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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0638, von Graubündner Alpen bis Graudenz Öffnen
638 Graubündner Alpen - Graudenz. nerischer Privatpersonen konfisziert wurde. 1798 richtete die neubegründete Helvetische Republik an G. die Einladung, sich ihr anzuschließen; allein die Mehrheit der Gemeinden sprach sich dagegen aus. Als G. sogar
100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0277, von Graubündner Alpen bis Graudenz Öffnen
275 Graubündner Alpen - Graudenz führten. Um der Willkür der Bischöfe und dem über- greifen Österreichs entgegenzutreten, vereinigten sich 136? die Gemeinden der Thäler des Domleschg, Oberhalbstein, Bergell und Engadin mit der Stadt Chur
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0090, Geographie: Belgien, Luxemburg. Schweiz Öffnen
Fletschhorn Freiburger Alpen Galenstock, s. Dammastock Gislifluh Glärnisch Glariden, s. Tödi Glarner Alpen Gotthard, s. Sankt Gotthard Graubündner Alpen Gurten Hausstock Hohrohnen Irchel Jorat Jura Kamor Kurfirsten, s. Churfirsten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0781, von Bernicla bis Bernini Öffnen
. Virgili, Francesco B. (Flor. 1882). Bernicla, s. Gänse. Bernīna, Hochgebirgsgruppe der Graubündner Alpen, zerfällt durch den Sattel des wilden und vergletscherten Murettopasses in eine westliche und östliche Hälfte, jene mit dem Monte della
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0636, Graubünden (Bewohner, Erwerbszweige; Verfassung etc.) Öffnen
Graubündner Bergbau zu Grunde gerichtet. Thonschiefer findet sich am Calanda, schöner Marmor bei Splügen und Ferrera, Gips bei Klosters, Serpentin oberhalb von Klosters und im Oberhalbstein. Torf ist in den hohen Bergthälern ziemlich häufig
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0172, von Spitzpocken bis Spohr Öffnen
. Jan. 1679 siegreiches Gefecht der Brandenburger gegen die Schweden. Splügen (roman. Speluga), ein Hochgebirgspaß der Graubündner Alpen (2117 m), zwischen dem Tambo- und Surettahorn, verbindet den Hinterrhein mit dem Liro (Nebenfluß der Adda), also
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0071, von Velours bis Veltlin Öffnen
von diesem beharrlich zurückgewiesen, so daß endlich 1620 die Veltliner den Graubündnern den Gehorsam aufkündigten, 19. Juni die Evangelischen ermordeten (Veltliner Mord) und eine eigne Regierung errichteten, was zu einem der blutigsten innern Kriege
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0754, von Planta bis Platin Öffnen
). Planta, Peter Konradin von, schweizer.Staatsmann und Geschichtsforscher, geb. 24. Sept. 1815 auf Schloß Wildenberg im Unterengadin aus einer alten Graubündner Adelsfamilie, besuchte das Thomasgymnasium in Leipzig, studierte hier
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0276, Graubünden Öffnen
weibl.) unter 18 Jahren. 12 Brauereien brauten (1891) 21847 KI Bier. Viele Graubündner, befonders aus dem Engadin, wandern als Zuckerbäcker, Kaffeewirte u. s. w. ins Ausland, um sich im Alter mit dem draußen erworbenen Vermögen als wohlhabende
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0134, von Adsorption bis Adulis Öffnen
war Bibracte oder Augustodunum (Autun); andre Orte: Cabillonum (Châlon sur Saône), Nevirnum (Nevers), Decetia (Decise), Matisco (Mâcon). Adufe (arab.), Schellentrommel, Tamburin. Adūla, eine der mächtigsten Gebirgsgruppen der Graubündner Alpen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0773, von Bernardin bis Bernays Öffnen
. Bernardin (spr. -däng), Jacques Henri B. de Saint-Pierre, s. Saint-Pierre. Bernardīno (San B., deutsch St. Bernhardin), Paß der Graubündner Alpen (2063 m), in der Einsenkung zwischen Tambohorn und Adula, verbindet die graubündnerischen Thäler Val
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0622, von Engagement bis Engel Öffnen
die Graubündner, nach fremden Städten, hauptsächlich als Zuckerbäcker, Cafétiers oder Handelsleute. Wer dann in der Fremde sein Glück gefunden, kehrt aus tief gewurzelter Anhänglichkeit an die heimatlichen Gebirge in sein kaltes Hochthal zurück, um hier den
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0817, von Err, Piz d' bis Ersatzreserve Öffnen
