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5% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0454c, Schiff I (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
Passagiere zweiter Kajütte und 580 Zwischendeckpassagiere Äußere Ansicht. ^[Liste] A Rumpf B Heck C Bug D Ruder E Schraube F Back G Fockmast H Kommandobrücke I Schornstein K Boote L Großmast M Steuerhaus N Gangspill O Deckfenster P
5% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0495a, Takelung der Seeschiffe (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
495a Takelung der Seeschiffe. Fig. 7. Gaffelschoner. Fig. 6. Vollschoner. Fig. 8. Kutter. Fig. 9. Yawl. Fig. 1. Vollgetakelter Großmast eines Kriegsschiffs. ^[Liste] I Untermast. II Topp. III Kniee. IV Längssalingen. V Quersalingen
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0328, von Massylier bis Mast Öffnen
der Größe und dem Zweck der Schiffe. Auf einem Vollschiff sind drei Masten, der vordere heißt Fockmast, der mittlere Großmast, der hinterste Kreuzmast; auf einem Barkschiff heißt der hinterste M., der keine Raaen besitzt, Besahnmast. Auf Briggs
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0496, von Takeu bis Takowo-Orden Öffnen
selbst auf. Nach den verschiedenen Takelungen unterscheidet man bei den Seeschiffen: Voll- oder Fregattschiffe (drei Masten, alle mit Raatakelung, Fig. 2); Barken (drei Masten, Fock- und Großmast mit Raatakelung, Besahnmast Gaffeltakelung, Fig. 5
3% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0472, von Galaxias bis Galeeren Öffnen
an Bord und war anf dem Vorder- und Hinterteil mit Gefchütz auf zwei Decken versehen. Bei den Holländern, Dänen, Schweden und Dentschen führt den Namen G. ein Fahrzeug mit.stiel und plattem Heck, das einen Großmast und eineil kleinen Besanmast
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0903, von Beth Zur bis Betonnung Öffnen
(s. d.) hängt bei Sturm die Sicherheit der verankerten Schiffe ab. Ihr Platz ist gewöhnlich zwischen Fock- und Großmast, je nach der Größe des Schiffs auf dem Oberdeck oder in der Batterie. Bêtise (frz., spr. bätihs'), Dummheit. Betjar, s
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0333, von Vierauge bis Vierraden Öffnen
und hinterer Fockmast und Großmast führen, sowie mit einem Besanmast (s. Mast). Die größten Segelschiffe der Welt sind die Fünfmastschiffe (s. d.). Viernheim, Marktflecken im Kreis Heppenheim der hess. Provinz Starkenburg, an der Mannheim-Weinheimer
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0450, von Fundbureaus bis Galeriewälder Öffnen
. Der Großmast ist vom Kiel bis zum Flaggenknopf 64 m hoch und hat auf Deck 0,86 m Durchmesser. Die Unterrahen sind 30,5 m lang. Die Gesamtsegelfläche mißt 4700 qm. Potosi vermag zwischen 6000 und 6500 t Schwergut zu tragen. Unter dem Kapitän
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0375, von Bariton bis Barkarolen Öffnen
(Barkschiff), zahlreichste Gattung dreimastiger Handelsschiffe, führt nur an Vorder- und Großmast Raaen, am Kreuzmast dagegen nur Gaffelsegel, wodurch sie sich vom Vollschiff (s. d.) unterscheidet, das an allen drei Masten Raaen, und vom Dreimastschoner
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0828, von Beth-Zacharia bis Bet Ramta Öffnen
von Hebron. Beting, auf Schiffen ein starkes Gerüst zur Befestigung der Ankerketten bei Verankerung der Schiffe; meist zwischen Fock- und Großmast, auf dem obern oder zweiten Deck. Bêtise (franz.), Dummheit. Betmaschine, s. Gebetmaschine
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0206, von Bootklampen bis Bootle Öffnen
Plumpheit und Breite des Vokalismus den Athenern bäurisch-grob erscheinen. Bootklampen, die feste Bettung der größern Boote auf Deck in der Nähe des Großmastes. Bootle (spr. buhtl), Seestadt in Lancashire (England), an der Merseymündung, 5 km unterhalb
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0425, von Brigadier bis Bright Öffnen
. Brigg, ein Fahrzeug mit zwei vollgetakelten Masten, welches also an beiden Masten (Fockmast und Großmast) gleichmäßig Mars- und Bramstengen und daran je ein Raasegel (Quersegel) führt; das am erstern Mast befestigte Groß-Gaffelsegel wird Briggsegel
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0335, Flagge Öffnen
werden sollen, führen die Kriegsschiffe der meisten Seemächte, welche weder die Admiralsflagge noch den Kommodorestander geheißt haben, einen Wimpel am Topp des Großmastes, das Kommandozeichen des befehlenden Offiziers und zugleich
