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100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0512, von Grünstein bis Grusinische Heerstraße Öffnen
510 Grünstein - Grusinische Heerstraße Grünstein oder Grünporphyr, früher üblich gewesene Benennung für grüngefärbte Eruptiv- gesteine, die in der Regel als Lager in die silurisch- devonischen Sedimentärschichten' eingeschaltet sind
62% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0877, von Grünspat bis Gruppe Öffnen
Eisenbahn, hat 2 evangelische und eine kath. Kirche, eine Synagoge, ein Amtsgericht, eine Lateinschule, ein Waisenhaus, Steingut- und Lackfabriken, Feld-, Obst- und Weinbau und (1885) 3669 Einw., darunter 980 Katholiken und 254 Juden. Grünstein
12% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0241, von Dhawalagiri bis Diabetes Öffnen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0238, Geologie: Gesteine Öffnen
Aphanit Aplit * Argilit, s. Thonschiefer Arkose Aschaffit * Asche, vulkanische Atlassteine Augengneis * Augitfels, s. Lherzolith Augitporphyr, s. Diabasporphyr Bandjaspis * Bandstein Basalt Basaltischer Grünstein, s. Aphanit
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0239, Geologie: Formationen Öffnen
Thoneisenstein, s. Brauneisenerze u. Rotheisenstein Thonmergel, s. Mergel Thonsandstein Thonschiefer Thonstein Töpferthon, s. Thone Topasfels Topfstein Torf Trachydolerit, s. Trachytgesteine Trachytgesteine Trapp, s. Grünstein Traß
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0128, Geologie (Geschichte) Öffnen
entstandene Gneis, Glimmerschiefer u. dgl. nebst "Urkalk" und Serpentin, endlich Thonschiefer gehören, auf welche dann bei wieder höherm Ansteigen des Wassers die Porphyre, Grünsteine, jüngern Serpentine etc. folgen. Auf die Periode des Urgebirges
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0627, von Anthracide bis Anthriscus Öffnen
und Braunkohlenflöze lokal entstanden teils durch die Einwirkung älterer vulkanischer Gesteine, wie Grünsteine und Basalte (Glanzkohle vom Meißner), teils durch Erdbrände und dann häufig als echte Koks (Stangenkohle); am seltensten kommt er auf Erzlagerstätten
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0226, von Azpeitia bis Azzilo Öffnen
wird. Sie besteht im N. aus krystallinischen Schiefern, Porphyr und Grünstein, im S. aus Sandstein und Schieferthon. Die Ostabhänge der Anden sind sehr reich an Chinarindenbäumen (Cinchona). Die mittlere Jahrestemperatur des Hochthals ist 15° C
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0134, Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) Öffnen
viel verwendet, giebt aber nur selten eine gute Schlifffläche. Grünstein ist weniger verbreitet, kommt jedoch in Schlesien und Sachsen auch als Serpentin vor, der namentlich in Zöblitz zu den bekannten und gesuchten Serpentinsteinwaren verarbeitet
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0479, Südafrikanische Republik Öffnen
. Die Grundlage der geolog. Bildung besteht aus Granit und Schiefer; darüber lagert die sog. Kapformation (Sandstein, Thonschiefer, Konglomerat und Grünstein), über dieser eine Schicht von Quarzit und kohlenführenden Flözen. Der Boden birgt eine Menge
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0167, Gold Öffnen
- und Talkschiefer, Grünstein, zuweilen auch in Serpentinen und Graniten steckt es entweder ebenso mikroskopisch verlarvt oder es erscheint als „Freigold“ sicht- und greifbar als Schüppchen, Blätter, Bleche, haar- oder moosartig, ferner kristallisiert
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0638, Zinn Öffnen
kristallinischen Massengesteinen, z. B. Granit, Porphyr, Gneis, Grünstein. Solche zinnführende Granitkuppen heißen Zinnstöcke. Das Oxyd tritt teils als schwerer harter Stein, teils in wohlausgebildeten Kristallen von ungemeiner Härte auf (Zinngraupen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0156, Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) Öffnen
Mineralschätzen Afrikas in ungeahnter Menge der Diamant am Vaalfluß, und zwar im Sand und Geschiebe des Flusses wie an seinen Ufern. Als eruptive Gesteine treten dort Quarzporphyr und Grünstein auf, marine Kalksteine flankieren die Diamantfelder; doch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0412, von Altaische Sprachen bis Altar Öffnen