der Graubündner Alpen (3395 m). Als Trabanten umstehen ihn einerseits Piz Munteratsch und Piz Ot, vom Oberengadin aufragend, anderseits Piz d'Äla und Tinzenhorn, zum tiefer gefurchten Albulathal vortretend. Die Einsenkung des Albulapasses trennt die Gruppe
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0873, von Estinto bis Estrées Öffnen
von Frankreich, Venedig und Savoyen, um den Graubündnern das Veltlin zu sichern, wofür er 1626 den Marschallstab empfing. 1630 versuchte er Mantua den Kaiserlichen zu entreißen, mußte aber kapitulieren und erhielt sodann den Oberbefehl über
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0246, von Fidejubieren bis Fideris Öffnen
, welche, durch Militär unterstützt, die von Österreich den Graubündnern entrissenen Landesteile, das untere Engadin und den Prätigau, bekehren sollte, aber schon 24. April d. J. zwischen Seewis und Grüsch von den Bauern erschlagen. Fidelissimus (lat
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0380, von Glanzeisenerz bis Glarus Öffnen
Walliser, Berner und Graubündner Alpen, stehen sie in der Entwickelung des Hochgebirgscharakters: Höhe und Geselligkeit der Gipfel, Verschmelzung weiter Gruppenstöcke durch Firnmulden und Gletscherarme, in der Tieffurchung der trennenden Thäler, nach. Nur
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0422, von Gleitbacken bis Gletscher Öffnen
verbunden. Es erstreckt sich vom Moray Firth zum Loch Linnhe und trennt die Grampians von den nördlichen Hochlanden. Glenner (Lugnezer Rhein), der 28 km lange, violette Bergstrom des Graubündner Alpenthals Lugnez (Lungnez), einer der obersten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0635, von Grauäsche bis Graubünden Öffnen
, ohne Ebenen, mit schmalen Thalflächen und dem ausgeprägten Charakter der Massenerhebung (s. Graubündner Alpen). Die Höhen bewegen sich auf einer Skala von 4052 m (Piz Bernina) bis 503 m (Mayenfeld-Fläsch), selbst bis 269 m (unterhalb Roveredo), den beiden
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0661, von Greigh bis Greisen Öffnen
. Aufl., das. 1883) und "Kleines angelsächsisches Wörterbuch" (bearbeitet von Groschopp, das. 1883). Greina, La, schweizer. Hochgebirgspaß der Graubündner Alpen (2360 m), verbindet das bündnerische Val Somvix mit Val Camadra, dem obern Teil des
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0229, von Hausstelze bis Haustier-Garten Öffnen
, 3152 m hoch, scheidet die beiden Quellthäler der Linth und des Sernf (Kanton Glarus). Von seinen Firnflächen steigen mehrere Gletscher zu Thal, die größern nach der Graubündner Seite. Einer seiner vortretenden Trabanten ist der Kärpfstock (2797 m
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0539, von Hiller von Gärtringen bis Hilmend Öffnen
. Nov. 1772 zu Magdeburg aus einem alten Graubündner Geschlecht, trat in preußische Dienste, machte die Feldzüge in Holland und am Rhein mit und wurde 1806 in Hameln gefangen. 1812 nahm er als Major und Adjutant Grawerts, dann Yorks am Krieg
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0886, von Ikonomachie bis Ilex Öffnen
meist protestantischen und rätoroman. Einwohnern. Es war ehemals Hauptort des Grauen Bundes. Seit die Graubündner Thäler stärkern Touristenzudrang haben, ist I., als bequeme Station für Exkursionen, namentlich nach dem nahen Piz Mundaun (2065 m
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0311, von Julienne bis Julius Öffnen
. Julier, ein seit 1828 fahrbar gemachter Paß der Graubündner Alpen, 2287 m hoch, zwischen Piz Lungen, einem Vorposten in der Gruppe des Averser Weißbergs, und Piz Munteratsch, einem Vorposten der Err-Gruppe, verbindet die beiden Thäler des Oberhalbstein
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0507, von Langogne bis Languard, Piz Öffnen
Felsnadel der Graubündner Alpen, 3266 m hoch, das Haupt der zwischen dem Flatz- und Spölfluß aufgebauten Gebirgsgruppe. Es umstehen ihn Piz Vadret und Piz Albris; den Endpfeiler am Spöl bezeichnen Piz d'Esen, Piz Quater Vals und Piz del Diavel
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0689, von Lenzburg bis Leo Öffnen
