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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0816, von Ga bis Gabbro Öffnen
). - Als Abkürzung ist g. = gauche (linke Hand). Ga, in der Chemie Zeichen für Gallium. Ga., Abkürzung für Georgia (Nordamerika). Gäa (Ge), in der griech. Mythologie die Göttin der Erde, wird schon bei Homer öfters erwähnt, wo sie die Beinamen
75% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0451, von Fyne bis Gabba Öffnen
.). Ga, Negerstamm, soviel wie Akka (s. d.). Ga., offizielle Abkürzung für den Staat Georgia. Gäa, Göttin, s. Gaia. Gaard, in Dänemark ein Gehöft, Landgut. Gaarden, Dorf im Kreis Plön des preuß. Reg.-Bez. Schleswig, am Südende des Kieler Hafens
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0151, Mythologie: deutsche, griechische Öffnen
Phöbe Athene Ergane Glaukopis * Pallas, s. Athene Demeter Chloë Gäa Ge, s. Gäa Hera Zygia Hestia Persephone Kore Rhea Untere Gottheiten. Götter. Agathodämon Anteros Aristäos Hesperos Hymen Hypnos Komos Momos
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0677, Griechenland (Alt-G.: Volkscharakter, Religion) Öffnen
Hesiod, dessen "Theogonie" aber weit mehr Spekulation als die Homerischen Gedichte enthält und viele Kräfte, Tugenden etc. zu Göttern macht, von denen das Volk nichts wußte, war am Anfang das Chaos, der leere, unermeßliche Raum, darauf Gäa (die Erde
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0342, von Giftreizker bis Giganten Öffnen
entstehen, welche aus den abgeschnittenen Geschlechtsteilen des Uranos herabträufelten und von der Gäa aufgefangen wurden, und schildert sie als bewehrt, mit leuchtenden Waffen und mächtigen Speeren in den Händen. Statt dieses Ursprungs leiten andre
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0913, von Muschelwerk bis Musen Öffnen
. Später verbreitete sich ihr Dienst nach Attika, in den Peloponnes, nach Kreta, Unteritalien und selbst zu den Lydiern. Nach der ältesten Sage sind sie die Töchter des Uranos und der Gäa, nach Homer des Zeus, nach Hesiod des Zeus und der Mnemosyne
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0345, von Hekatombäon bis Hektograph Öffnen
ein Tier. Vgl. Opfer. Hekatoncheiren (lat. Centimanen, "Hunderthändige"), in der griech. Mythologie drei Riesen mit 100 Armen und 50 Köpfen, Söhne des Uranos und der Gäa, mit Namen Ägäon oder Briareus, Kottos und Gyes (Gyges). Wegen ihrer
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0251, von Krone von Indien bis Kronos Öffnen
es von dem jetzt in Ruinen liegenden Schloß K. am Helgasee bei Wexiö. Kronobersthofmeister, Kronoberstkämmerer etc., s. Erbämter. Kronos (unrichtig Chronos, s. unten), in der griech. Mythologie Sohn des Uranos und der Gäa, der jüngste der Titanen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0366, von Kykladen bis Kyklopen Öffnen
Dichtungen später mit Ilias und Odyssee zu einem epischen Kyklos, d. h. einem epischen Sagenkreis, zusammengestellt waren, welcher eine vollständige Übersicht der Götter- und Heroenmythen von der Verbindung des Uranos und der Gäa bis herab zum Tode des
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0232, von Pontoniere bis Pontresina Öffnen
Provinz P.; weiter stromauf Komana; im Lykosthal Nikopolis, am Halys das in der ersten Kaiserzeit entstandene Sebastia (Siwas). Vgl. E. Meyer, Geschichte des Königreichs P. (Leipz. 1879). Pontos (griech.), das Meer, als Gottheit Sohn der Gäa
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0729, von Titaneisenerz bis Tities Öffnen
, Frankfurt, Hanau, Chemnitz, Gastein, Bourg d'Oisans, Mijask etc. Hin und wieder wird T. auf Eisen verschmolzen. Titanen, in der griech. Mythologie das dritte Göttergeschlecht, die Söhne und Töchter des Uranos und der Gäa: Okeanos, Köos, Kreios, Hyperion
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0002, von Uranglas bis Uranpecherz Öffnen