Steinindustrie entwickelt; Säulen, Kamine, Vasen, Etageren und dergleichen Gegenstände werden aus Porphyr, Grünstein, sogen. Jaspis, Marmor und Granit gefertigt; eine Zeichenschule sorgt für Entwickelung des Geschmacks. - Der Sommer ist in dieser
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0898, von Asarinen bis Asbest Öffnen
er Wasser. Man unterscheidet folgende Arten: Amiant (v. griech. amianthos, "unbefleckt", Bergflachs, Federweiß) besteht aus oft sehr langen, feinen und sehr biegsamen Fasern mit seidenartigem Schiller, kommt in Serpentinen, Grünsteinen und andern
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0979, Diluvium Öffnen
Untergrundes wurden herausgerissen und mit dem weiterher stammenden Moränenmaterial verquickt fortgeführt. So gesellen sich in der norddeutschen Tiefebene zu den skandinavischen Gneisen, Graniten, Grünsteinen, Syeniten, Porphyren, Silurgesteinen etc
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0639, England (Bausteine, Edelsteine etc.; Industrie) Öffnen
; der Syenit der Malvernhügel und von Leicester; der Porphyr von Cornwall, Cumberland und Wales; der Grünstein von Cornwall und Leicester. Nordwales (Festiniog) und Yorkshire liefern Fliesensteine; Cornwall, Devon, Cumberland, Westmoreland
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0870, von Esther bis Esthland Öffnen
Schichten des Kalksteins enthalten häufig kleine Körner von Grünerde, wie der Grünstein der Kreideformation, und werden von dem unter ihnen liegenden Sandstein durch dünne Lagen von Grünerde, durch bituminösen Thonschiefer, Eisenkies
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0772, von Fueros bis Fuge Öffnen
der Hauptinsel, die Gran Montaña, steigt bis 683 m an, bildet ein System gleichmäßiger Kuppen mit größern Thaleinschnitten und besteht aus Syenit und Grünstein mit kleinern Partien von Kalkstein, zwischen denen vulkanische Ausfüllungen basaltischer Natur
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0473, Gold (Vorkommen) Öffnen
sich in Dimensionen, welche das G. in den Gängen niemals erreicht, und das G. ist in denselben reiner, insbesondere ärmer an Silber als das G. der Gänge. Es wird begleitet von Quarzsand, Thon, Glimmer, Chlorit, Grünstein, Serpentin, Chrom-, Titan
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0613, von Granberg bis Granden Öffnen
Gebirgsmasse mit rundlichem Umriß. Strahlenförmig verlaufen vom Gebirgsstock des Zentrums die Thäler nach allen Seiten. Die Insel besteht aus vulkanischem Gestein, welches über dem Grünstein- und Thonschiefergebirge aufgeschüttet und durch Hebung seit
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0755, von Gröningen bis Grönland Öffnen
Syenite und Grünsteine, alle reich an beigemengten schönen Mineralien (Granat, Zirkon, Sodalit etc.). Porphyre und Basalte sind nicht minder verbreitet. Bei Disko finden sich Kreidelager und tertiäre Braunkohle vor, in welcher untergegangene Laubwälder
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0876, von Grünhain bis Grünspan Öffnen
zurücktrat. 1883 zum Mitglied des Herrenhauses ernannt, starb er 15. Juni 1884 in Wien. Grünporphyr und Grünsteintuff, s. Grünstein. Grünrüßler, s. Rüsselkäfer. Grünsandstein, s. Grünerde. Grünsfeld, Stadt im bad. Kreis Mosbach, an der Linie Heidelberg
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0541, Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) Öffnen
Beziehung zeigen alle Gipfel und Erhebungen des H. eine in hohem Grad kristallinische oder porphyrische Beschaffenheit, wie sie vulkanischen Gesteinen eigen ist, die allmählich in andre weniger kristallinische übergehen, wie Trachyt, Feldspat und Grünstein
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0433, Kanada (Bodengestaltung, Bewässerung, Klima) Öffnen
und der kambrischen (huronischen) Formation angehörige Grünsteine, Sandsteine und Granit vorherrschen. Die durchschnittliche Erhebung dürfte wohl 300 m erreichen, aber nur selten steigen die Höhen über 600 m an. Durchbrochen wird diese laurentische Seenplatte
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0650, von Leicestershire bis Leichenhaus Öffnen