Heide, fahrbar gemachter Paß der Graubündner Alpen (1551 m), verbindet, den weiten Thalbogen über Reichenau-Tusis-Tiefenkastels abschneidend, das Churer Rheinthal mit dem Thal der Albula und bildet somit die direkte Pforte zum Julier. Von Chur an steigt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0706, Leopold (Österreich, Toscana) Öffnen
Graubündner und befehligte im nächsten Jahr im Elsaß gegen den Grafen von Mansfeld. Er starb 17. Sept. 1632. 21) L. Wilhelm, Sohn Kaiser Ferdinands II., geb. 6. Jan. 1614, wurde 1629 zum Bischof von Halberstadt erwählt und von seinem Vater kraft
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0847, von Liverpool-Leedskanal bis Livingstone Öffnen
. Später in den Sturz des letztern verwickelt, ward sie 31 hingerichtet. Livid (lat.), bleifarbig, fahl; mißgünstig. Livigno, Val di (spr. wall di liwinnjo), ein Thal der Graubündner Hochalpen, zur Lombardei gehörig, bildet die obere Stufe des
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0955, von Luchs (Sternbild) bis Lucius Öffnen
Mahalebkirschbaums, s. Kirschbaum, S. 789. Lucienrinde, s. Exostemma. Lucĭensteig, fahrbarer Paß der Graubündner Alpen (714 m ü. M.), führt von Mayenfeld (520 m) zwischen dem Falknis und dem schroff zum Rhein abstürzenden Fläscher Berg hindurch nach Balzers
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0979, Ludwig (Zuname) Öffnen
. Gotthardpaß (Berliner Nationalgalerie), Kyklopenschlucht, Eisackthal mit dem Schlern (1880), Hochgebirgslandschaft (St. Gotthard), stürmische Mondnacht am Bodensee (1881), ein Sommertag in den Graubündner
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1000, von Lukayische Inseln bis Lulea Öffnen
", Götting. 1849); Hartmann, Studia critica in Lucianum (Leiden 1877); J. ^[Jacob] Bernays, L. und die Kyniker (Berl. 1879). Lukmanier (ital. Lucomagno), ein Paß der Graubündner Alpen (1917 m), benutzt die zwischen Pizzo Rondadura und Scopi befindliche
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0165, von Malmysh bis Malou Öffnen
der Großen Armee eingestand. Maloga, Stadt und Fluß, s. Mologa. Malojapaß (ital. Maloggia), Paß der Graubündner Alpen (1811 m), verbindet Engadin und Bergell, also Donau- und Pogebiet, und ist seit 1839 auch für größere Räderfuhrwerke gebahnt. Während
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0394, von Medea bis Mediasch Öffnen
eines deutschen Konsuls. Medelpad, eine an Naturschönheiten reiche Küstenlandschaft in Schweden, bildet den südlichen Teil des Läns Westernorrland (s. d.). Medĕls, Val, das bei Disentis (1048 m) abzweigende rechtsseitige Nebenthal des Graubündner
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0904, von Mures articulares bis Muriatisch Öffnen
selecta" von Kayser (Heidelb. 1809) und neuerdings von Frey (Leipz. 1871-73, 2 Bde.) herausgegeben. Vgl. Dejob, Marc-Antoine M. (Par. 1881). Muretto, ein wilder Gebirgspfad der Graubündner Alpen (2557 m), eine Einsattelung, welche die Gruppe des
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0088, von Neuland bis Neulateinische Dichter Öffnen
Dichter gekrönt), der ebenso fruchtbare wie elegante Eobanus Hessus (1488-1540), Euricius Cordus (1486-1535), der Graubündner Simon Lemnius (ca. 1510-50), Georg Sabinus (Schuler, 1508-60), Melanchthons Schwiegersohn; ferner Jakob Micyllus (Molsheym
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0335, von Ofen (Stadt) bis Offenbach Öffnen
zur Höhe sur Som (2155 m), um von hier nach Cierfs (1664 m) im Münsterthal hinabzusteigen (vgl. Mustair). Nach dem O. hat B. Studer eine Gruppe der Graubündner Alpen benannt. Ofenschlupfer, schwäb. Mehlspeise, bestehend aus in Scheiben geschnittene
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0462, von Orthopnöe bis Ortloff Öffnen
, s. Kristall, S. 230. Orthotrichaceen, Familie der Laubmoose, s. Moose. Ortje, alte kleine Münze, s. Ort. Ortleralpen, die östliche Fortsetzung der südlichen Graubündner und Rätischen Alpen, umfassen im weitern Sinn das ganze Gebiet zwischen dem
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0132, von Pleskow bis Pletsch Öffnen
