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Ihre Suche nach Gänsehaut
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gänseblümchenbis Gänsehaut |
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897
Gänseblümchen - Gänsehaut.
Gänsezucht hat in neuerer Zeit in mehreren Teilen Deutschlands erheblich abgenommen, weil vielfach die Gemeindehutungen aufgehoben worden sind. Die Gans gelangt nämlich nicht zur höchsten Vollkommenheit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Gansbauchbis Gänsezucht |
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.)
Gänsedistel , s. Sonchus .
Gänsefeder , s. Schreibfedern .
Gänsefuß , Pflanzengattung, s. Chenopodium .
Gänsefüßchen , s. Anführungszeichen .
Gänsegeier , s. Geier .
Gänsehaut ( Cutis anserina ) wird die menschliche Haut
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0243,
Résinae. Harze |
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werden. Nach dieser Behandlung zeigen sie auf der Oberfläche häufig ein feinwarziges Aussehen, die sog. Gänsehaut, und gilt diese als ein besonderes Zeichen der Güte und Härte. Nach einigen sollen diese Warzen davon herrühren, dass der anfangs weiche K
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0089,
Sauberkeit - Gesundheit! |
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als Gänsehaut bezeichnet werden. Diese Rauhigkeiten verschwinden bei gründlichem Waschen mit Seife, während die echte "Gänsehaut" durch die Einwirkung von Kälte auf die Haut zustande kommt und bei der Erwärmung wieder verschwindet. Diese körnige Haut, die an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Haarananasbis Haare |
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andrückt, so daß diese in Form eines kleinen, runden Walles um die Austrittsstelle der H. hervortritt und die sogen. Gänsehaut bildet.
Beim Menschen sind die H. fast über den ganzen Körper verbreitet. Nur die Innenfläche der Hand und die Fußsohle
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0278,
Medicin: Blut-, Hautkrankheiten, Respirationsorgane |
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Fußschweiß
Gänsehaut
Gerstenkorn
Gesichtsrose, s. Erysipelas
Glatze, s. Alopecie u. Haare
Grauwerden, s. Haare
Grind
Gryposis
Gürtelflechte, s. Flechte
Gutta
Hautschwiele
Herpes
Hitzbläschen
Hitzblätterchen, s. Ekzema
Hornauswuchs
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0608,
Haare (animalische) |
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zusammen,
drängen die benachbarten Talgdrüsen gegen die
Hautoberfläche und bilden die sog. Gänsehaut (s. d.).
Das Wachstum der H. erfolgt nur an der
Wurzel, in der Weife, daß hier ein flüssiger Bil-
dungsstoff aus dem Blute abgeschieden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0904,
Haut (anatomisch) |
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der Außenseite mit organischen Muskeln versehen, welche die die H. schief
durchbohrenden Drüsen aufrichten können und so der H. das Ansehen erteilen, welche als Gänsehaut
(s. d.) bekannt ist. Das Sekret der Hauttalgdrüsen, der sog. Hauttalg oder di e
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0286,
von Kopalbis Korallen |
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, staubig oder runzelig, überrindet oder geschält und gesäubert in den Handel. Wird die Ware durch Anwendung von Ätzlauge äußerlich gereinigt, so kommt eine mit Pusteln besetzte Fläche zum Vorschein, die sog. Gänsehaut, welche als ein Zeichen der Güte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Cutchbis Cuvillier-Fleury |
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. Epidermis.
Cutis (lat.), die Lederhaut; auch die ganze Haut; C. anserina, Gänsehaut.
Cuttak, Distrikt in Britisch-Ostindien, s. Kattak.
Cuttings, s. Jute.
Cuv., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für G. Cuvier (s. Cuvier 1); F. Cuv
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0652,
Englische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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die Romantik nach der Seite des Schauerlichen verzerrte und in seinen Romanen ("Jack Sheppard", "Guy Fawkes") erfolgreich auf die Gänsehaut des Lesers spekuliert. Er hatte seiner Zeit ein großes Publikum und infolgedessen viele Nachtreter, die den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0249,
Fieber (Allgemeinerscheinungen) |
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ist die Haut kühl und bleich oder bläulich gefärbt, sie zeigt das Aussehen der sogen. Gänsehaut; der Patient atmet oberflächlich und rascher, es schüttelt ihn, er hat Zähneklappern. Auf den Frost, wenn er eine Viertel- oder halbe Stunde oder noch länger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Frostbis Frouard |
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wird. Eigentümlich ist ferner für den F. die sogen. Gänsehaut. Die kleinen, dicht nebeneinander stehenden Erhöhungen auf der Haut, welche jene Bezeichnung führen, rühren von den Haarbälgen und Talgdrüsen her, welche im F. stärker hervortreten, weil die dünnen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Arnabis Aspadana |
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Mowddlvy, Wales 357,1
Arrasch, Algerien 347,2
Arrastras, Gold 476,1, Silber 969,2
Arrecife (Stadt), Lanzarote
Arreeifes (Insel), Providence (Bd. 17)
^rrecwi'68 1)ii01UN, Gänsehaut
Arrenig Bach, Merionethshire
Arrigh'etto, Mirabcau 1)
Arrighi
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Ängsterbis Anhalt (Oberflächengestaltung) |
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Verharren des ganzen Körpers in ein und derselben Stellung. Nach längerm Bestehen der A. werden Schweiß und Harn reichlich abgesondert, auch soll Ergrauen der Haare und Tod vorkommen. Für die Furcht sind Gänsehaut, leichteres Muskelzittern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Fiduciabis Fieber |
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und rascher, seine Haut ist kühl und bleich und
bietet das charakteristische Aussehen der Gänsehaut dar. Ein solcher Fieberfrost dauert in der Regel nur kurze Zeit, eine Viertel-
bis halbe Stunde und darüber, kann aber auch tagelang anhalten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Frossardbis Frostschaden |
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) auf, und es bil-
den sich jene kleinen Erhebungen der Haut, welche
Gänsehaut (s. d.) genannt werden. Über die Bedeu-
tung des Fieberfrostes s. Fieber.
Frostbeulen oder Frostballen, s. Erfrierung.
Frostbrand, f. Brand (Bd. 3, S. 411 d
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