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Ihre Suche nach Gärbottich
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0176,
Spiritusfabrikation |
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diese in Gärung zu versetzen. Die Gärung der Hauptmaische erfolgt in den Gärbottichen, d. h. in je nach dem Betriebsumfange der einzelnen Brennerei verschieden großen, peinlich sauber gehaltenen hölzernen Bottichen, die in einem besondern Raum, dem
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4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1000,
Bier und Bierbrauerei |
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der Untergärung nötige Temperatur von 5 bis 7,5° C. erreicht hat, wird sie in den Gärkeller abgelassen. Derselbe ist ober- oder unterirdisch angelegt, hat eine Höhe von 3 bis 4 m und muß gut ventiliert werden können. Die Gärbottiche zur Aufnahme der Würze
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0933,
Gase (Reinigen oder Waschen) |
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, indem man die Töpfe, in welchen das Gas auf Blei einwirken soll, in den Mist vergräbt. Auch sonst hat man vielfach versucht, die bei Gärungsprozessen sich entwickelnde Kohlensäure zu benutzen, und sie z. B. aus den verschlossenen Gärbottichen
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1001,
Bier und Bierbrauerei |
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durch Gefrieren läßt sich dieselbe zweckmäßig konservieren. Die Hefe vermehrt sich während einer Gärungsperiode um das 10-20fache, sie soll beim Fassen des Biers auf dem Boden des Gärbottichs fest abgelagert sein. Dieselbe Hefe kann verschieden oft
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0165,
Spiritus (Verarbeitung der Maische) |
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er abgekühlt ist, für sich ein, verteilt ihn mit der erforderlichen Hefe auf zwei oder drei Gärbottiche und setzt die Kartoffelmaische zu. Auch Roggen wird jetzt in ganzen Körnern im Henzedämpfer verarbeitet. Während bei dem alten Verfahren
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0917,
Bier (Unter- und Obergärung) |
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klärt sich das B., es wird reif, trinkbar und unterliegt nun der stillen Gärung, bei welcher noch vorhandener Zucker langsam zersetzt und in kaum merklicher Weise Hefe neu gebildet wird.
Die Gärbottiche werden aus Holz, auch wohl aus geglättetem
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0918,
Bier (verschiedene Bierarten) |
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als gewöhnlich lagern kann, ohne die sonst auftretende Schärfe (Überreife) zu erhalten. Auch in den Gärbottichen wirkt ein geringer Zusatz von Salicylsäure günstig, indem sie die Wucherung der Schmarotzerpilze in der Hefe und die Wirkung des
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Pressierenbis Prestel |
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und durchgedrückt. Was im Beutel bleibt, gibt man in den Bottich zurück; aus der durchgelaufenen Flüssigkeit lagert sich die Hefe ab, so daß man die klare Flüssigkeit abzapfen und sie in den Gärbottich zurückgeben kann. Die Hefe wird durch Auswaschen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Galimatiasbis Gebäude |
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, Heralles 397,2
Garas (Saline), Saaralben
Garatoni, Philologie 1013,2
Garatshausen, Feioafing (Vd. N)
Garaufbrechen, Eisen 415,2
Garay, Juan de, Argentw. Rep. 794,2
Garbenkasten, Ernte «09,1
Garborg, Arne, Norweg. Litt. 257,i
Gärbottich
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Weinbaugenossenschaftenbis Weinbereitung |
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) oder mit den Füßen, besser aber durch eine Traubenmühle (Traubenraspel). Will man den Most gleich von den Kämmen und Schalen trennen, so wird die mit durchlöchertem Boden und Wänden versehene Beute über den Gärbottich aufgestellt. Dieser erste Most ergiebt den
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0050,
von Bibergeilbis Bier |
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werden; dann bringt man sie in die Gärbottiche,
setzt Hefe zu und leitet so die Gärung ein. Die gegorene
Würze heißt dann Bier. Durch die Gärung wird der vorhandene
Zucker (Maltose) zum
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