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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Göllebis Golowin |
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und Leben verlor. Vgl. Geissel, Die Schlacht am Hasenbühl und das Königskreuz bei G. (Speier 1853).
Golling, Marktflecken im österreich. Herzogtum Salzburg, Bezirkshauptmannschaft Salzburg, 464 m ü. M., an der Salzach und der Giselabahn
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0069,
Geographie: Oesterreich-Ungarn |
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Lambach
Salzburg.
Salzburg (Herzogth.)
Pinzgau
Pongau
Bezirkshauptmannschaften.
Salzburg 1) (Stadt)
Aigen
Golling
Hallein
Sankt Johann 2)
Gastein
Radstadt
Tamsweg
Zell, 7) am See
Dienten
Kriml
Mittersill
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0374,
von Meunierbis Meyerheim |
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die höchstgelegenen Thäler auf. Seit 1873 lebt sie in ihrer Vaterstadt. Zu ihren namentlich in Felsen, Tannen und Gewässern kräftig gemalten, harmonisch beleuchteten Bildern gehören: der Chiemsee, Tannenwald, Alpensteig, Gollinger Wasserfall, Wildbach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Golja-Planinabis Gollnow |
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G.-Dreisen) der Pfalz. Eisenbahnen, hat (1890)
1651 E., Posterpedition, Telegraph, Ruinen des
Ulrichturms, des Restes der ehemaligen Befesti-
gungen. Bei G. fiel 2. Juli 1298 König Adolf von
Nassau gegen Albrecht von Österreich.
Golling
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Ludwigsordenbis Lufft |
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Hagengebirge im österr. Herzogtum Salzburg. Die Straße von Golling nach Werfen mußte teils in den Felsen eingehauen, teils von Balken getragen werden. An den Felswänden sind kesselförmige Höhlungen, die «Öfen der Salzach», ausgewaschen worden. Im südl. Teile
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Pinzgauer Pferdbis Pipa |
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den in denselben einmündenden Seitenthälern
Pongau genannt wird; er reicht bis Werfen, unter-
halb welchen Ortes der Mus; durch den Engpaß Lueg
(s. d.) in den weiten Kessel von Salzburg einströmt.
In der Nähe von Golling (s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0740,
Thal |
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Durchbruchsstelle eines T. findet sich z. B. bei den "Ösen" der Salzach oberhalb Golling. Von dem T. unterscheidet sich die Schlucht oder Thalschlucht eigentlich nur graduell, durch besonders schmale Sohle, steile Böschung der Wände und gewöhnlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Krolewezbis Krondotation |
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mit Magneteisen am Oranjefluß in Südafrika, sonst bei Golling in Salzburg (wo er die blaue Farbe des Saphirquarzes bedingt) und Stavärn in Norwegen, als erdiger Überzug auf Blasenräumen basaltischer Gesteine im Habichtswald, Vogelsberg etc. Eine Metamorphose
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Liegnitzbis Lier |
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Golling (Salzburg), studierte in Wien die Rechte, wurde nach längerer Thätigkeit im praktischen Justizdienst 1859 Chef der Staatsanwaltschaft in Wien und zugleich Gesetzgebungsreferent im Justizministerium und im Ministerratspräsidium, seit 1870
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Ludwigsliedbis Lufidschi |
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der Salzach zwischen dem Tännengebirge (östlich) und dem Haagengebirge (westlich) in einer Länge von 8 km zwischen Werfen und Golling gebildet wird, durchschnittlich nur 14 m breit ist und gegenwärtig von der Linie Salzburg-Bischofshofen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Ponceletradbis Poniatowski |
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1831 Gefecht zwischen Russen und Polen.
Pongau, Landschaft im österreich. Herzogtum Salzburg, umfaßt das Salzachthal von Lend bis Golling nebst den Seitenthälern (darunter das Gasteiner) und entspricht im allgemeinen dem Gebiet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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von Iserlohn), lauchgrün (Prasem von Breitenbrunn, durch mikroskopische Einschlüsse von strahlsteinartiger Hornblende gefärbt), indigblau (Saphirquarz, Siderit von Golling in Salzburg, durch mikroskopische Einschlüsse von Krokydolithfasern gefärbt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Salz der Wissenschaftbis Salzbildner |
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Salza, durchfließt den Pinzgau, bricht dann, nach N. sich wendend, durch die Kalkalpen, wo sie den Paß Lueg und die Öfen der S. bildet, wird bei Hallein schiffbar, macht auf eine Strecke die Grenze gegen Bayern, nimmt bei Golling die Lammer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Tannenbergbis Tannenhäher |
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der Salzkammergutalpen, vom Salzachthal zwischen Golling und Werfen östlich gegen die Dachsteingruppe sich hinziehend, im Raucheck 2428 m hoch, verengert mit dem gegenüberliegenden Haagengebirge das Salzachthal zu enger Schlucht (Paß Lueg).
