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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Gummibaum (blauer)bis Gummi Senegal |
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mit der krankhaften Umbildung der Zellwände, wie sie bei der Gummosis (s. d.) eintritt.
Gummigeschwulst, s. Syphilis.
Gummi Gettania, s. Guttapercha.
Gummiguttbäume, die das Gummigutti (s. d.) liefernden Arten von Garcinia (s. d.).
Gummigutti, Gummigutt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Garcin de Tassybis Garczynski |
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dauerhaftes und meist sehr hartes Nutzholz. G. Morella Desr. (Gummiguttbaum), ein etwa 18 m hoher Baum mit 10-12 cm langen, kurzgestielten, elliptischen Blättern, kleinen Blüten und kirschengroßen Beeren, wächst in den feuchten Wäldern Südindiens
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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) Koloquintengurke (Cucumis Colocynthis L.), im Orient, die Frucht.
XXVI. Klusiaceen.
69) Mehrere Arten Gummiguttbäume, besonders Garcinia ceylanica Roxb., auf Ceylon, G. cochinchinensis (Hebradendron cochinchinensis Lindl.), in Siam und Kochinchina
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