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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Grobkalkbis Grodno |
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751
Grobkalk - Grodno.
trieb Seehandel und war eine der wichtigsten Komtureien des Ordens der Schwertbrüder.
Grobkalk, s. Tertiärformation.
Grobkohle, s. Steinkohle.
Grobmörtel, s. v. w. Béton.
Gröbzig, Stadt im Herzogtum Anhalt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0052,
Geographie: Deutschland (Kanäle, Seen etc. ). Anhalt; Baden |
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Nienburg
Plötzkau
Dessau, Kreis und Stadt
Jeßnitz
Oranienbaum
Raguhn
Wörlitz
Köthen, Kreis und Stadt
Gröbzig
Radegast
Sandersleben
Zerbst, Kreis und Stadt Dornburg
Koswig
Roßlau
Baden.
Baden
Baar
Bauland
Breisgau
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Steinschönaubis Steinthal |
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zu Gröbzig im Anhaltischen, studierte in Berlin seit 1843 Philologie und Philosophie und habilitierte sich 1850 an der dortigen Universität, wo er über allgemeine Sprachwissenschaft und Mythologie Vorträge hielt. 1852-55 verweilte er zum Behuf
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Groben (Otto Friedrich von der)bis Grocholski |
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Evangelische), kath. Pfarrkirche Maria
^ Grübcl, eine der ältesten des Landes (5. Jahrh.),
! evang. Kirche (1853) und wird als Sommerfrische
^ Grobmörtel, f. Beton. ^besucht.
Gröbzig, Stadt im Kreis Cöthen des Herzog
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Steinschnittbis Steinverbände |
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mit der Pfarrei Waldersbach, dem Wohnort Oberlins, als S. zu bezeichnen.
Steinthal, Heymann, Sprachforscher und Philosoph, geb. 16. Mai 1823 zu Gröbzig in Anhalt, studierte in Berlin, habilitierte sich 1850 an der Universität daselbst für allgemeine
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