. Bildstein. Uranoplástik, s. Gaumenbildung. Urănos (»Himmel«), nach griech. Mythus der Sohn und Gemahl der Gäa, die von ihm die Titatanen ^[richtig: Titanen], Kyklopen und Hekatoncheiren gebar. Er schloß seine Kinder gleich nach ihrer Geburt in den
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0785, von Erinna bis Erinnyen Öffnen
sie Töchter der Nacht, Sophokles des Skotos (Dunkels) und der Gäa. Als die unerbittlichen Verfolgerinnen jeglicher Verletzung der von der Natur geheiligten Bande des Bluts, namentlich des Verwandtenmordes, haben sie ihre weitere Ausbildung besonders bei den
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0813, von Eröffnung des Konkurses bis Eros Öffnen
ältesten Göttern, der mit der Erde und dem Tartaros aus dem Chaos hervorging und als einigende und bezwingende Macht in allen Göttern und Menschen auftritt. Diese kosmogonische Idee waltet auch vor, wenn Sappho den E. von Uranos und Gäa abstammen läßt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0392, Hera Öffnen
, was auch jene verhängnisvollen Äpfel bezeichnen, welche Gäa bei ihrer Hochzeit hatte wachsen lassen. Die gewöhnlichsten Attribute sind außerdem: das Zepter als Zeichen der Herrschaft, die Patera oder Opferschale in der Hand, der Pfau zu ihren Füßen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0862, von Persepolis bis Perserkriege Öffnen
. eine allwaltende Naturgottheit und wird vielfach mit andern mystischen Gottheiten, Hekate, Gäa, Rhea, Isis, vermengt. Der römische Name Proserpina scheint nur eine Latinisierung von P. zu sein. Dargestellt ward Persephone und Hades (Relief im Vatikan zu
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0286, von Erinnerungszeichen bis Eriphyle Öffnen
) verwandten Wächterinnen der Naturgesetze, Dienerinnen der Gerechtigkeit und Rächerinnen jedes Frevels. Nach Hesiod gebar sie Ge (Gäa, Erde) aus den Blutstropfen des von Kronos entmannten Uranos,in andern Theogonien heißen Kronos und Ge mit dem Beinamen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0085, von Achene bis Acherusia Öffnen
und der Kokytos, der Abfluß des Styx, strömen. Als Personifikation ist A. Sohn des Helios und der Erde (Gäa oder Demeter), versah die den Himmel stürmenden Titanen mit Wasser und wurde deshalb von Zeus
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0181, von Agamemnon bis Agar-Agar Öffnen
ihres Wassers erregte dichterische Begeisterung. Ägäon, Sohn des Uranos und der Gäa, einer der Hekatoncheiren (s. d.), ein Riese mit 50 Köpfen, den nach Homer die Götter Briareus (den "Wuchtigen") nannten. Als einst Hera, Poseidon und Athene den Zeus
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0622, von Anstrichfarben bis Antara Öffnen
und der Erde (Gäa), ein Riese in Libyen, welcher die Fremdlinge nötigte, mit ihm zu ringen. Keiner konnte ihm widerstehen, denn er empfing, solange er die Erde berührte, von dieser, seiner Mutter, immer wieder frische Kraft. Die Besiegten tötete
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0676, von Apfelbeerstrauch bis Aphakie Öffnen
erregte durch den goldenen Apfel, den sie an der Hochzeit des Peleus und der Thetis unter die Gäste warf, selbst die Eifersucht der drei ersten Göttinnen (Apfel der Eris). Die goldenen Äpfel der Hesperiden hatte Gäa der Hera bei der Vermählung derselben
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0810, von Arisch bis Aristeides Öffnen
weitverbreitet war, deren Mythus aber ziemlich dunkel ist. A. war der Sohn des Uranos und der Gäa, nach andern des Apollon und der Kyrene, der Enkelin des Flußgottes Peneios in Thessalien. Von den Horen oder auch den Nymphen (Bienen), die ihn mit Nektar
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0541, von Danzig (Herzog von) bis Daphne Öffnen
. Danziger Willkür, s. Danzig, S. 540. Daonellaschichten, s. Triasformation. Daphne ("Lorbeer"), in der griech. Mythe Tochter des arkadischen Flußgottes Ladon oder des Amyklas oder des thessalischen Peneios und der Gäa (Erde).
