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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0876, von Grünhain bis Grünspan Öffnen
Körnern und das G. daher ziemlich hoch im Preis, auch mancherlei Verfälschungen ausgesetzt. Man bereitet G. vorzüglich im Schefflenzer Thal in der Gegend von Mosbach am Neckar und benutzt es zu Suppen etc. Grünling, s. v. w. Grünfink. Grünne (Grunne
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0531, von Unknown bis Unknown Öffnen
trocknet man besser. Dagegen sind Stein- und Edelpilze, Pfifferlinge, Brätling, Champignon, Grünling, Ziegenbart usw. in Dampf eingekocht nicht zu vergleichen mit den gedörrten. Zum Einkochen bedient man sich am vorteilhaftesten der einfachen weißen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0875, von Grüner Zinnober bis Grünhagen Öffnen
gefärbten Myceliumfäden der Peziza aeruginosa Pers. durchzogen. Grünfink (Grünling, Schwunsch, Rappfink, Grinzling, Fringilla [Chlorospiza] chloris L.), Sperlingsvogel aus der Gattung Fink, 12,5 cm lang, 26 cm breit, mit kräftigem, gedrungenem Körper
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0123, von Hanf, gelber bis Hanföl Öffnen
. Der H. bewohnt Europa und Vorderasien und erscheint auf dem Zug in Nordwestafrika. Er liebt hügelige Gegenden, meidet aber ausgedehnte Waldungen, sammelt sich im Herbst in großen Scharen und mischt sich im Winter unter Grünlinge, Edelfinken, Goldammern
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0509, von Grunewald bis Grünhagen Öffnen
allen Fäulniserscheinungen des Holzes ist die G. die am seltensten auftretende, und es erklärt sich hieraus, daß dieselbe noch wenig un- tersucht wurde. Grünfink, Grünling, Grünhänfling, Hi r- fenfink (I^ZurinuZ chlorig 2v.), ein zur Finken
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0510, von Grünhain bis Grünne Öffnen
.). Grünlandsmoor, ein niedrig gelegenes, häufig etwas kalkhaltiges Moor von geringer Mächtigkeit, meistens mit sauren Gräsern auf der Oberstäche be- wachsen, zur Dammkultur geeignet. (S. Moor.) Grünling, Vogel, s. Grünfink. Grünmalz, das Malz nach