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0837, von Galeerenofen bis Galenische Mittel Öffnen
drei Mann, und liefen trotz der geringen Ruderzahl doch sehr schnell; oft führten sie nur den Großmast. Ihr Name ist jetzt auf Fahrzeuge ganz andrer Art übergegangen, wie auch der der Galeasse (s. Galjaß und Galjot). Noch kleinere galeerenartig
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0849, von Galjon bis Galla Öffnen
849 Galjon - Galla. im mittlern Maste die Hauptbewegungskraft konzentriert, und dieser ist deshalb größer. Die Galjaß und die Galjot haben einen Großmast und einen Besahnmast, aber keinen Fockmast, während der Schoner einen Groß
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0759, von Groschen bis Groß Öffnen
Petroleumraffinerien, die ihr Rohmaterial aus hier befindlichen Erdölquellen beziehen. Groß, ein großes Dutzend, s. v. w. 12 Dutzend. Groß, bei Schiffsausdrücken Vorsilbe für alle mit dem Mittelmast (Großmast) zusammenhängenden Teile der Takelage, z
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0158, von Polaben bis Polarfahrten Öffnen
der polabischen Sprache (Petersb. 1871). Polacca (alla p., ital.), s. v. w. Polonäse (s. d.). Polack, Pole; auch polnisches Pferd. Polacker (ital. Polacca), eine im Mittelmeer heimische Barkenart, führt am Fock- und Großmast die Untermasten
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0497, von Quarte bis Quartus Öffnen
, ein Viertel des engl. Zentners, = 28 engl. Pfund = 12,70 kg; engl. Längenmaß, = ¼ Yard. Quarterdeck, der hinter dem Großmast eines Schiffes liegende Teil des Oberdecks. Auf Kriegsschiffen dürfen sich dort außerdienstlich nur Offiziere
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0403, von Schankeimer bis Schanzkörbe Öffnen
.) und Sternschanzen, bei denen aus- und einspringende Winkel abwechseln. S. heißt auch der hinter dem Großmast liegende Teil des Oberdecks eines Kriegsschiffs. Schanze (v. franz. chance), alter Ausdruck für Glückswurf, Glücksfall, Wagnis, Vorteil; "etwas
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0458, Schiff (innere Einrichtung großer Schiffe) Öffnen
mit Signalflaggen und manches andre. Der Vorderteil des Oberdecks, wenn überbaut, die Back genannt, ist als der minder vornehme Platz für die Mannschaft bestimmt, während der Teil hinter dem Großmast (veraltet Schanze) für den Kapitän
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0254, von Deutschsoziale Partei bis Dieppe Öffnen
und mit einem kastellartigen Aufbau versehen. Der nur durch wenige Wanten gestützte, aus einem Stück bestehende Großmast steht in der Mitte des Fahrzeugs und trägt an einer einzigen Raa ein trapezförmiges Segel, dessen Hals auf die Nock des Vorstevens gesetzt
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0663, von Picard bis Pilatus-Eisenbahn Öffnen
, Grenzort im mexikan. Staat Coahuila, heißt jetzt amtlich Porfirio Diaz. *Piet, untere, hinterste Schisssabteilung; picken lauf picken), eine Gaffel schräg gegen den Mast aufrichten', Piekstander, am Vor- und Großmast Gaffelsegel führender
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0153, von Admirabel bis Admiralitätsinseln Öffnen
führt, kommandierender A. In England besteht außer den drei genannten Abstufungen noch ein "A. der Flotte" (Admiral of the fleet). Dieser hat den Rang eines Feldmarschalls und führt eine besondere Flagge am Top des Großmastes. In Holland führt
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0418, von Bar Jesu bis Barker (Matthew Henry) Öffnen
Fock- und Großmast auf der Barring (s. d.) und wird nur in das Wasser gesetzt, wenn schwerere Warpanker (s. Anker) ausgebracht oder gehoben, Wasser geholt oder Landungen gemacht werden sollen. Die B. einer Fregatte oder Korvette ist 12 m lang
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0436, von Barrier-Islands bis Barros Öffnen
= ¼ Carga oder etwa 30 l. Barring, ein Gerüst auf dem Oberdeck der Seeschiffe zwischen Fock- und Großmast, das zur Aufbewahrung der Reserverundhölzer (Stengen und Rahen) sowie zum Aufstellen der schweren Boote (Barkassen, s. d.) und Pinassen (s. d.) dient
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0266, von Bolusgrund bis Bombarda Öffnen
Mittelmeerfahrzeug, hat einen Großmast mit Rahesegeln und hinten einen Treibermast (s. d.) mit kleinem Gaffelsegel.