Hügelland, welches im ehemaligen Forst von Charnwood (Bardon Hill, 260 m) seine größte Höhe erreicht. Das vorherrschende Gestein im westlichen Teil ist Lias, im östlichen Keuper; Syenit, Grünstein und kambrische Schiefer kommen im Forst von Charnwood
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0798, von Lincolnshire bis Lind Öffnen
der Kreide Grünstein und Eisenstein vor, und ein breiter Strich von Oxfordthon trennt die Wolds von einem aus Oolithenstein bestehenden Höhenzug (Lincoln Heights), der sich gegen die Westgrenze hin von S. nach N. erstreckt. Die Hauptflüsse sind Trent (zum
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0077, von Magnesiumchlorid bis Magneteisenerz Öffnen
, Syenit, Gneis, Grünstein, Chlorit- und Talkschiefer, Diabas, Serpentin, Dolerit, auch in Marmor, meist auf Lagern, zuweilen als selbständige Felsart, im Fluß- und Meersand, im aufgeschwemmten Land. Es gehört zu den wichtigsten Mineralien
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0127, Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung, Bewässerung) Öffnen
, Grünstein, Kohlengebirge, Rotliegendes, auch Porphyr und Melaphyr miteinander abwechseln, unter einer welligen Oberfläche eingebettet, deren tiefste Punkte bei Zwickau (290 m), Glauchau (246 m
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0429, von Schelmuffsky bis Schemnitz Öffnen
(Szélakna). Die berühmten Erzlagerstätten des Schemnitzer Bergbaues führen gold-, silber-, blei- und teilweise kupferhaltige Silber- und Bleierze. Der größte Teil des Bergbaues (zwei Drittel), dessen im Grünstein-Trachyt aufgeschlossene Gänge sich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0065, Spanien (Gewässer, Klima) Öffnen
, finden sich vereinzelt, z. B. bei Rio Tinto, Ciudad Real in der Mancha, Gerona etc. Sehr verbreitet, besonders in der südwestlichen Hälfte (z. B. Estremadura), sind Eruptionen der verschiedenartigsten Porphyre und Grünsteine, daher auch das häufige
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0658, von Wilster bis Wimborne Öffnen
dessen Rändern sich ziemlich hohe Hügel erheben (Ink Pen 297 m). Die Thalebene von Pewsey trennt diesen südlichen Kreidebezirk von den gleichfalls der Kreidebildung angehörigen Marlborough Downs (295 m). Im NW. treten Grünstein
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0896, von Grundiermaschme bis Gweznou Öffnen
, Vier 917,2 Grünhaus, Virioarium Grünhäuser (Wein), Moselweine Grünhorn, Tödi Grünröste, Flachs 330,1 Grünrücken, Ol^udaci^ <5rünsandformation, Kreldefoilna' ^ Grünschiefer, Grünstein Mou l8?' Grünsee, Karpathen 557,2 Grünspancerät
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0648, von Mitisgrün bis Moa Öffnen
einer Zeit erfolgt sein, in welcher die Bewohner abwesend waren, denn menschliche ! Skelette wurden nicht vorgefunden. Die Werkzeuge aus Grünstein waren zum Teil schön gearbeitet, und die Holzgeräte, wie ein Kanoeschöpfer, ein Ruder und das Bruchstück
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0459, von Altaier bis Altaisches Berggebiet Öffnen
werden dieselben von weitgedehnten Granitmassen und, in viel beschränkterm Maße, von Porphyr, von sehr häufig auftretendem, alle andern Formationen durchsetzendem, also neuerm Serpentin und Grünstein. Gneis scheint kaum vorzukommen, vielfach aber
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0622, von Bedeguar bis Bedford Öffnen
, im SO. mit den unfruchtbaren Kreidehügeln der Chiltern-Hills (Dunstable- und Luton-Downs) und einem ihnen parallellaufenden, aus Grünstein gebildeten Höhenzuge, der Wasserscheide zwischen Themse und Ouse, erfüllt, hat 1193, 71 qkm und (1891) 160729
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0077, von Chalazen bis Chaldäer Öffnen
, gewöhnlich durchscheinend, findet sich in nierenförmiger, traubiger, stalaktitischer Gestalt auf Gängen in Porphyr, Grünstein und in andern Felsarten, vorzüglich als Ausfüllungsmasse der Hohlräume verschiedener Felsarten, besonders in Basalt
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0181, Chile (Bodengestaltung. Bewässerung. Klima) Öffnen
Norden aus paläozoischen Gesteinen zusammengesetzt ist, bietet die Küstencordillere den Eindruck eines ältern Gebirges dar. Alte metamorphische und krystallinische Schiefer, Sandsteine, viele alte Eruptivgesteine, Grünsteine und Porphyre sind