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0650, von Deloyal bis Delphi Öffnen
(Rathaus) u. a. befanden sich hier. Der älteste Name von D., der schon bei Homer vorkommt, war Pytho, weil Apollon dort den Drachen Python erlegt und dadurch den Anbau möglich gemacht hatte. Vor Apollon wurden andre Götter (Gäa, Themis, Poseidon) hier
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0994, von Dion Chrysostomos bis Dionysios Öffnen
, mehrsamige Kapsel. Bei uns kultiviert man dies Gewächs in Warmhäusern auf feuchtem Moos unter einer Glasglocke. S. Tafel "Insektenfressende Pflanzen". Diōne, nach griech. Mythe Tochter des Okeanos und der Tethys oder des Uranos und der Gäa
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0100, von Drach bis Drache Öffnen
der Erde (Gäa) haben Schlangenbeine, ebenso Typhon, die Personifikation des vulkanischen Erdfeuers. Aus ähnlicher Anschauung wird der D. bei Konfucius Symbol der Erdbeben und Gewitter. Die Perser haben dem Drachen einen besondern Kultus gewidmet; nach ihrem
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0771, von Erdsteine bis Eregli Öffnen
als Pfeilerstatue in Athen und auf attischen Vasen. Beliebt waren Darstellungen der Geburt des E., welchen die aus der Erde halb hervorragende Gäa dem Hermes oder direkt seiner Pflegerin Athene im Beisein des Hephästos oder des Kekrops übergibt (so z. B
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0963, von Gazeux bis Gebärmutter Öffnen
♯ vorgezeichnet, s. Tonart. Ge, Göttin, s. Gäa. Géant, Glacier du (spr. glaßjeh dü scheāng), s. Montblanc. Geäse, das Maul der Hirsche und Rehe. Geäs (Äsung), die Nahrung des eßbaren Wildes, die bei Sauen und Raubtieren Fraß heißt. Geaster
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0024, von Geilnau bis Geisenheim Öffnen
die Braunkohlen Sachsens" (das. 1840); "Gäa von Sachsen" (das. 1843); "Über die in der Natur möglichen und wirklich vorkommenden Kristallsysteme" (das. 1843); "Die Versteinerungen von Kieslingswalda" (das. 1844); "Grundriß der Versteinerungskunde" (Dresd. u
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0038, von Geistesstörung bis Geistliche Öffnen
Bezeichnung eine unrichtige, weshalb sie jetzt durch den Ausdruck Urheberrecht (s. d.) ersetzt zu werden pflegt. Geïstik (v. griech. Gäa, "Erde"), s. v. w. Epirographie. Geistinger, Marie, Schauspielerin, geb. 26. Juli 1828 zu Graz, gehört seit 1844
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0310, von Gewittervogel bis Gewohnheitsrecht Öffnen
, Die geographische Verteilung der G. ("Gäa" 1870); Derselbe, Das G. (Graz 1871); Stricker, Der Blitz und seine Wirkungen (Berl. 1872); Holtz, Über die Zunahme der Blitzgefahr (Greifsw. 1880); Aßmann, Die G. in Mitteldeutschland (Halle 1885), und die Litteratur
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0635, von Grauäsche bis Graubünden Öffnen
, Landwasser und Schyn) erbaut, letztere durch Schluchten, welche bisher unfahrbar gewesen waren. Vgl. Planta, Die Bündner Alpenstraßen (St. Gallen 1868), und J. J. ^[Johann Jakob] Egli, Die neuen Schweizer Alpenstraßen ("Gäa" 1876, S. 277 ff.). Die Zahl
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0678, Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) Öffnen
Meergreis, Phorkys, Glaukos, ursprünglich ein Gott der Schiffer und der Fischer, und Triton. Endlich gehören noch zum Reich des Poseidon die Flüsse, Flußgötter und Quellnymphen. Die Gottheiten der Erde und der Unterwelt sind: Gäa (die Erde), die Nymphen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0463, von Hesione bis Hesperos Öffnen
, welchen die Göttin Gäa aus ihrem Schoß hervorsprießen ließ, um der bräutlichen Hera bei ihrer Vermählung mit Zeus ein kostbares Geschenk darzubringen. Diese Äpfel zu holen, war eine der zwölf Arbeiten des Herakles (s. d.). Die Sage von den
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0850, von Hyperbulie bis Hyperlogisch Öffnen
