bei Glühhitze ab. Die auf solche Weise
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kieselsaure Salzebis Kieselsinter |
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Glühhitze. Die K. bildet mehrere Hydrate. Von den Salzen sind nur diejenigen der Alkalien löslich. Bringt man die Alkalisalze mit Säuren zusammen, so scheidet sich schwer lösliches gallertartiges Kieselsäurehydrat, H2SiO3, ab. Selbst Kohlensäure vermag
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Molybdänbleibis Mômiers |
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.). Das M., das man durch Reduktion der Oxyde oder Sulfide mit Wasserstoff in der Glühhitze erhält,
erscheint gewöhnlich als ein graues, luftbeständiges Pulver, das durch den Strich Metallglanz annimmt und die Elektricität leitet. Nur im stärksten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Rubidinbis Rubinglas |
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verbreitet, aber dock stets nur
in Spuren vorkommt. In seinen Eigenschaften ist
es dem Kalium sehr ähnlich. Es schmilzt schon bei
38° lind verdampft bei Glühhitze.
Rubttnen, Ordnung aus der Gruppe der Diko-
tyledonen, Abteilung der Sympetalen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Schmelzfarbenbis Schmerlen |
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, Porzellan und weißem Emailgrunde
malt, worauf das Gemälde der Glühhitze aufgefetzt
wird, um durch Schmelzung fowohl Glanz zu er-
halten als fich mit dem Grunde zu verbinden. Da
sich die l^,. beim Einbrennen etwas verändern, so
ist es nicht leicht, bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Silberacetatbis Silberkamm |
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,
Kongsberg in Norwegen; auch in Nevada (Comstockgang), Mexiko, Chile, Peru findet sich S. S. kann künstlich dargestellt werden durch
Einwirkung von Schwefelwasserstoff auf Chlorsilber in der Glühhitze.
Silberglätte , s. Bleiglätte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Stickstoffborbis Stieber |
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der Bereitung der Schwefelsäure, verwendet. Beständiger sind Stickoxydul- und Stickoxydgas, doch zerfallen auch sie bei mäßiger Glühhitze in Stickstoff und Sauerstoff.
Stickstoffoxydulgas, s. Lustgas.
Stickstoffpentoxyd, s. Salpetersäureanhydrid
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Tisza (Ludwig, Graf von)bis Titanen |
Öffnen |
Grad schwerschmelzend. Von Salzsäure wird es beim Erwärmen unter Entwicklung von Wasserstoff gelöst. Das T. gehört zu den Elementen, die sich mit Stickstoff zu in der Glühhitze beständigen Verbindungen vereinigen. In den Spalten der Eisenhochöfen, wo
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Vesuvianbis Veteranen |
Öffnen |
. Chemisch ist der V. ein Silikat namentlich von Thonerde und Kalk mit etwas Eisenoxydul und Magnesia in recht schwankenden Verhältnissen, wozu ein Gehalt an Wasser tritt, das erst in der Glühhitze entweicht. Gewisse V. enthalten geringe Mengen von Fluor
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zirkonbis Ziska |
Öffnen |
aussehendes Pulver, das sich an der Luft weit unter der Glühhitze entzündet und zu Zirkonerde verbrennt. Das Zirkonoxyd strahlt beim Erhitzen ein sehr intensives Licht aus und dient deshalb, wie die Thorerde (s. Thorium), zur Herstellung der Strümpfe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0014,
von Aluminiumbronzebis Ameisenamyläther |
Öffnen |
in der Glühhitze dar; jetzt reduziert man gewöhnlich den
gepulverten Kryolith (Fluoraluminium - Fluornatrium) mit
Natrium. Wegen des hohen Preises, den das Natrium immer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0160,
Glas |
Öffnen |
als Koch- und Steinsalz (Chlornatrium), und es hat daher die Kieselsäure in der Glühhitze diese Säuren erst auszutreiben. Bringt man Pottasche oder Soda mit Kieselsäure in feurigen Fluß, so entsteht ein Aufbrausen, da die Kohlensäure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0438,
Porzellan |
Öffnen |
auf die Glasur der fertigen Waren aufgetragen und besonders in Muffeln eingebrannt. Die Farben bestehen aus pulverförmigen Metalloxyden, gemischt mit Flußmitteln, Bleiglas, Boraxglas u. dgl., mit denen sie in geringer Glühhitze verglasen und so
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0440,
Pottasche |
Öffnen |
zu hohen Glühhitze aussetzt, am besten dem Zugfeuer eines Flammenofens. Hierbei werden die letzten Wasserreste ausgetrieben und die braunen Stoffe verbrannt. Die Ware erscheint dann weiß oder durch einen kleinen Gehalt an Eisenoxyd rötlich, auch wohl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Lotabis Lot-et-Garonne |
Öffnen |
in der Glühhitze zum Schmelzen kommen. Die Benutzbarkeit dieser Lotarten ist demgemäß durch die Schmelzbarkeit der zu verbindenden Metalle gegeben; Hartlote sind nur zum L. solcher Metalle anwendbar, die vor dem Schmelzen erglühen, wie Eisen, Kupfer, Messing
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0986,
Zinn |
Öffnen |
Glühhitze auf Z. verarbeitet. Das Bergzinnerz dagegen, weil meist fein eingesprengt in der begleitenden Gesteinsart und untermengt mit vielen andern Mineralien, insbesondere Erzen, bedarf vor seiner Zugutemachung auf Z. verschiedener Vorarbeiten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
Öffnen |
ihr Wasser abgeben, dann unter Säureverlust basische, unlösliche Salze bilden und bei Glühhitze reines Kupferoxyd hinterlassen. Es dient als Bronzierflüssigkeit zum Brünieren von Eisen, in der Kattundruckerei, zur Darstellung von Kupferoxyd
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
Öffnen |
Lösung scheidet es sich in harten Krystallkrusten von salzig bitterm Geschmack aus, erfordert in der Kälte 10 Teile Wasser, beim Sieden 4 Teile Wasser zur Lösung; in Alkohol ist es ganz unlöslich; schmilzt unzersetzt bei starker Glühhitze. Es dient zur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Bopyrinibis Bora |
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gleichkommt (Bordiamant). Das amorphe B. erhält man durch Reduktion von Borsäureanhydrid vermittelst Natrium unter einer den Luftzutritt hindernden Decke von Kochsalz bei Glühhitze. Es entsteht borsaures Natron und B., welches durch Waschen mit Wasser
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