und bildet 10 kleine Gemeinden. Plessuralpen, eine Gruppe der Graubündner Alpen, von B. Studer so benannt, weil sie, eine förmliche Umwallung des Gebiets der Plessur, eine besondere, fast voralpine Abteilung bildet, die vom eigentlichen Rätischen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0591, von Rationell bis Rätsel Öffnen
Gedichte, Par. 1864) und "Le journal d'un poète" (1867), herausgegeben. Rätische Alpen, s. Graubündner Alpen. Rätische Formation, s. Triasformation. Ratofkit, s. Flußspat. Ratonneau (spr. -noh), kleine Insel im Mittelmeer, vor dem Hafen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0283, Sankt Gallen (Kanton) Öffnen
der Graubündner und Glarner Grenze, zweiseitig, sogar zum Teil direktes Rheingebiet, so wird es in der Unterhälfte des Walensees einseitig: Gaster und Seebezirk. So umfaßt der Kanton S. die hochalpinen Gebiete der Sardonagruppe (s. d.) und die subalpinen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0328, von Sardona bis Sargassum Öffnen
eingeschnittene Paßlücke des Kunkels fast abgetrennt) im Calanda (2808 m). Der letztere enthält Goldadern in der "goldenen Sonne", ist jedoch wichtiger durch seine Thonschiefer. Die Gefahr, welche seine Felsstürze dem am Südfuß gelagerten Graubündner Dorf
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0364, von Sayous bis Scaliger Öffnen
. Scaldis, s. Schelde. Scaletta, einer der Graubündner Hochgebirgspässe (2619 m), verbindet Davos (s. d.) und Oberengadin, ist aber nicht, wie der nachbarliche Flüela, fahrbar. Vom Davos-Dörfli (1557 m) lenkt der Weg in das Seitenthal Dischma
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0748, Schweiz (Grenzen, Areal und Bevölkerung, Gebirge, Gewässer) Öffnen
- und Pogebiet, während die Wiege des Schweizer Donausystems mehr nach O., in das Herz der Graubündner Alpen, verlegt ist. Das Pogebiet ist durch den Tessin und zwei Zuflüsse der Adda (Poschiavino und Maira) repräsentiert, das Donausystem nur durch den Inn
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0750, Schweiz (Bewohner) Öffnen
allmählich auf einen engern Raum zurück, gedrängt von alemannischer Einwanderung, welcher die Graubündner Thäler offen standen, und überhaupt bei aller Zähigkeit schwach gegen das deutsche Übergewicht. So sind, abgesehen von einem fremdartigen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0751, Schweiz (kirchliche Verhältnisse, Bildungsanstalten) Öffnen
das Pogebiet bis zum Alpenkamm herauf besetzt, d. h. Tessin und vier Graubündner Thäler (Misox-Calanca, Bergell und Puschlav), und ist selbst in den zwei höchsten Gemeinden des Oberhalbstein (Bivio und Marmorera) angesiedelt. Die Rätoromanen (oft
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0753, Schweiz (Forstwesen, Bergbau, Mineralquellen etc., Industrie) Öffnen
, mehrere ersten Ranges, so: die Graubündner Säuerlinge von Tarasp-Schuls, St. Moriz ^[richtig: Moritz], San Bernardino und Fideris, die Schwefelquellen von Alveneu und Serneus, Gurnigel, Schinznach und Baden, ferner die Stahlwässer von Fettan
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0755, Schweiz (Zollwesen, Maße und Münzen, Armenwesen, staatliche Verhältnisse) Öffnen
gegeben und behufs "Erweiterung der Volksrechte" die Graubündner Institution des Referendums eingeführt, wonach die von der Legislative angenommenen Gesetze der Abstimmung des Volkes unterliegen. Als dann Ende 1867 die Revisionsbewegung den Kanton Zürich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0765, von Schweizer bis Schwelm Öffnen
führenden Hochgebirgspässe (2170 m), verbindet Schiers im Graubündner Thal Prätigau (688 m) mit Vandans in Vorarlberg; er ist nicht fahrbar. Schwelen, eine trockne Destillation, bei welcher das derselben unterworfene Material selbst
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0820, von Segestes bis Segni Öffnen
m), führt, wie der benachbarte Panixer Paß (s. d.), von Elm (980 m), d. h. aus dem Glarner Sernfthal, nach Graubünden. Er passiert die Einsattelung zwischen Saurenstock und Vorab und steigt zum Graubündner Dorfe Flims (1102 m) und damit zum Rhein
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0871, von Septicid bis Septuaginta Öffnen
-) Quintsext-Akkord, Terzquart- (sext-) Akkord, Sekund- (Quartsext-) Akkord: Vgl. Generalbaßbezifferung. Über die Behandlung der Septime im musikalischen Satz s. Stimmführung. ^[Abb.: Septimenakkord.] Septimer, Hochgebirgspaß der Graubündner Alpen (2311 m
