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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0875, von Grüner Zinnober bis Grünhagen Öffnen
. (Städelsches Museum). G., der vielfach mit Cranach verwechselt worden ist, war bis gegen 1530 thätig. Grünfärben, s. Färberei, S. 42. Grünfäule, eine Fäulniserscheinung an Baumstümpfen, besonders der Birken und Eichen, bei welcher das mürbe werdende Holz
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0296, Technologie: Farben Öffnen
284 Technologie: Farben. Grünfärben Grundiren Grundirsalz Gummiren Holzblau Indigolösung Kaliblau Karmesin Karmoisin, s. Karmesin Kattundruckerei, s. Zeugdruckerei Kesselfarben Klotzdruck, Klotzmaschine, s. Zeugdruckerei Kreiden
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0328, von Lohe bis Lorbeeren Öffnen
gewonnene Farbstoff verhält sich ebenso. Man benutzt das L. zum Grünfärben von Seide und Wolle; die Farbe hat die gute Eigenschaft, bei künstlicher Beleuchtung nichts von ihrer Schönheit zu verlieren. - Zollfrei. Lorbeerblätter (lat. folia lauri; frz
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0356, von Millrayes bis Mineralwässer Öffnen
- oder kupfer- und arsenikhaltige Grünfarben genannt, vergl. Berggrün, Kupferfarben, Schweinfurter Grün. Als giftfreie Mineralgrüne werden jetzt die Kobalt-Zinkgrüne bezeichnet, obgleich dieselben wegen ihres Zinkgehaltes auch nicht ganz unschädlich sind
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0511, von Schwefligsaurer Kalk bis Schweinfurter Grün Öffnen
jetzt auch in verschiednen andern Orten fabriziert. Dieser Name kann als eine Kollektivbezeichnung für alle jene Grünfarben gebraucht werden, deren wesentliche Bestandteile Kupfer und Arsenik, und die hiernach entschieden giftig sind. Es sind
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0536, von Smaragd bis Soda Öffnen
betrifft, in Glasfluß sehr täuschend nachahmen. - Zoll s. Edelsteine. Smaragdgrün; diesen Namen führen im Handel zwei Farben: 1) das Chromgrün oder Chromoxyd und 2) ein Gemisch von Safransurrogat (s. d.) mit Indigokarmin, welches zum Grünfärben
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0058, von Piki bis Piktographie Öffnen
Unglücksfällen Veranlassung gegeben hat. Mit Cyankalium bildet P. Isopurpursäure (s. d.). P. dient besonders zum Gelbfärben und in Verbindung mit Anilingrün, Indigo oder Berliner Blau zum Grünfärben von Wolle und Seide. Man kann sie auch benutzen zur
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0042, von Sophonias bis Sopran Öffnen
, weil die getrockneten Blüten (Waifa) zum Gelb- und Grünfärben benutzt werden. - S. tinctoria, s. Baptisia. Sophron, griech. Mimendichter, aus Syrakus, älterer Zeitgenosse des Euripides, verfaßte prosaische Dialoge in dorischem Dialekt, teils
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0842, von Arçon bis Arcueil Öffnen
technisch mit Eisenvitriol zum Schwarz-, mit Alaun zum Grünfärben (in Schweden) und allein zum Dunkelbraunfärben der Schafwolle (in Island) benutzt. Die gemeine Bärentraube wächst wild an felsigen, bebuschten Orten, auch auf Heidewiesen, in moorig
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1007, von Bignoniaceen bis Bihar (in Ungarn) Öffnen
Tischlerarbeiten verwendet, auch soll dasselbe in den Heimatländern zum Grünfärben gebraucht werden. Aus den Blättern B. Chica Humb. wird durch Auskochen eine zinnoberrote Farbe, Chica, Chicarot oder Caracuru, gewonnen, die zum Färben von Zeugen dient
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0514, von Corduba bis Corella Öffnen
, durchlässige Erde und im Sommer reichlich Wasser und flüssigen Dünger. Zwei weniger empfindliche Arten, die auch im Zimmer gut gedeihen, sind <ü. rndi-a, Ä^6F. und ^. o0NF63tH X?M., erstere mit breitern, letztere mit schmälern grünfarbigen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0416, von Fulvius bis Funaria Öffnen
Art ist der gemeine Erdrauch oder die Feld raute (t'. owciullliL ^.), ein überall vorkommendes Unkraut, das wegen seines Gehalts an Pottasche früher auch zum Geld- und Grünfärben diente. Das Kraut schmeckt bitter und war offizinell. Fumariaceen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0509, von Grunewald bis Grünhagen Öffnen
Cranach nachgewiesen. - Vgl. A. Woltmann, Geschichte der deutschen Kunst im Elfaß (Lpz. 1876). Grünfärben, f. Färberei (Bd. 6, S. 573 d). Grünfäule, eine eigentümliche Zersetzungser- scheinung an verfchiedenen Laubhölzern, wie Birke, Buche
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0813, von Kuperli bis Kupfer Öffnen
der Herstellung farbiger Gläser, in der Emailmalerei, das Oxyd auch zum Grünfärben der Töpferglasur Anwendung. Die Kupseroxydsalze sind sämtlich von entschiedener und oft sehr schöner Färbung, meist grün oder blau. Am wichtigsten unter
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0580, von Thon bis Thonerde Öffnen
gebrauchte und wieder getrocknete Blätter, Abfall, Houasian, Blätter vom Tounchonbaum, von Weidenröschen, Kurilenthee, etc., Parfüms, Chromgelb, Chromgrün und Berlinerblau, Indigo und Kurkuma zum Grünfärben, Gips, Talk, Porzellanerde zur Herstellung
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0561, Indigofera Öffnen
und die Flüssigkeit vollkommen klar geworden ist. In die Flüssigkeit werden die vorher vollständig mit Wasser durchtränkten Stoffe eingetaucht, dann ausgerungen und der Luft ausgesetzt. Nach kurzem Verweilen an der Luft tritt zuerst Grünfärbung ein, nach einiger
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0147, von Pikett (Kartenspiel) bis Pilatus (Berg) Öffnen
Erhitzen. Besonders explosibel sind ihre Salze, die Pikrate. Sie findet besonders zum Gelbfärben und in Verbindung mit Anilingrün (Jodgrün), Indigkarmin oder Berliner Blau zum Grünfärben von Seide und Wolle Anwendung und wird technisch in großer