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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Goldorfebis Goldschlägerei |
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, karmin- und rosenroter Farben. G. wurde von Andreas Cassius in Leiden entdeckt und 1685 von dessen Sohn beschrieben.
Goldregen, s. Feuerwerkerei, S. 224.
Goldregen, Pflanzenart, s. Cytisus.
Goldrenette, Apfel, s. Apfelbaum, S. 675.
Goldröschen, s
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83% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Goldproduktionbis Goldscheidung |
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-Lucasschen Apfelsystems (s. Apfel ).
Goldringel , s. Flitter .
Goldröschen , s. Kerria .
Goldrot ist schwach geglühtes, weiches Englischrot (s. d.), das sowohl als Malerfarbe wie zum Polieren von
Gold und Silber benutzt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Kerpenbis Kertsch |
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, einzeln am Ende kurzer Zweige stehenden Blüten. K. japonica L. (Corchorus japonicus Thunb., Goldröschen, Goldnessel), ein aus Japan stammender, sehr früh blühender, kleiner Zierstrauch mit eirund-länglichen, doppelt gesägten Blättern und meist gefüllten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kernsdorfer Höhebis Kertsch |
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der Spiräeen, mit nur einer Art, einem Strauch aus Japan (K. japonica DC.), der zu einem der verbreitetsten und beliebtesten Ziersträucher der Gärten geworden und in Deutschland unter dem Namen Goldröschen und Goldnessel, japanische Frühlingsrose
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