(H. Androsaemum L.) aus Südeuropa etc., werden bei uns als Zierpflanzen in Gärten kultiviert. Hyperion, in der griech. Mythologie ein Titane, Sohn des Uranos und der Gäa, zeugte mit seiner Schwester Theia den Helios, die Selene und Eos. Bei Homer
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0862, von Iambus bis Iarbas Öffnen
.). Ianeira, s. Kapaneus. Iapetos, in der griech. Mythologie Sohn des Uranos und der Gäa, einer der Titanen, vermählte sich mit Klymene oder Asia, der Tochter seines Bruders Okeanos, und ward von ihr Vater des Atlas, Prometheus, Epimetheus
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0825, Kleinasien (Bodenbeschreibung, Flüsse etc.) Öffnen
); "Die Erde und ihr organisches Leben" (mit Thomé, Stuttg. 1881, 2 Bde.); "Allgemeine Witterungskunde" (Leipz. 1884) und "Astronomische Abende" (2. Aufl., Berl. 1886). Auch gibt er die naturwissenschaftliche Zeitung "Gäa" (Köln, seit 1864), die "Revue
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0058, von Kooperative Associationen bis Kopaivabalsam Öffnen
. Koorge, Zählmaß, s. Corge. Köos (lat. Cöus), in der griech. Mythologie einer der Titanen, Sohn des Uranos und der Gäa, zeugte mit seiner Schwester Phöbe die Leto und Asteria. Kootanie, Nebenfluß des Columbia (Amerika), entspringt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0770, von Lidi bis Liebe Öffnen
Schrader" (1879), welch letztere in den höhern Kreisen der Gesellschaft spielen, endlich in den Novellen: "Rutland" (1881), "Gaa paa" (1882), "Livsslaven" (1883; deutsch bei Reclam: "Lebenslänglich verurteilt"), "Familjen paa Gilje" (1883), "En Malstrøm
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0696, von Mlawa bis Mnioch Öffnen
, Empirische Psychologie (4. Aufl., Wien 1885). Mnemosyne, in der griech. Mythologie die Tochter des Uranos und der Gäa, eine Titanin, die Göttin des Gedächtnisses, von Zeus, bei dem sie neun Nächte in Pierien weilte, Mutter der neun Musen (Mnemoniden
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0055, von Ne quid nimis bis Nerium Öffnen
), die 1763 die Reichsstandschaft erhielt, aber 1802 säkularisiert und dem Fürsten von Thurn und Taxis als Entschädigung gegeben wurde, der das Kloster in ein Schloß verwandelte. Nereus, in der griech. Mythologie ältester Sohn des Pontos und der Gäa, ein
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0002, von Phlox bis Phokis Öffnen
und der Gäa, von Köos Mutter der Asteria und Leto, war nach der Themis und vor Apollon Vorsteherin des delphischen Orakels. Bei spätern Dichtern ist P. (die "Glänzende") auch ein Beiname der Artemis, als Mondgöttin. Phöbos (griech., der "Leuchtende
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0008, von Phonologie bis Phosphor Öffnen
und der Gäa, Bruder des Nereus und Thaumos sowie der Keto, mit der er die Gräen und Gorgonen (Phorkiden oder Phorkyaden) und den hesperidischen Drachen Ladon zeugte; auch heißt er Vater der Nymphe Thoosa, der Mutter des Kyklopen Polyphem
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0490, von Pytheas bis Q Öffnen
, ältester Name von Delphi (s. d.). Python, Tigerschlange; Pythonidae, Tigerschlangen, Familie aus der Ordnung der Schlangen, s. Tigerschlangen. Python, im griech. Mythus ein furchtbarer Drache, Sohn der Gäa, der, aus der feuchten Erde nach
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0774, von Rhamnus bis Rhea Öffnen
aus der Ordnung der Straußvögel (s. d.). Rhea (Rheia), in der griech. Mythologie eine der Titaniden, Tochter des Uranos und der Gäa, Gemahlin des Kronos, welchem sie den Zeus, Poseidon, Hades, die Hera, Demeter und Hestia gebar. Da Kronos seine Kinder
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1023, von Skorbutkraut bis Skotschau Öffnen
versetzt, weil er auf Befehl der Gäa den Jäger Orion (s. d. 1) durch einen Stich in die Ferse getötet hatte. Skorpion, röm. Geschütz, s. Katapulte, S. 606. Skorpione (Scorpiodea Gerst.), Familie aus der Ordnung der Gliederspinnen, Spinnentiere
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0526, von Tarsus bis Tarudant Öffnen