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0977, von Sillein bis Silur Öffnen
, welchen das Oberengadin als Luftkurort genommen, auch seinen Anteil erhalten. - 2) (rätorom. Seglias) Dorf im Graubündner Thal Tomleschg, am Zusammenfluß von Albula und Hinterrhein, Thusis gegenüber, mit 567 Einw. - 3) (Soglio) Dorf im Bergell, mit 352
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0520, von Tarascon bis Tardieu Öffnen
, wie sich auch heute dort die Linien nach Nîmes, Remoulins und St.-Remy von der Eisenbahn Paris-Marseille abzweigen. Tarasp, die einzige kathol. Gemeinde des Graubündner Thals Engadin, 1401 m ü. M., mit (1880) 346 Einw., berühmt
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0606, Tessin (Kanton) Öffnen
als Ausstrahlungen des St. Gotthard (s. d.) zu betrachten und der Gotthardgruppe beizuordnen. Es ist dies zunächst ein Zug, der von dem Knotenpunkt einerseits zum Ofenhorn (3270 m), anderseits zum Vorderrhein zieht und hier in die Graubündner Alpen übergeht. Da
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0738, von Todfall bis Toggenburg Öffnen
, den vordern, rundlichen Glarner T. und den südlichen, auf Graubündner Gebiet liegenden Piz Rusein. Ihn umstehen in zwei Parallelzügen, die durch ein Firnmeer verbunden sind, der Bifertenstock (3426 m), der Düssistock (3262 m) und der Piz Tgietschen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0033, von Vadianus bis Vahlen Öffnen
.), Bürgschaftsgeld, Anzahlung. Vadred, Piz, eins der Berghäupter der Graubündner Alpen (3234 m), bildet zwischen Flüela- und Scalettapaß eine firnbelastete Gruppe. Die größern Eisströme senken sich in das Val Susasca hinab. Vadsö (Wadsö), aufblühende Stadt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0179, von Viadra bis Vianna do Castello Öffnen
Viadukte unter andern Toni-Fontenay, Construction des viaducs, etc. (Par. 1852). Via Mala, die schauerlich-schönen Felsschlünde, welche die zwei untern Thalstufen des Graubündner Hinterrheins, Tomleschg und Schams, trennen. Hier windet sich der Weg
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0357, von Walensee bis Wales Öffnen
Welschen sich vermittelte und einen Haltepunkt auf der Route zu den Graubündner Pässen hatte. Auf dem eingeengten Wasserbecken wird nicht selten die Schiffahrt durch heftige Stürme gefährdet. Die Eisenbahn hat die Dampfschiffahrt rasch verdrängt. Wales
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0134, von Adangbe bis Addiktion Öffnen
von der Ortlerspitze, unweit der Graubündner und Tiroler Grenze. Seine Quellbäche vereinigen sich bei Bormio (Worms) in 1221 m Höhe. Die A. hat von dort südwärts bis Tirano, auf einer Strecke von 15 km, ein Gefälle von 754 m, wendet sich dann von Teglio an
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0274, von Gratuist bis Graubünden Öffnen
der Gotthard- und der Aoulagruppe der Leponti- nischen Alpen (Rheinwaldhorn 3398 m). Den S. und O. nehmen die Nhätischcn oder Graubündner Alpen ein, welche durch das Vergell und das Enga- din in die beiden Gruppen der ^üdrhätischcn (Piz Vernina 4052 m
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0873, von Hauchbilder bis Hauenstein Öffnen
"Cor- dula. Graubündner Sage" (ebd. 1851; 2. Aufl. 1855) und "Nahab" (ebd. 1855), die sich alle durch Pracht der Sprache und Wahrheit des Gefühls auszeichnen. Die allgemeine Aufmerksamkeit aber erregten H.s humoristische Romane "Nach der Natur" (3
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0723, Schweiz (Bergbau) Öffnen
, Waadt und Neuenburg, in der Ostschweiz Schaffhausen, Thurgau, das Weinland des Kantons Zürich, das St. Gallische und das Graubündner Rheinthal. Obst wird in der Hochebene überall, am meisten in Thurgau, Zug, Luzern, Schwyz, Zürich und den untern
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0153, von Vadkert bis Vagabund Öffnen
im Stuhlbezirk Balassa Gyarmat des ungar. Komitats Neograd, hat (1890) 2470 E., eine Kaltwasserheilanstalt und ein Eisenbad. Vadret (roman.), Gletscher; Piz V., Name mehrerer Gipfel der Rhätischen oder Graubündner Alpen, darunter der Felskamm