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0450, von Brasilienholz bis Brassen (im Seewesen) Öffnen
Wenden (s. d.) oder Halsen (s. d.) die über den einen Bug (s. d.) angebraßten Rahen durch die B. so drehen, daß die Rahen über den andern Bug angebracht werden. (S. Anbrassen, Aufbrassen, Backbrassen.) Großbrassen sind B. des Großmastes, Kreuzbrassen
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0790, von Buschmannsland bis Busembaum Öffnen
: Litt. A. 10, Litt. B. 10 1/2 Proz., 1892: Litt. A. 8 20/21, Litt. B. 1O 1/4 Proz. Büse, Heringsbüse, ein Nordseefischerfahrzeug mit Großmast und Treibermast. Busembaum (Busenbaum), Herm., Jesuit, geb. 1600 zu Notteln in Westfalen, lehrte seit
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0858, von Decisiv bis Deck (beim Schiff) Öffnen
genannt, dann schließt sich die Kühl an bis zum Großmaste, von da nach hinten das Achterdeck (auch Quar- terdeck). Auf vielen Schiffen befindet sich vorn und hinten über dein Oberdeck noch ein Halb deck, während der übrige Teil unbedeckt bleibt
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0420, von Fünfleitersystem bis Fungieren Öffnen
haben je sechs Nahesegel, der letzte ein Gaffelsegel. Ihre Bezeichnung ist.' Fockmast, Großmast, Mittclmast, Kreuzmast und Vesanmast. In neuester Zeit wurde das größte Segelschiff der Welt in Schottland gebaut; es ist der Fünfmaster "Maria
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0475, von Großlands Tundra bis Großpolen Öffnen
, Flitr- ner, Mutter der Friederike Bethmann, trat nur kurze Zeit als Schauspielerin auf. Groß-Maros, s. Nagv-Maros. Großmast, auf dreimastigen Schiffen der mitt- lere, auf zweimastigen Briggs und Schonern der hintere Mast (s. Mast). Sämtliche Raben
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0413, von Huitzilopochtli bis Hülfe Öffnen
Nargileh.) Huker (holl. iloskel), Name für Hochseefischer- fahrzeuge mit Groß- und Treibermast und Gaffel- segeln. Der Großmast ist zum Ausbringen des Schleppnetzes zum Umlegen eingerichtet. Hukergaleafse, s. Galeafse. Hukka, s. Huka. Hu
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0662, von Mast (in der Viehzucht) bis Mastdarmfistel Öffnen
steigt auf Leitern, die im Innern liegen, hinauf. Bei den neuen Viermastern benennt man die M., von vorn gerechnet: Fockmast, Großmast, Kreuzmast und Besanmast; bei den wenigen Fünfmastern kommt in der Mitte noch ein sog. "Mittelmast" hinzu. Mast, s
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0587, von Schonerbrigg bis Schönhals Öffnen
585 Schonerbrigg - Schönhals voll(rah-)getakelt ist, während Groß-und Bcsanmast Gaffelsegel und Gaffeltoppsegel führen. Schonerbrigg, ein zweimastiges Segelschiff, dessen Fockmast rahgetakelt ist und dessen Großmast cm Gaffelsegel
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0811, von Seezeichen bis Segelfertig Öffnen
- und Hinter- segel eines Schiffs versteht man die vor und hinter dem Großmast befindlichen 3., deren Wirkung auf das Schiff untereinander im Gleichgewicht stehen muß. Die S. werden teils mit besondern Na- men , teils nach der Stelle, die sie an
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0905, von Toplice bis Toppsegel Öffnen
. Seemächten; hierbei werden die Rahen des Fock- und Kreuzmastes nach einer Seite, die des Großmastes nach der andern im Winkel von 45° aufgetoppt. Über Brassen und Toppen s. Brassen. Toppila, Hafen von Uleåborg (s. d.). Topplaterne, s
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0536, von Brigadestellung bis Bright (Sir Charles Tilston) Öffnen
, zweimastiges Schiff, s. Brigg. Brigantĭum, der alte Name von Bregenz, von Briançon und von La Coruña. Brigg, ein zweimastiges Schiff, das an beiden Masten volle Takelage, d. h. Rahen, führt. Das Gaffelsegel am hintersten, dem Großmaste, ist besonders
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0661, von Maß und Gewicht (im absoluten Sinne) bis Mast (beim Schiff) Öffnen
Untermast heißt, während man das mittlere Stenge oder Marsstenge (s. d.), das oberste Bramstenge nennt. See- und größere Flußschiffe führen zwei bis fünf M., von denen meistens einer höher als die übrigen ist und der Großmast heißt. Vor