den elysischen Gefilden, dem Aufenthaltsort der Seligen. Personifiziert ist T. der Sohn des Äther und der Gäa und von dieser Vater der Giganten. Vgl. Hölle. Tartărus (lat.), Weinstein, saures weinsaures Kali; T. ammoniatus, weinsaures Kaliammoniak; T
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0579, von Tellurblei bis Temes Öffnen
der Jahreszeiten. Vgl. Wittsack, Das T. (2. Aufl., Berl. 1875). Tellus ("Erde"), die italische Gottheit der mütterlichen Erde, daher auch oft T. mater genannt, entspricht der griech. Gäa (s. d.). Man rief sie bei Erdbeben an (wie denn ihr Tempel in Rom
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0610, von Tetens bis Tetrarch Öffnen
gotische Stadtthore, ein Amtsgericht, Eisengießerei und Maschinenfabrikation, eine Dampfmolkerei, eine Zuckerfabrik, 2 Sägemühlen und (1885) 5991 fast nur evang. Einwohner. Tethys, in der griech. Mythologie Tochter des Uranos und der Gäa
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0622, von Thaeter bis Thäyingen Öffnen
Sohn des Pontos und der Gäa, Gemahl der Okeanide Elektra, Vater der Harpyien und der Iris. Thaumatologie (griech.), Lehre von den Wundern. Thaumatrop (griech.), von Paris 1827 erfundener Apparat, welcher gleich dem Phänakistoskop auf der Nachdauer
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0632, von Thekodonten bis Themistokles Öffnen
, eine Dampfmahlmühle, Korbwarenfabrikation und (1885) 1694 Einw. Dabei die Ruine Osterburg und das Nadelöhr, ein Felsenriff, welches die Werra durchbrochen hat. Themis, in der griech. Mythologie eine der Titaniden, Tochter des Uranos und der Gäa
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0955, von Typhaceen bis Typhus Öffnen
und der Gäa und hat 100 Drachenhäupter. Er sucht die Herrschaft über Götter und Menschen zu gewinnen, aber Zeus bezwingt ihn mit dem Blitz. Seine Söhne sind die Winde, mit Ausnahme der wohlthätigen (Notos, Boreas, Zephyros etc.). Ebenso ist T. bei
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0507, von Weismann bis Weissagung Öffnen
Erlösung aus dem Unglück verbunden wurden (s. Messias). Über die Wahrsager der Perser s. Magier. Bei den Griechen bildete ein System der W. vollends einen integrierenden Bestandteil der Staatsreligion. Sie verehrten in Gäa und später im Apollon
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0889, von Zeulenroda bis Zeus Öffnen
durch die Schriften: »Gäa, Versuch einer wissenschaftlichen Erdbeschreibung« (Berl. 1808, 3. Aufl. 1830) und »Über Basaltpolarität« (das. 1809) bekannt gemacht, ward er 1810 zum Professor der Geographie an der Universität ernannt. 1814 stiftete er die Gesellschaft
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0890, Zeus (Vater der Götter und Weltbeherrscher) Öffnen
bußfertigen Verbrechers. Die Mythologie des Z. ist aus vielen Überlieferungen und Lokalkulten zusammengesetzt. Nach Hesiod wird er auf der Insel Kreta geboren. Rhea wird aus Furcht vor den Nachstellungen des Kronos in der Nacht von ihrer Mutter Gäa nach
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0464, von Gahnit bis Gail Öffnen
Zinkspinell- ! klyställchen bis zu <),<"'. inm Achsenlänge aus. Gähnkrampf, s. Gäbnen und Hysterie. Gahrs, Hohlmaß und Gewicht, s. Garce. Gaia (Gäa) oder Ge lgrch.; lat. '1^11^8 >s. d.j oder ^6i'i-li, d. b. die Erde) entstand nach
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0962, von Zeuner bis Zeus (Gott) Öffnen
Aufsehen machte seine Schrift "Über Basaltpolarität" (Berl. 1809). Durch seine "Gäa, Versuch einer wissenschaftlichen Erdbeschreibung" (Berl. 1808; 3. Aufl. 1830) wurde er ein würdiger Vorgänger Karl Ritters. 1810 zum außerord. Professor der Geographie an
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0157, von Liderungsring C/73 bis Liebau (Stadt) Öffnen
. 1888), "Billeder fra Nordland" (1870), " Fortællinger og Skildringer fra Norge" (4. Aufl., 1892), "Thomas Roß", "Rutland" (deutsch Gütersloh 1885), "Adam Schrader" (1879), "Gaa paa" (1882), "Livsslaven" (1883), "Familjen paa Gilje" (1883), "En