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Ihre Suche nach Goldmühl
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Rang | Fundstelle | |
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11% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0475a,
Goldgewinnung |
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. Goldmühle.
Fig. 6. Glockenapparat zum Glühen des Amalgams.
Fig. 7. Retortenofen zum Glühen des Amalgams.
Fig. 10. Brückners Rotierofen.
Fig. 11. Apparat zu Plattners Chlorationsprozeß.
Fig. 12. Goldscheidung zu Oker.
Fig. 13. Silberpresse zu
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0123,
Gold (Metall) |
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. Ist in der obersten Schüssel das Amalgam genügend angereichert, so nimmt man es heraus,
bringt das Quecksilber der untern Schüssel in die obere, beschickt die untere mit frischem Quecksilber u. s. f. Eine andere Goldmühle
( Amalgamierapparat
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0477,
Gold (Gewinnung aus geschwefelten Erzen) |
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verwendet man im allgemeinen die Fig. 5 abgebildeten Goldmühlen, seltener Pfannen. Zum Rösten der Erze dienen zweckmäßig Fortschaufelungsöfen (Textfig. 8, 9). Das zerkleinerte Erz wird in Posten von etwa 200 kg durch die Öffnung f auf den obern Herd b des
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0476,
Gold (Gewinnung des Berggoldes) |
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, aber mit bedeutendem Quecklilberverlust.
Bei der getrennten Zerkleinerung und Amalgamation wird das vorher gepochte oder gestampfte Material in Goldmühlen (Fig. 5; dieselben sind in Ungarn, Tirol, Salzburg, Australien etc. üblich) mit Quecksilber
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Oscillariaceenbis Oserow |
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entschieden pietistischer Färbung zu den bessern Erscheinungen der Gattung gehören. Wir nennen davon: "Anna, die Blutegelhändlerin" (Frankf. 1841); "Die Schreckensjahre von Lindheim" (1842); "Heimkehr" (1848); "Die Goldmühle" (1852); "Erzählungen
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