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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Größenlehrebis Großer Geysir |
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469
Größenlehre - Großer Geysir
bezeichnet. Diese Einteilung nach G. hat man auch bei den noch schwächern, nur im Fernrohr sichtbaren Sternen fortgesetzt, doch stimmen die einzelnen Beobachter bei diesen niedern G. weniger gut untereinander
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Strohweinbis Stromeyer |
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wird. Die S. gehören zu den Liqueurweinen (s. d.).
Strohzeug, s. Strohstoff.
Strokkr, ein Geysir auf Island (s. Großer Geysir).
Strom, im gewöhnlichen Leben gleichbedeutend mit Fluß; im strengern Sinne aber nur die großen Hauptflüsse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Geiserbis Geiserich |
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Menge von Wasser bei D hervor. Hierdurch bedingt ist die Verminderung des Druckes bei E; ein schnelles Aufkochen tritt hier ein, welches seinerseits das energische Hervorstoßen einer größern Wassermenge an der Mündung D der vertikalen Röhre im Gefolge
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0025,
Geiser |
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erwähnt und gehörte bis 1803 zu Mainz; 1864 ward es zur Stadt erhoben.
Geiser (isländ. Geysir, "Sprudel", hierzu Tafel "Geiser"), periodische heiße Springquellen, von den beiden Geisern in Island auf ähnliche Quellen in andern Gegenden übertragen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Gewürzpflanzenbis Gezeiten |
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springende
'Duellen. Darunter sind die größten und mertwür-
^ digsten der Große Geysir (s. d.) und der etwa 70 in
von ibm entfernte Stroktr. Fast alle setzen an ihrer
Mündung Kieselerde oder Tuff ab und bauen so die
flach kegelförmigen Hügel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Vulkanglasbis Vulnus |
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und dort erstarrt; wird später der äußere Schlackenmantel durch Erosion weggeführt, so bleibt eine große homogene und ungeschichtete Masse übrig. (S. auch Lakkolith.)
Auch in der Vorzeit der Erdentwicklungsgeschichte hat es V. und vulkanische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Geyerbis Gfrörer |
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315
Geyer - Gfrörer.
1863 durch große Brände heimgesucht ward, ist eine durch Einsturz eines Zinnstockwerks im Geyersberg entstandene große Binge. Vgl. Falke, Geschichte der Bergstadt G. (Dresd. 1866).
Geyer, 1) Johann, Maler, geb. 1807 zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0717,
Island |
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die lauwarmen Quellen (Laugar, d. i. Bäder), heißen Springquellen (Hverar), unter denen der Große Geysir (s. d.) die berühmteste ist, Schwefelquellen (Namar, eigentlich Minen oder Gruben), Schwefelpfuhle und Schlammvulkane. Die Flüsse (Skjalfandafljot, Jökullsa
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Quellenkultbis Quenstedt |
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561
Quellenkult - Quenstedt
muß man ein sehr großes Sammelgebiet zusprechen, ^
wie z. V. den Mineralquellen. Die meisten Q. sind ^
periodische, sie fließen bald schwächer, bald stärker, !
bald setzen sie ganz aus; ihnen kommt ein nur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Geisbergbis Geiß |
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auf dem
Rothenbcrge geballte Wein gehört zu den besten des
Geifer, s. Geysir. IRHeingaues.
Geiserich, König der Vandalcn, s. Genserich.
Geisfuß, Werkzeug, s. Geißfuß.
Geishüsler, Oswald, s. Myconius.
Geising
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