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0190, von Chiloe bis Chimaira Öffnen
und Grünstein im Innern, vulkanischen Felsarten im N. und ist hügelig, im Cerro Contento bis 900 m hoch und fast ganz mit undurchdringlichem Urwald bedeckt, der schöne immergrüne Baumarten sowie baumartige Gräser auszuweisen hat. Die kultivierten Strecken
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0511, von Grunow, Fr. Wilh. bis Grünstadt Öffnen
1891), beide hg. von M. Rade. Das Kommissionsgeschäft hat (1893) 113 Kommittenten. Grünporpyyr, s. Grünstein. Grünroggen, s. Futterroggen. Grünsand, Glaukonitischer Sandstein, ein glaukonithaltiger Sandstein. Der Glaukonit, ein Mineral
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0852, Harz Öffnen
. Die Kohlcnformation tritt nur im Westharz als unteres Kohlengebirge oder Kulm auf, der von erz- reichen Gangfpaltcn durchfetzt und verworfen ist. Von den Eruptivgesteinen ist zu erwähnen der fchon oben genannte Diabas-(Grünstein-)Zug des West- darzes
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0332, von Kieselsaure Salze bis Kieselsinter Öffnen
. Vielfach ist er hier mit eruptiven Lagern von diabasischen Grünsteinen vergesellschaftet. Die sehr homogenen und ganz tiefschwarzen, im angeschliffenen Zustande sammetähnlich anzufühlenden K. wurden früher zum Probieren des Goldes durch den Strich
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1025, von Lautwandel bis Lavaletta Öffnen
jetzt heiß- flüssigen Erdinnern, wie die andern sog. Eruptiv- gesteine, die Basalte, Grünsteine, Granite u. s. w. Ergießungen früherer Perioden waren. Ihre Zu- sammensetzung ist im allgemeinen diesen Gesteinen ganz ähnlich; sie schließen sich
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0286, von Neu-Sandec bis Neuseeland Öffnen
) und der durch die Cootstraße von ihr getrennten Südinsel (Te- Wahi-Punamu, d. h. Ort des Grünsteins), der Stewartinsel in: S. und der Großen Barrierinsel oderOtea. (S.Nebenkarte zur Karte: Oceauien.) Oberstächengestaltung. Eine Gebirgskette
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0382, von Schalmei bis Schaluppe Öffnen
, s. Pfund. Schalstein (so genannt, weil er leicht in große Platten, "Schalen", spaltet), ein Gestein, das der Hauptsache nach einen Tuff von diabasischen Grünsteinen darstellt. Die Eruptionen der Diabase, die vorwiegend während der silurischen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1019, von Tropisches Jahr bis Trottoir Öffnen
mit würfelförmig behauenen Blöcken von Granit, Basalt, Grünstein u. dgl., seltener mit harten Ziegeln oder Klinkern gepflastert, oder mit Platten von Granit, Sandstein, Thon, Kiesel- oder Kalkschiefer getäfelt, neuerdings auch mit Asphaltestrich, Cement
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0697, von Ecouen bis Ecuador Öffnen
Hochthal lassen. Die östliche besteht in ihrer Achse aus Granit, Gneis und krystallinischen Schiefern, die westliche aus Diorit, Porphyr, Grünsteinen und Gesteinen der Kreideformation, Sandstein, Kalkstein, Mergel, Schiefer u
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0692, von Antigonus (Doson) bis Antikensammlungen Öffnen
aus Grünsteinen und Porphyr; der Nordosten wird von Kalkstein und Mergel der Tertiärzeit eingenommen. Diese finden auf Barbuda ihre Fortsetzung, die Meerestiefe zwischen beiden Inseln beträgt nur bis zu 80 m. Das Klima ist heiß und nur durch die Ost
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1001, von Zöblitz bis Zodiakallicht Öffnen
und Grünstein überlagert. Einst krönte die Spitze eine Burg, die 1108 zu einem Augustinerkloster eingerichtet, aber bald wieder verlassen, später in eine Raubburg umgewandelt und 1471 zerstört wurde. An ihrer Stelle wurde 1702 eine Kapelle erbaut. – Vgl
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0538, von Mammutbäume bis Manakins Öffnen
Gipfel Snae-Fell 617 m) durchzogen, der hauptsächlich aus silurischem Schiefer und Grauwacke, von Grünstein durchbrochen, besteht. Es ist ein Pfeiler der ehemaligen Verbindung der drei Königreiche. Das Gebirge enthält Blei (6000 t jährlich), Zinkblende