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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Gras, chinesischesbis Gräser |
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der Ernte. Die sogen. sauren Gräser (Riedgräser, Cyperoideen) wachsen auf feuchten Wiesen (vgl. Wiese).
Gras, chinesisches, s. v. w. Chinagras.
Grasährchen, s. Ährchen.
Grasbaum, s. Xanthorrhoea.
Grasberger, Hans, Dichter, geb. 2. Mai 1836
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Hafenbefestigungbis Hafer |
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.
Hafenzeit, s. Ebbe und Flut.
Hafer (Avena L.), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit zwei- und mehrblütigen Grasährchen; die obere Kelchspelze ist so lang wie das untere Blütchen oder sehr wenig kürzer, die Grannen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
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elfblütigen Grasährchen. Wo es in großer Menge vorkommt, ist es ein wertvolles Futter. Aus den hellgelben, glänzenden, nicht viel mehr als mohnkorngroßen Samen wird in Polen, Schlesien und dem nördlichen Deutschland die Mannagrütze (polnischer
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Poabis Pobjedonoszew |
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von der Spindel aus, die Grasährchen sind drei- bis fünfblütig. Es findet sich weitverbreitet, bildet mit P. annua L. den grünen Rasenteppich auf Angern u. ist als treffliches, nahrhaftes Untergras gleich gut für Schnitt und Weide. Es liebt gutes Erdreich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Holcusbis Hölderlin |
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Gräser mit ziemlich kleinen, bleich lilafarbenen oder hellgrünen, zweiblütigen Grasährchen, in denen die untere Blüte fruchtbar, die obere männlich und mit einer Rückengranne versehen ist. Die Rispen ziehen sich nach der Blüte wieder zusammen, und an den
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Fruchtblatt
Fruchtknoten
Germen, s. Fruchtknoten
Geschlechtsorgane
Getrenntgeschlechtig
Glomerulus
Gluma
Grandiflorus
Granne
Grasährchen, s. Aehrchen
Griffel
Gynäceum
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Calamagrostisbis Calamus |
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Calamagrostis Roth (Reith-, Rohr-, Federgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, mehrjährige Gräser, bei welchen die Rispen im allgemeinen denen der Gattung Agrostis ähnlich, die begrannten Grasährchen aber größer sind. Die Blütchen sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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gleicher Elemente, welche Vereinigungen der eigentlichen sehr kleinen Grasblütchen darstellen (Ährchen, Grasährchen, spicula, locusta) und die unmittelbaren Bestandteile des ganzen Blütenstandes bilden. Letzterer ist nach der Anordnung der Ährchen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Lokrisbis Lollharden |
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eine 24 cm lange Ähre mit zahlreichen reichblütigen Grasährchen, die zwei- bis dreimal so lang als ihre Hüllspelzen und stets begrannt sind; die Grannen sind kürzer als die Spelzen. Es treibt gleichfalls seitliche Triebe und viele Halme, verlangt ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
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Blumen riechen will, mit steifen Anhängseln der Blumenblätter.
Agróstis L. (Windhalm, Straußgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, perennierende Gräser mit vielfach verästelter Rispe und einblütigen Grasährchen mit spitzen, unbegrannten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Ahovaibaumbis Ahrensburg |
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(Grasährchen, lat. Spicula), in der Botanik der Blütenstand der Gräser und Halbgräser, an welchem in ährenartiger Anordnung die Blüten hinter Deckblättern, den sogen. Spelzen, sitzen. Bei den Halbgräsern werden die Ä. nur von einfachen, meist zahlreichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Balenbis Balgfrucht |
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niedern Jagd gehörigen Haarwildes, während Sauen und Dachse Schwarten haben. - In der Botanik bezeichnet B. die Hüllspelzen des Grasährchens (s. Ährchen); beim Dudelsack und in der Orgel (s. d.) die Windbehälter.
Balga, Flecken und Gut im preuß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Dacitbis Dädalos |
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- bis siebenblütigen Ährchen, gekielten, zusammengedrückten Hüll- und Deckspelzen, von denen die letztern kurz begrannt sind. D. glomerata L. (Hundsgras s. Abbildung), mit knaulförmig in der Rispe stehenden Grasährchen, sehr gemein auf trocknem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Glühweinbis Glyceria |
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Glumae (lat., Spelzen, Kelchspelzen), kahnförmige Deckblätter am Grunde des Grasährchens. S. Ährchen und Gräser.
Glumella (Blütenspelze), s. Ährchen.
Glümer, 1) Adolf von, preuß. General, geb. 5. Juni 1814 zu Lengefeld auf dem Eichsfeld, trat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kelbrabis Kelheim |
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des romanischen Stils (s. Abbildung).
^[Abb.: Kelchkapitäl.]
Kelchkrieg, s. v. w. Hussitenkrieg.
Kelchspelzen, gewisse Blätter an den Grasährchen (s. Ährchen und Gräser).
Kelchstaubfäden, s. Episepal.
Kelchstreit, der Streit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Locle, Lebis Lodoïcea |
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vorgenommen wird (s. Kollision).
Locusta, s. Heuschrecken; auch s. v. w. Grasährchen, s. Gräser.
Locustīna (Laubheuschrecken), Familie aus der Ordnung der Geradflügler, s. Heuschrecken.
Locutorĭum (lat.), Sprechzimmer in den Klöstern; L. forinsecus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Militärwaisenhäuserbis Miljutin |
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mit aufrechten Halmen, dunkelgrünen Blättern und weit ausgebreiteter Rispe mit einblütigen Grasährchen. Die Waldhirse wächst in Laubwäldern und liefert für Waldweide treffliches Gras. Die Samen gleichen der Hirse, sind aber kleiner.
Milĭum (Grutum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Stintbis Stirling-Maxwell |
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der Gramineen, weitverbreitete, zierliche, ausdauernde Gräser mit einblütigen, großen Grasährchen, grannenartig gespitzten Hüllspelzen und lang begrannten, zusammengerollten Deckspelzen. S. pennata L. (Federgras, Marienflachs, Reihergras), 30-90 cm hoch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Graptolithenbis Graslitz |
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, hat es in Tunis und Tongking die Feuerprobe
bestanden, ist aber jetzt durch das Gewehr UM
lSvstem Lebel) ersetzt.
Grasährchen, s. Abrchen.
Grasäugelchen, s. si^lWcQiuin.
Grasbaum, s. Xaiitlioi-rliokll..
Grasberger, Hans Nepomuk, deutsch-österr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Ahrbleichartbis Ahrweiler |
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durch das Ahrthal (4. Aufl., Neuw. 1891); Lesimple, Das Ahrthal, nebst Ausflug zum Laacher See (Lpz. 1888).
Ahrbleichart, s. Ahrweine.
Ährchen (Grasährchen, spicula), bei den Gräsern und Halbgräsern der aus sitzenden, sehr einfach gebauten
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