Tannenhäher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Wasserbleibis Wasserfall |
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), Tosafall (150 m), Reichenbachfälle (oberster 90 m), Pissevache (84 m), Handeckfall (60 m), Krimmler Fall (350 m), Schwarzbachfälle bei Golling (82 m), Gasteiner Fälle (80 m), ferner im Norden der Alpen der Rheinfall (21 m); in Norwegen Rjukanfoß (245
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Schwaigangerbis Seckau |
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)
Schwar^bachfall, Golling
Schwarzbar^ch, Fischerei (Bd. 17) 323,2
Schwarzbeize, Essigsäuresalze
Schwarzberg, Vöhmerwald 144
Schwarzbergklamm, Lofer
Schwarzbinder, Böttcher lpolis
Schwarze Berge, Kaplanb 433,1, Tri-
Schwärze
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Gosbis Gosche |
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und Golling. Von G. aus wird am
leichtesten dieZwieselalpe bestiegen, d^ ^vtz Vy-cer
geringen Höhe (1584 m) einer der schönsten Aus-
sichtspunkte des ^alzkammergutes ist.
Gofaufchichten,petrefaktenreicheMergel,Sand-
steine und Kalksteine
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Krokodilflußbis Kronbein |
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.); er findet sich bei Golling in Salzburg (hier auch fein verteilt
in dem sog. Saphirquarz, dessen blaue Farbe er bewirkt), zu Stavärn in Norwegen, am Oranjefluß in Südafrika in Form faseriger Platten.
(S. auch Tigerauge .)
Krolewez
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Salzabis Salzach |
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.), durch den Paß Lueg, die Salzachöfen (s. Golling), und weiterhin über Hallein (443 m). Bei Salzburg, wo der Flußspiegel noch 413 m ü. d. M. liegt, verläßt der Fluß die Voralpen, tritt in die Ebene, wo aber das Flußbett noch immer steil eingerissen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Salzätherbis Salzburg (Herzogtum) |
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Rauriser Goldberge, bei Lend die Gasteiner Ache, bei St. Johann die Große und Kleine Arl und bei Golling die Lammer. Linke Zuflüsse sind: der Abfluß des Zeller Sees, die Berchtesgadner Ache, die bei Berchtesgaden den Abfluß des Königssees aufnimmt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0238,
Salzburg (Herzogtum) |
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mit 200 Kurgästen), Salzquellen (bei Golling, Unken und Hallein), Bitter-, Eisenwässer, Schwefelquellen und indifferente Thermen, darunter die berühmten Gasteiner Quellen sowie die kalten Gebirgsquellen von Unken, Leogang und Fusch.
Industrie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salzburg (Bezirkshauptmannschaft und Stadt in Österreich) |
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., 36211 weibl.) E., 60 Gemeinden mit 372 Ortschaften und umfaßt die Gerichtsbezirke Abtenau, St. Gilgen, Golling, Hallein, Mattsee, Neumarkt, Oberndorf, S. und Thalgau. – 2) Stadt mit eigenem Statut und Hauptstadt des Herzogtums S., an der Salzach, über
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Hallébis Haller |
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), besteht aus den Gerichtsbe-
zirken Abtenau, Golling und H., welche bisher
zur Vezirkshauptmannschaft Salzburg (Umgebung)
gehörten und hat 667,56 ykm und (1890) 19 983
deutsche (9803 männl. und 10180 weibl.) E.
Halle-Leipziger Kleinbahn
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Sallbachbis San Francisco |
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5089 8761 2480 6124
5496 4436 6 552 11366 2259 6 317
27 244 19 933 30421 51559 12417 31886
3110 29 17
48 12 12
^Salzburg (Umgebung), Bezirkshauptmann-
schaft, besteht seit der Abzweigung (1896) der Ge-
richtsbezirke Abtenau, Golling
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